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<translation id="1002439864875515590">Wenn diese Richtlinie auf einen leeren String festgelegt oder nicht konfiguriert ist, zeigt <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> beim Nutzeranmeldeprozess keine Option zur automatischen Vervollständigung an.
Ist diese Richtlinie auf einen String festgelegt, der einen Domainnamen darstellt, dann zeigt <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> beim Nutzeranmeldeprozess eine Option zum automatischen Vervollständigen an. In diesem Fall muss der Nutzer nur einen Nutzernamen eingeben und kann die Domainnamenserweiterung weglassen. Der Nutzer kann diese Domainnamenserweiterung überschreiben.
Ist der Wert der Richtlinie keine gültige Domain, dann wird die Richtlinie nicht angewendet.</translation>
<translation id="1010151305531217567">Rechte Maustaste als primäre Maustaste festlegen</translation>
<translation id="1011266755572744012">Gibt die maximal zulässige Anzahl an Blättern an, die der Nutzer während eines einzelnen Druckauftrags drucken kann.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, gelten keine Einschränkungen und der Nutzer kann eine beliebige Anzahl an Dokumenten drucken.</translation>
<translation id="101438888985615157">Bildschirm um 180 Grad drehen</translation>
<translation id="1017967144265860778">Energieverwaltung auf dem Anmeldebildschirm</translation>
<translation id="1018427234617066902">Damit werden Sprachen für die Rechtschreibprüfung erzwungen. Sprachen in der Liste, die nicht erkannt werden, werden ignoriert.
Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, wird die Rechtschreibprüfung für die angegebenen Sprachen aktiviert, und zwar zusätzlich zu den Sprachen, für die der Nutzer die Rechtschreibprüfung aktiviert hat.
Ist sie deaktiviert oder nicht konfiguriert, bleiben die Einstellungen des Nutzers für die Rechtschreibprüfung unverändert.
Wenn die Richtlinie "<ph name="SPELLCHECK_ENABLED_POLICY_NAME" />" auf "false" gesetzt ist, hat diese Richtlinie keine Auswirkungen.
Sollte eine Sprache sowohl in dieser Richtlinie als auch in der Richtlinie "<ph name="SPELLCHECK_LANGUAGE_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />" enthalten sein, hat diese Richtlinie Vorrang und die Sprache wird für die Rechtschreibprüfung aktiviert.
Aktuell werden die folgenden Sprachen unterstützt: af, bg, ca, cs, da, de, el, en-AU, en-CA, en-GB, en-US, es, es-419, es-AR, es-ES, es-MX, es-US, et, fa, fo, fr, he, hi, hr, hu, id, it, ko, lt, lv, nb, nl, pl, pt-BR, pt-PT, ro, ru, sh, sk, sl, sq, sr, sv, ta, tg, tr, uk, vi.</translation>
<translation id="1019101089073227242">Verzeichnis für Nutzerdaten festlegen</translation>
<translation id="1022361784792428773">Erweiterungs-IDs, die der Nutzer nicht installieren darf ("*" für alle)</translation>
<translation id="102492767056134033">Standardstatus für die Bildschirmtastatur auf der Anmeldeseite festlegen</translation>
<translation id="1027000705181149370">Legt fest, ob Authentifizierungs-Cookies, die von einem SAML IdP während der Anmeldung gesetzt wurden, an das Nutzerprofil übertragen werden sollen.
Sobald ein Nutzer bei der Anmeldung eine Authentifizierung über einen SAML IdP durchführt, werden die vom IdP gesetzten Cookies zunächst in einem temporären Profil gespeichert. Diese Cookies können dann an das Profil des Nutzers übertragen werden, um den Authentifizierungsstatus weiterzugeben.
Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt wird, werden die vom IdP gesetzten Cookies immer an das Nutzerprofil gesendet, sobald sich dieser bei der Anmeldung mit dem SAML IdP authentifiziert.
Wenn diese Richtlinie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert wird, werden die vom IdP gesetzten Cookies nur bei der ersten Anmeldung auf einem Gerät an das Nutzerprofil übertragen.
Diese Richtlinie betrifft nur Nutzer, deren Domain der Geräteanmeldedomain entspricht. Bei allen anderen Nutzern werden die vom IdP gesetzten Cookies nur während der ersten Anmeldung auf dem Gerät an das Nutzerprofil gesendet.</translation>
<translation id="1029052664284722254">Bei Nutzerabmeldung Geräteneustart erzwingen</translation>
<translation id="1032533786864478457">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, können Nutzer ihre SMS mit Chromebooks synchronisieren. Diese Funktion muss durch die Nutzer eingerichtet und explizit freigeschaltet werden. Anschließend können sie auf ihren Chromebooks SMS senden und empfangen.
Ist die Richtlinie deaktiviert, kann die Synchronisierung von SMS nicht eingerichtet werden.
Ist sie nicht konfiguriert, gilt die Standardeinstellung, in der diese Funktion zwar für verwaltete Nutzer nicht zulässig ist, für andere Nutzer jedoch schon.</translation>
<translation id="1040446814317236570">Stripping von PAC-URLs für https:// aktivieren</translation>
<translation id="1041719059374171202">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, können Sie eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die angeben, welche Websites kein JavaScript ausführen dürfen.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt <ph name="DEFAULT_JAVA_SCRIPT_SETTING_POLICY_NAME" /> für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet.
Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern finden Sie unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="1046484220783400299">Veraltete Webplattformfunktionen für einen begrenzten Zeitraum aktivieren</translation>
<translation id="1047128214168693844">Verfolgung des physischen Standorts der Nutzer für keine Website zulassen</translation>
<translation id="1049138910114524876">Konfiguriert die Sprache, die auf der <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Anmeldeseite erzwungen wird.
Ist diese Richtlinie festgelegt, wird die Anmeldeseite immer in der Sprache angezeigt, die durch den ersten Wert der Richtlinie bestimmt wird. Sie ist als eine Liste für Aufwärtskompatibilität definiert. Ist sie nicht festgelegt oder verweist auf eine leere Liste, wird die Anmeldeseite in der Sprache der letzten Nutzersitzung dargestellt. Ist für diese Richtlinie eine ungültige Sprache festgelegt, wird die Anmeldeseite in einer Ersatzsprache angezeigt, derzeit en-US.</translation>
<translation id="1052499923181221200">Diese Richtlinie zeigt nur Wirkung, wenn "SamlInSessionPasswordChangeEnabled" auf "true" festgelegt ist.
Wenn die besagte Richtlinie auf "true" festgelegt ist und für diese Richtlinie zum Beispiel der Wert 14 konfiguriert wurde, bedeutet dies, dass SAML-Nutzer, deren Passwort zu einem bestimmten Datum abläuft, 14 Tage vor diesem Datum benachrichtigt werden.
Die Nutzer können die notwendigen Schritte dann sofort ausführen und bei laufender Sitzung ihr Passwort ändern, bevor es abläuft.
Allerdings werden diese Benachrichtigungen nur angezeigt, wenn vom SAML-Identitätsanbieter während des SAML-Anmeldeablaufs Informationen zum Ablauf des Passworts an das Gerät gesendet werden.
Wenn Sie für diese Richtlinie 0 konfigurieren, bedeutet dies, dass die Nutzer nicht vorab informiert werden. Sie erhalten erst eine Benachrichtigung, wenn das Passwort bereits abgelaufen ist.
Ist diese Richtlinie eingestellt, dann kann der Nutzer sie weder ändern noch überschreiben.</translation>
<translation id="105369313766849861">Hiermit wird das Verzeichnis konfiguriert, in dem <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /> die Nutzerdaten speichert.
Wenn Sie diese Richtlinie festlegen, verwendet <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /> das bereitgestellte Verzeichnis.
Unter https://support.google.com/chrome/a?p=Supported_directory_variables finden Sie eine Liste mit Variablen, aus denen Sie wählen können.
Sollte diese Richtlinie nicht konfiguriert sein, kommt das Standardprofilverzeichnis zum Einsatz.</translation>
<translation id="1062011392452772310">Remote-Bescheinigung (Remote Attestation) für das Gerät aktivieren</translation>
<translation id="1062407476771304334">Ersetzen</translation>
<translation id="1069489575852947981">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird ein lokales Gerätekonto für die verzögerungsfreie automatische Anmeldung eingerichtet. <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> verwendet die Tastenkombination Strg + Alt + S, um die automatische Anmeldung zu umgehen und stattdessen den Anmeldebildschirm aufzurufen.
Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, kann eine verzögerungsfreie automatische Anmeldung, sofern konfiguriert, nicht umgangen werden.</translation>
<translation id="1073983258515362346">Diese Richtlinie gibt Informationen zur Hintergrundbeleuchtung eines Geräts aus.
Wenn sie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden keine Informationen ausgegeben.
Ist sie auf "true" gesetzt, werden Informationen zur Hintergrundbeleuchtung des Geräts ausgegeben.</translation>
<translation id="1076751984131277498">Zulassungsliste von trennbaren USB-Geräten</translation>
<translation id="1079801999187584280">Nutzung der Entwicklertools nicht zulassen</translation>
<translation id="1082802595100075771">Zulassen, dass Nutzer einen anonymen Google-Dienst verwenden, um automatische Beschreibungen für unbeschriftete Bilder zu erhalten</translation>
<translation id="1087437665304381368">Mit dieser Richtlinie wird nur der <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Entwicklermodus gesteuert. Wenn Sie den Zugriff auf Android-Entwickleroptionen verhindern möchten, müssen Sie die Richtlinie "<ph name="DEVELOPER_TOOLS_DISABLED_POLICY_NAME" />" konfigurieren.</translation>
<translation id="1087707496788636333">Die Adresse der Chrome Enterprise-Richtlinienliste wird geändert. Bitte ändern Sie sie in Ihren Lesezeichen zu <ph name="POLICY_DOCUMENTATION_URL" />.</translation>
<translation id="1095209545735032039">Serial API auf diesen Websites blockieren</translation>
<translation id="1096105751829466145">Standardsuchmaschine</translation>
<translation id="1099282607296956954">Website-Isolierung für jede Website aktivieren</translation>
<translation id="1117535567637097036">Die über diese Richtlinie festgelegten Protokoll-Handler werden bei der Verarbeitung von Android-Intents nicht verwendet.</translation>
<translation id="1118093128235245168">Websites dürfen den Nutzer um Zugriff auf ein angeschlossenes USB-Gerät bitten</translation>
<translation id="1122089575901325963">Durch diese Richtlinie wird der <ph name="WILCO_NAME" /> Diagnostics and Telemetry Controller (DTC) konfiguriert, wenn er auf dem Gerät vorhanden ist. Die Konfiguration darf nicht größer als 1 MB (1.000.000 Byte) sein und muss im JSON-Format vorliegen. Der <ph name="WILCO_NAME" /> DTC übernimmt die Verwaltung. Die Integrität des Downloads wird anhand des kryptografischen Hashs verifiziert. Die Konfiguration wird heruntergeladen und im Cache gespeichert. Sobald sich URL oder Hash ändern, wird sie noch einmal heruntergeladen.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie von Nutzern nicht geändert werden.</translation>
<translation id="1133814529606590009">Ist diese Richtlinie aktiviert, ist die anonymisierte URL-Datenerfassung immer aktiv. Das heißt, URLs der von Nutzern besuchten Seiten werden an Google gesendet, um Suchanfragen und das Surfen zu verbessern.
Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, erfolgt keine anonymisierte URL-Datenerfassung.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie von Nutzern nicht geändert werden. Wird sie nicht konfiguriert, ist die anonymisierte URL-Datenerfassung aktiv, kann aber von Nutzern geändert werden.</translation>
<translation id="1138294736309071213">Diese Richtlinie ist nur im Händlermodus aktiv.
Legt fest, wie lange es dauert, bis für Geräte im Händlermodus der Bildschirmschoner auf der Anmeldeseite erscheint.
Der Wert für die Richtlinie sollte in Millisekunden angegeben werden.</translation>
<translation id="1144540226829648811">Gibt die Release-Version an, an die dieses Gerät gebunden werden soll.
Die Einstellung <ph name="CHROME_OS_RELEASE_CHANNEL_POLICY_NAME" /> ist nur wirksam, wenn <ph name="CHROME_OS_RELEASE_CHANNEL_DELEGATED_POLICY_NAME" /> auf „False“ gesetzt ist.</translation>
<translation id="1151353063931113432">Bilder auf diesen Websites zulassen</translation>
<translation id="1160479894929412407">QUIC-Protokoll zulassen</translation>
<translation id="1160939557934457296">Fortfahren von der Safe Browsing-Hinweisseite deaktivieren</translation>
<translation id="1163080558183062209">Druckertypen auf der "Deny"-Liste deaktivieren</translation>
<translation id="117059611145966538">Externe Druckserver</translation>
<translation id="1171785618439752042">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird angegeben, welche Verschlüsselungstypen bei der Anforderung von Kerberos-Tickets von einem <ph name="MS_AD_NAME" />-Server zulässig sind.
Richtlinienkonfiguration:
* „Alle“ gestattet die AES-Verschlüsselungstypen aes256-cts-hmac-sha1-96 und aes128-cts-hmac-sha1-96 sowie den RC4-Verschlüsselungstyp rc4-hmac. AES hat Vorrang, wenn der Server die Verschlüsselungstypen AES und RC4 unterstützt.
* Bei „Stark“ oder keiner Konfiguration sind nur AES-Typen zulässig.
* Bei „Veraltet“ ist nur der Typ RC4 zulässig. RC4 ist nicht sicher. Es sollte nur in speziellen Fällen erforderlich sein. Wenn möglich, konfigurieren Sie den Server neu, damit dieser die AES-Verschlüsselung unterstützt.
Weitere Informationen finden Sie auch unter https://wiki.samba.org/index.php/Samba_4.6_Features_added/changed#Kerberos_client_encryption_types.</translation>
<translation id="1177567780207290133">Mit dieser Richtlinie wird die Anwendung des URL-Filters "SafeSites" konfiguriert. Der Filter greift auf die Google Safe Search API zurück, um URLs als pornografisch oder nicht pornografisch einzustufen.
Wenn diese Richtlinie
* auf "Websites mit Inhalten nur für Erwachsene nicht filtern" festgelegt oder nicht konfiguriert ist, werden Websites nicht gefiltert.
* auf "Websites auf oberster Ebene mit Inhalten nur für Erwachsene filtern" festgelegt ist, werden als pornografisch eingestufte Websites gefiltert.</translation>
<translation id="1177624681620856105"> Mit dieser Richtlinie kann festgelegt werden, ob das Kästchen für "Immer öffnen" auf Bestätigungsaufforderungen beim Start externer Protokolle angezeigt werden soll. Hiermit kann der Nutzer angeben, ob ein Link immer mit dem gewählten externen Protokoll geöffnet werden soll.
Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt oder nicht konfiguriert ist und eine Bestätigungsaufforderung für ein externes Protokoll angezeigt wird, kann der Nutzer "Immer zulassen" auswählen und das Protokoll auf dieser Website so in Zukunft ohne die Bestätigung öffnen.
Wird sie auf "false" gesetzt, wird das Kästchen für "Immer zulassen" nicht angezeigt und der Nutzer jedes Mal, wenn ein externes Protokoll aufgerufen wird, zur Bestätigung aufgefordert.</translation>
<translation id="11903325225202653">Wenn Sie die Richtlinie auf "True" setzen, bleibt der Modus mit hohem Kontrast aktiviert. Wenn Sie die Richtlinie auf "False" setzen, bleibt der Modus mit hohem Kontrast deaktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie von Nutzern nicht geändert werden. Wird sie nicht konfiguriert, ist der Modus mit hohem Kontrast erst einmal deaktiviert, kann aber jederzeit von Nutzern aktiviert werden.</translation>
<translation id="1192875037379495940">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird die angegebene Sitzung ohne Interaktion des Nutzers auf dem Anmeldebildschirm innerhalb der in der Richtlinie <ph name="DEVICE_LOCAL_ACCOUNT_AUTO_LOGIN_DELAY_POLICY_NAME" /> angegebenen Zeit automatisch angemeldet. Das lokale Gerätekonto muss bereits konfiguriert sein (siehe <ph name="DEVICE_LOCAL_ACCOUNTS_POLICY_NAME" />).
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, findet keine automatische Anmeldung statt.</translation>
<translation id="1197437816436565375">Android-Apps können nicht zur Verwendung eines Proxys gezwungen werden. Ein Teil der Proxyeinstellungen ist für Android-Apps verfügbar und kann auf freiwilliger Basis übernommen werden. Weitere Informationen finden Sie in der Richtlinie "<ph name="PROXY_MODE_POLICY_NAME" />".</translation>
<translation id="1198183996903759302">Wenn die Richtlinie auf "True" (oder <ph name="HARDWARE_ACCELERATION_MODE_ENABLED_POLICY_NAME" /> auf "False") gesetzt ist, können Webseiten nicht auf die WebGL API zugreifen und Plug-ins die Pepper 3D API nicht verwenden.
Wenn sie auf "False" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, können Webseiten die WebGL API und Plug-ins die Pepper 3D API nutzen, doch bei den Standardeinstellungen des Browsers kann es weiterhin erforderlich sein, dass zur Verwendung dieser APIs Argumente über die Befehlszeile eingegeben werden müssen.</translation>
<translation id="1199366379198964260">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, sind schwache PINs zulässig. Einige Eigenschaften von schwachen PINs: Sie können aus nur einer Ziffer bestehen (1111) und aufeinanderfolgende Ziffern der PIN können jeweils eins höher (1234) oder eins niedriger sein (4321). Auch häufig verwendete PINs gelten als schwache PINs. Ist die Richtlinie deaktiviert, können Nutzer keine schwachen, einfach zu erratenden PINs verwenden.
Standardmäßig erhalten Nutzer eine Warnung und keinen Fehler, wenn sie eine schwache PIN festlegen.</translation>
<translation id="1202216683470826356">Karten auf der „Neuer Tab“-Seite anzeigen</translation>
<translation id="1204263402976895730">Aktivierte Unternehmensdrucker</translation>
<translation id="1209065772997672966">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, können Sie eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die angeben, welche Websites Pop-ups öffnen dürfen.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt <ph name="DEFAULT_POPUPS_SETTING_POLICY_NAME" /> für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet.
Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern finden Sie unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="120937472976628837">Informationen zum Lüfter melden</translation>
<translation id="1216919699175573511">Unterstützung für Signed HTTP Exchange (SXG) aktivieren</translation>
<translation id="1219695476179627719">Gibt an, ob das Gerät auf die von <ph name="DEVICE_TARGET_VERSION_PREFIX_POLICY_NAME" /> festgelegte Version zurückgesetzt werden soll, obwohl bereits eine neuere Version ausgeführt wird.
Standardwert ist RollbackDisabled.</translation>
<translation id="1221359380862872747">Bei Demo-Anmeldung angegebene URLs laden</translation>
<translation id="1223789468190631420">Safe Browsing-Aktivierungsstatus für vertrauenswürdige Quellen</translation>
<translation id="123081309365616809">Streamen von Inhalten an das Gerät aktivieren</translation>
<translation id="1240722269871366886">Diese Richtlinie ermöglicht <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />, Emojis vorzuschlagen, wenn Nutzer Text mit ihrer Bildschirmtastatur oder physischen Tastatur eingeben.
Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt ist, wird die Funktion aktiviert und kann vom Nutzer geändert werden.
Standardmäßig ist diese Richtlinie auf "false" gesetzt. Es werden keine Emojis vorgeschlagen und Nutzer können diese Einstellung nicht ändern.</translation>
<translation id="1243570869342663665">Filterung von Inhalten nur für Erwachsene durch "SafeSites" konfigurieren.</translation>
<translation id="1244309789361056660">Diese Richtlinie wurde in Version M87 entfernt und Basisverzeichnisse werden bei der Anmeldung automatisch auf ext4 umgestellt.
Das Festlegen der Richtlinie gibt an, welche Aktion durchgeführt werden soll, wenn das Basisverzeichnis des Nutzers mit eCryptfs-Verschlüsselung erstellt wurde. Sofern eCryptfs-verschlüsselte Basisverzeichnisse nicht auf die ext4-Verschlüsselung umgestellt werden, wird die Ausführung von Android-Apps möglicherweise beendet.
Bei der Festlegung der Richtlinie auf
* „Migrate“ oder eine nicht unterstützte Option wie etwa „AskUser“ oder „AskForEcryptfsArcUsers“ werden Verzeichnisse bei der Anmeldung automatisch auf ext4 umgestellt, ohne die Zustimmung des Nutzers einzuholen.
* „Wipe“ oder „MinimalMigrate“ werden alte eCryptfs-verschlüsselte Basisverzeichnisse bei der Anmeldung durch neue ext4-verschlüsselte Basisverzeichnisse ersetzt. Damit der Nutzer sich nicht immer wieder neu anmelden muss, versucht „MinimalMigrate“, die Anmeldetoken zu übernehmen.
* „DisallowArc“, oder wenn keine Einstellung festgelegt ist, erfolgt keine Migration und die Android-Apps des Nutzers werden beendet.
Diese Richtlinie gilt nicht für Kiosknutzer.
Warnung: Bei den Einstellungen „Wipe“ und „MinimalMigrate“ werden lokale Daten entfernt.</translation>
<translation id="1252536192437793850">Websites erlauben, den Nutzer um Zugriff auf einen seriellen Port zu bitten</translation>
<translation id="125655429495551011">Wird für die Richtlinie ein String festgelegt, wird er während der DHCP-Anfrage als Gerätehostname verwendet. Die Variablen <ph name="ASSET_ID_PLACEHOLDER" />, <ph name="SERIAL_NUM_PLACEHOLDER" />, <ph name="MAC_ADDR_PLACEHOLDER" />, <ph name="MACHINE_NAME_PLACEHOLDER" /> und <ph name="LOCATION_PLACEHOLDER" /> des Strings können durch Werte auf dem Gerät ersetzt werden, bevor der String als Hostname verwendet wird. Das Ergebnis muss ein gültiger Hostname gemäß RFC 1035, Abschnitt 3.1 sein.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder der Wert nach dem Ersetzen kein gültiger Hostname ist, wird in der DHCP-Anfrage kein Hostname festgelegt.</translation>
<translation id="1257550411839719984">Standard-Downloadverzeichnis festlegen</translation>
<translation id="1265053460044691532">Zeit beschränken, für die sich ein über SAML authentifizierter Nutzer offline anmelden kann</translation>
<translation id="127264587838521316">Mit dieser Richtlinie werden Anfragen für die Installation von Erweiterungen für <ph name="PRODUCT_NAME" /> aktiviert</translation>
<translation id="1274997165432133392">Cookies und andere Websitedaten</translation>
<translation id="127699919157094139">Deaktiviert die Datensynchronisierung in <ph name="PRODUCT_NAME" /> über von Google gehostete Synchronisierungsdienste und verhindert, dass Nutzer diese Einstellung ändern. Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, so können Nutzer diese Einstellung in <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht ändern oder außer Kraft setzen. Sollte die Richtlinie nicht konfiguriert sein, so können die Nutzer entscheiden, ob Sie Google Sync in Anspruch nehmen möchten. Zur vollständigen Deaktivierung von Google Sync sollten Sie den Google Sync-Dienst in der Google Admin-Konsole deaktivieren.</translation>
<translation id="128059397544257017">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist und <ph name="CHROME_CLEANUP_NAME" /> unerwünschte Software erkennt, können gemäß der durch <ph name="SAFE_BROWSING_EXTENDED_REPORTING_ENABLED_POLICY_NAME" /> festgelegten Richtlinie Informationen zum Scan an Google gesendet werden. <ph name="CHROME_CLEANUP_NAME" /> fragt den Nutzer, ob die Bereinigung erwünscht ist. Ergebnisse werden an Google gesendet.
Wenn die Richtlinie deaktiviert ist und <ph name="CHROME_CLEANUP_NAME" /> unerwünschte Software erkennt, werden unabhängig davon, wie <ph name="SAFE_BROWSING_EXTENDED_REPORTING_ENABLED_POLICY_NAME" /> festgelegt ist, keine Informationen zum Scan an Google gesendet. <ph name="CHROME_CLEANUP_NAME" /> fragt den Nutzer, ob die Bereinigung erwünscht ist. Die Ergebnisse werden nicht an Google gesendet.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert wird und <ph name="CHROME_CLEANUP_NAME" /> unerwünschte Software erkennt, können gemäß der durch <ph name="SAFE_BROWSING_EXTENDED_REPORTING_ENABLED_POLICY_NAME" /> festgelegten Richtlinie Informationen zum Scan an Google gesendet werden. <ph name="CHROME_CLEANUP_NAME" /> fragt den Nutzer, ob die Bereinigung erwünscht ist, und bittet ihn, die Ergebnisse mit Google zu teilen, damit unerwünschte Software zukünftig besser erkannt werden kann. Diese Ergebnisse enthalten Dateimetadaten, automatisch installierte Erweiterungen und Registrierungsschlüssel, wie es im Whitepaper zum Datenschutz bei Chrome beschrieben ist.
Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Funktion nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain sind, auf denen Windows 10 Pro läuft oder die über <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> verwaltet werden.</translation>
<translation id="1290634681382861275">Legt sonstige Einstellungen fest, u. a. für USB, Bluetooth, Richtlinienaktualisierung, Entwicklermodus und mehr.</translation>
<translation id="1291880496936992484">Achtung: RC4 wird nach Version 52, etwa im September 2016, vollständig aus <ph name="PRODUCT_NAME" /> entfernt. Anschließend funktioniert diese Richtlinie nicht mehr.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder auf "false" festgelegt ist, werden RC4-Verschlüsselungssammlungen in TLS nicht aktiviert. Sie kann auf "true" gestellt werden, um die Kompatibilität mit veralteten Servern zu gewährleisten. Hierbei handelt es sich jedoch um eine provisorische Maßnahme. Der Server sollte neu konfiguriert werden.</translation>
<translation id="1294263471858445589">Aktiviert die passive Authentifizierung für Inkognito- und reguläre Sitzungen.</translation>
<translation id="1295737447968372331">Hiermit wird die Funktion "Spracheingabe" auf dem Anmeldebildschirm aktiviert</translation>
<translation id="1297182715641689552">PAC-Proxy-Skript verwenden</translation>
<translation id="1297961932043741908">Festlegen, wie viel Megabyte Arbeitsspeicher eine einzelne Instanz von Chrome nutzen darf.</translation>
<translation id="1304973015437969093">Ohne Nutzereingriff zu installierende Erweiterungs-/App-IDs und Aktualisierungs-URLs</translation>
<translation id="1305400589435476516">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird Daten-Roaming für das Gerät zugelassen.
Ist sie deaktiviert oder nicht konfiguriert, ist Daten-Roaming nicht verfügbar.</translation>
<translation id="1307454923744766368">Quellen oder Hostnamenmuster, für die Einschränkungen für
unsichere Quellen nicht gelten sollen</translation>
<translation id="1308526987406924874">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, können Sie eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die angeben, welche Websites Nutzer nicht um Zugriff auf einen seriellen Port bitten dürfen.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt <ph name="DEFAULT_SERIAL_GUARD_SETTING_POLICY_NAME" /> für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet.
Bei URL-Mustern, die nicht der Richtlinie entsprechen, haben <ph name="SERIAL_ASK_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> (falls eine Übereinstimmung besteht), <ph name="DEFAULT_SERIAL_GUARD_SETTING_POLICY_NAME" /> (falls konfiguriert) oder die persönlichen Einstellungen des Nutzers Vorrang – in dieser Reihenfolge.
URL-Muster dürfen nicht im Konflikt mit <ph name="SERIAL_ASK_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> stehen. Keine Richtlinie hat Vorrang, falls eine URL mit beiden übereinstimmt.
Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern finden Sie unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="1309465583050255779">Wenn "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ENABLED_POLICY_NAME" />" aktiviert ist, gibt "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_NAME_POLICY_NAME" />" den Namen des Standardsuchanbieters an.
Wenn "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_NAME_POLICY_NAME" />" nicht konfiguriert ist, wird der von der Such-URL angegebene Hostname verwendet.</translation>
<translation id="1312799700549720683">Legt die Displayeinstellungen fest.</translation>
<translation id="131353325527891113">Nutzernamen auf Anmeldeseite zeigen</translation>
<translation id="1327466551276625742">Eingabeaufforderung zur Netzwerkkonfiguration im Offlinemodus aktivieren</translation>
<translation id="1330145147221172764">Bildschirmtastatur aktivieren</translation>
<translation id="13356285923490863">Richtlinienname</translation>
<translation id="1338603603553894503">Gibt an, ob der Profil-Picker beim Browser-Start aktiviert, deaktiviert oder erzwungen wird.
Standardmäßig wird der Profil-Picker nicht angezeigt, wenn der Browser im Gast- oder Inkognitomodus gestartet wird, ein Profilverzeichnis und/oder URLs durch die Befehlszeile vorgegeben werden, das Öffnen einer App ausdrücklich angefordert wird, der Browser durch eine native Benachrichtigung gestartet wird, nur ein Profil verfügbar ist oder die Richtlinie „ForceBrowserSignin“ auf „True“ gesetzt ist.
Wenn „Aktiviert“ (0) ausgewählt ist oder die Richtlinie nicht konfiguriert wurde, wird der Profil-Picker standardmäßig beim Start angezeigt, kann jedoch durch den Nutzer aktiviert/deaktiviert werden.
Wenn „Deaktiviert“ (1) ausgewählt ist, wird der Profil-Picker nie angezeigt und die Einstellung kann nicht durch den Nutzer geändert werden.
Wenn „Erzwungen“ (2) ausgewählt ist, kann der Profil-Picker nicht durch den Nutzer unterdrückt werden. Der Profil-Picker wird auch dann angezeigt, wenn nur ein Profil verfügbar ist.</translation>
<translation id="1339174690935954950">Verhindern, dass Nutzer Feedback geben</translation>
<translation id="1347198119056266798">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Verwenden Sie stattdessen "<ph name="FORCE_GOOGLE_SAFE_SEARCH_POLICY_NAME" />" und "<ph name="FORCE_YOUTUBE_RESTRICT_POLICY_NAME" />". Diese Richtlinie wird ignoriert, wenn entweder die Richtlinie "<ph name="FORCE_GOOGLE_SAFE_SEARCH_POLICY_NAME" />", "<ph name="FORCE_YOUTUBE_RESTRICT_POLICY_NAME" />" oder die veraltete Richtlinie "<ph name="FORCE_YOUTUBE_SAFETY_MODE_POLICY_NAME" />" konfiguriert ist.
Erzwingt die Ausführung der Google Websuche mit aktivierter SafeSearch-Funktion und verhindert, dass Nutzer diese Einstellung ändern. Durch diese Einstellung wird auf YouTube auch der moderate eingeschränkte Modus erzwungen.
Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, sind in der Google Suche SafeSearch und auf YouTube der moderate eingeschränkte Modus immer aktiv.
Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder keinen Wert festlegen, werden SafeSearch in der Google Suche und der eingeschränkte Modus auf YouTube nicht erzwungen.</translation>
<translation id="134745581157553029">Wenn die Richtlinie „DeviceArcDataSnapshotHours“ eingestellt wurde, ist die Schnappschussfunktion für ARC-Daten aktiviert. In den festgelegten Zeiträumen kann die Aktualisierung des ARC-Datenschnappschusses automatisch gestartet werden. Ist zu Beginn eines solchen Zeitraums eine Aktualisierung des ARC-Datenschnappschusses erforderlich und kein Nutzer angemeldet, beginnt der Prozess ohne Benachrichtigung des Nutzers. Ist eine Nutzersitzung im Gange, muss einer Benachrichtigung auf der Benutzeroberfläche zugestimmt werden, damit das Gerät neu startet und die Aktualisierung des ARC-Datenschnappschusses beginnt. Hinweis: Während der Aktualisierung des ARC-Datenschnappschusses kann das Gerät nicht benutzt werden.</translation>
<translation id="1353416417709895349">DNS-Abfangprüfungen und „Meinten Sie: http://intranetsite/“-Infoleisten deaktivieren.</translation>
<translation id="1354424209129232709">Maximum:</translation>
<translation id="1359553908012294236">Wenn für diese Richtlinie "true" festgelegt oder wenn sie nicht konfiguriert ist, sind Gastanmeldungen in <ph name="PRODUCT_NAME" /> möglich. Anmeldungen als Gast entsprechen <ph name="PRODUCT_NAME" />-Profilen, in denen sich alle Fenster im Inkognitomodus befinden.
Ist für die Richtlinie "false" festgelegt, erlaubt <ph name="PRODUCT_NAME" /> das Erstellen von Gastprofilen nicht.</translation>
<translation id="1363275621236827384">Abfragen an Quirks-Server für Hardwareprofile aktivieren</translation>
<translation id="1376119291123231789">Intelligenten Akkulademodus aktivieren</translation>
<translation id="1384459581748403878">Referenz: <ph name="REFERENCE_URL" /></translation>
<translation id="138847842893090358">Update-Status des Betriebssystems melden</translation>
<translation id="1390529781843037070">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer im <ph name="PRODUCT_NAME" />-Druckdialogfeld über <ph name="CLOUD_PRINT_NAME" /> drucken. <ph name="PRODUCT_NAME" /> kann Dokumente zum Drucken an <ph name="CLOUD_PRINT_NAME" /> senden. Dies verhindert nicht, dass Nutzer Druckaufträge an Websites senden können.
Ist die Richtlinie deaktiviert, können Nutzer im <ph name="PRODUCT_NAME" />-Druckdialogfeld nicht über <ph name="CLOUD_PRINT_NAME" /> drucken.
Damit <ph name="CLOUD_PRINT_NAME" />-Ziele sichtbar sind, muss diese Richtlinie auf „Aktiviert“ gesetzt sein und „<ph name="POLICY_ENUM_PRINTERTYPEDENYLIST_CLOUD" />“ darf nicht in der Richtlinie <ph name="PRINTER_TYPE_DENY_LIST_POLICY_NAME" /> stehen.</translation>
<translation id="1390901586107713894">Mit dieser Richtlinie können Sie festlegen, welche Erweiterungen Nutzer NICHT installieren dürfen. Bereits installierte Erweiterungen, die gesperrt sind, werden deaktiviert und Nutzer haben keine Möglichkeit, sie zu aktivieren. Sollte eine aufgrund der Sperrliste deaktivierte Erweiterung aus der Liste entfernt werden, wird sie automatisch wieder aktiviert.
Der Wert "*" in der Sperrliste gibt an, dass alle Erweiterungen gesperrt sind, sofern sie nicht ausdrücklich auf die Zulassungsliste gesetzt wurden.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, kann der Nutzer jede Erweiterung in <ph name="PRODUCT_NAME" /> installieren.</translation>
<translation id="1393485621820363363">Aktivierte, an Geräte gebundene Unternehmensdrucker</translation>
<translation id="1397855852561539316">Vorschlags-URL für die Standardsuchmaschine</translation>
<translation id="1413936351612032792">Informationen zur Nutzung von Linux-Apps senden</translation>
<translation id="1418387035898607074">Safe Browsing-Überprüfung für den Dateidownload von vertrauenswürdigen Quellen überspringen</translation>
<translation id="142346659686073702">Nicht verknüpften Nutzern die Verwendung von Crostini gestatten</translation>
<translation id="1425551776320718592">Nutzer des Geräts daran hindern, ADB-Sideloading zu verwenden, jedoch kein Powerwash für das Gerät erzwingen, was zu einem unklaren Sicherheitszustand des Geräts führen kann</translation>
<translation id="1426170570389588560">Zeitraum für die Speicherung von Metadaten zu Druckaufträgen festlegen (in Tagen)</translation>
<translation id="1426410128494586442">Ja</translation>
<translation id="1427655258943162134">Adresse oder URL des Proxyservers</translation>
<translation id="1428945832940687828">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird die Synchronisierung zwischen <ph name="GOOGLE_DRIVE_NAME" /> und der App "Dateien" von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> deaktiviert. Es werden dann keine Daten in Google Drive hochgeladen.
Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer Dateien in Drive hochladen.</translation>
<translation id="1434300053894025056">Rechtschreibprüfung deaktivieren</translation>
<translation id="1434743866147056474">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, können Sie eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die angeben, welche Websites keine Bilder anzeigen dürfen.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt <ph name="DEFAULT_IMAGE_SETTING_ENABLED_POLICY_NAME" /> für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet.
Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern finden Sie unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.
Diese Richtlinie war unter Android früher fälschlicherweise aktiviert, wurde dort aber nie vollständig unterstützt.</translation>
<translation id="1435659902881071157">Netzwerkkonfiguration auf Geräteebene</translation>
<translation id="1438739959477268107">Standardeinstellung für die Schlüsselgenerierung</translation>
<translation id="1449083855104537880">Wenn Sie die Richtlinie auf "True" setzen, werden die Optionen für Bedienungshilfen im Taskleistenmenü angezeigt. Wenn die Richtlinie auf "False" gesetzt ist, werden die Optionen nicht im Taskleistenmenü angezeigt.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie von Nutzern nicht geändert werden. Wird sie nicht konfiguriert, erscheinen keine Optionen für Bedienungshilfen im Taskleistenmenü, die Nutzer können sie auf der Seite "Einstellungen" jedoch anzeigen lassen.
Werden Bedienungshilfen anderweitig aktiviert, z. B. über eine Tastenkombination, erscheinen die Optionen für Bedienungshilfen immer im Taskleistenmenü.</translation>
<translation id="1456822151187621582">Windows (<ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Clients):</translation>
<translation id="1464848559468748897">Steuert das Nutzerverhalten in einer Sitzung mit mehreren Profilen auf Geräten mit <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />
Wenn für diese Richtlinie "MultiProfileUserBehaviorUnrestricted" festgelegt ist, kann der Nutzer entweder primärer oder sekundärer Nutzer in einer Sitzung mit mehreren Profilen sein.
Wenn für diese Richtlinie "MultiProfileUserBehaviorMustBePrimary" festgelegt ist, kann der Nutzer ausschließlich primärer Nutzer in einer Sitzung mit mehreren Profilen sein.
Ist die Richtlinie auf "MultiProfileUserBehaviorNotAllowed" festgelegt, kann der Nutzer nicht an einer Sitzung mit mehreren Profilen teilnehmen.
Wenn Sie diese Einstellung konfigurieren, kann sie von Nutzern nicht geändert oder überschrieben werden.
Wird die Einstellung geändert, während der Nutzer in einer Sitzung mit mehreren Profilen angemeldet ist, werden alle Nutzer mit ihren jeweiligen Einstellungen abgeglichen. Die Sitzung wird beendet, falls einer der Nutzer nicht mehr länger dazu berechtigt ist, an der Sitzung teilzunehmen.
Falls die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt der Standardwert "MultiProfileUserBehaviorMustBePrimary" für alle vom Unternehmen verwalteten Nutzer und "MultiProfileUserBehaviorUnrestricted" für nicht verwaltete Nutzer.</translation>
<translation id="1465619815762735808">Click-to-Play</translation>
<translation id="1467633031685836974">Diese Funktion ermöglicht es Hyperlinks und URL-Navigationen in der Adressleiste, zu bestimmten Textfragmenten auf einer Webseite zu scrollen, sobald die Seite geladen ist.
Wenn Sie diese Richtlinie aktivieren oder nicht konfigurieren, wird das Scrollen zu bestimmten Textfragmenten auf Webseiten via URL aktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie deaktivieren, wird das Scrollen zu bestimmten Textfragmenten auf Webseiten via URL deaktiviert.</translation>
<translation id="1469072784237350146">Diese Richtlinie legt fest, ob unsichere Websites Anfragen an eher private Netzwerk-Endpunkte senden dürfen.
Diese Richtlinie bezieht sich auf die Spezifikation CORS-RFC1918. Weitere Informationen finden Sie unter https://wicg.github.io/cors-rfc1918.
Ein Netzwerk-Endpunkt ist eher privat als ein anderer, wenn:
1) Seine IP-Adresse "localhost" ist und die des anderen nicht.
2) Seine IP-Adresse privat ist und die des anderen öffentlich.
In Zukunft gilt diese Richtlinie möglicherweise abhängig von der Weiterentwicklung der Spezifikationen für alle Cross-Origin-Anfragen, die an private IP-Adressen oder "localhost" gesendet werden.
Eine Website gilt als sicher, wenn sie die Definition eines sicheren Kontextes in https://developer.mozilla.org/en-US/docs/Web/Security/Secure_Contexts erfüllt. Andernfalls gilt sie als unsicherer Kontext.
Wenn diese Richtlinie entweder nicht konfiguriert oder auf "false" gesetzt wird, hängt das Standardverhalten bei Anfragen aus unsicheren Kontexten an eher private Netzwerk-Endpunkte von der persönlichen Konfiguration der Funktion <ph name="BLOCK_INSECURE_PRIVATE_NETWORK_REQUESTS_FEATURE_NAME" /> durch den Nutzer ab. Diese kann im Rahmen einer Testphase oder in der Befehlszeile festgelegt werden.
Wenn die Richtlinie auf "true" gesetzt ist, dürfen unsichere Websites vorbehaltlich anderer Cross-Origin-Checks Anfragen an alle Netzwerk-Endpunkte senden.</translation>
<translation id="1474273443907024088">TLS-Funktion "False Start" deaktivieren</translation>
<translation id="1477934438414550161">TLS 1.2</translation>
<translation id="1479427764273213107">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, können Sie eine Liste der USB-Geräte definieren, die vom jeweiligen Kerneltreiber getrennt werden können, um über die chrome.usb API direkt in einer Webanwendung eingesetzt zu werden. Die Einträge bestehen aus der ID des USB-Herstellers und der Produkt-ID, über die die Hardware identifiziert werden kann.
Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, ist die Liste der trennbaren USB-Geräte leer.</translation>
<translation id="1481508277421549404">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt ist, können Erweiterungen, die über die Unternehmensrichtlinie installiert wurden, die Enterprise Hardware Platform API verwenden.
Wenn die Richtlinie auf "False" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, können Erweiterungen diese API nicht verwenden.
Hinweis: Diese Richtlinie gilt auch für Komponentenerweiterungen, zum Beispiel die Hangout Services-Erweiterung.</translation>
<translation id="148194404518916594">Zulassen, dass Nutzer „Zum Suchen tippen“ verwenden</translation>
<translation id="1486021504508098388">Informationen zur Hintergrundbeleuchtung ausgeben</translation>
<translation id="1487916040416013623">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird festgelegt, welche Server für die integrierte Authentifizierung zulässig sind. Die integrierte Authentifizierung wird nur dann aktiviert, wenn <ph name="PRODUCT_NAME" /> eine Authentifizierungsaufforderung von einem Proxy oder einem Server erhält, der sich in dieser Liste zulässiger Programme befindet.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, versucht <ph name="PRODUCT_NAME" /> zu ermitteln, ob sich ein Server im Intranet befindet. Es reagiert nur dann auf IWA-Anfragen. Wenn der Server sich dagegen im Internet befindet, werden dessen IWA-Anfragen von <ph name="PRODUCT_NAME" /> ignoriert.
Trennen Sie mehrere Servernamen durch Kommas. Platzhalter wie <ph name="WILDCARD_VALUE" /> sind zulässig.</translation>
<translation id="1488406778491620405">Über die Bedienungshilfe "<ph name="PRODUCT_NAME" />" erhalten sehbehinderte Screenreader-Nutzer Beschreibungen für unbeschriftete Bilder im Internet. Nutzer, die diese Funktion aktivieren, können einen anonymen Google-Dienst verwenden, um automatische Beschreibungen für unbeschriftete Bilder im Internet zu erhalten.
Wenn diese Funktion aktiviert ist, werden die Bildinhalte an Google-Server gesendet, um Beschreibungen zu erstellen. Es werden keine Cookies oder anderen Nutzerdaten gesendet und Google speichert oder protokolliert keine Bildinhalte.
Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt wird, wird die Funktion "<ph name="PRODUCT_NAME" />" aktiviert. Sie betrifft jedoch nur Nutzer, die einen Screenreader oder ähnliche Hilfstechnologien verwenden.
Wird sie auf "false" gesetzt, können Nutzer diese Funktion nicht aktivieren.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.</translation>
<translation id="1502843533062797703">Blockieren von Codeeinschleusungen durch Drittanbieter-Software aktivieren</translation>
<translation id="1506017854924185821">Profil-Picker beim Start verfügbar</translation>
<translation id="1509377996969000672">Wenn die Richtlinie festgelegt ist, werden Konfigurationen für gerätegebundene Unternehmensdrucker bereitgestellt. Das Format entspricht dem <ph name="NATIVE_PRINTERS_POLICY_NAME" />-Wörterbuch, erfordert jedoch zusätzlich ein „id“- oder „guid“-Feld pro Drucker für die Zulassungs- oder Sperrliste. Die Datei darf nicht größer als 5 MB sein und muss im JSON-Format vorliegen. Eine Datei mit ungefähr 21.000 Druckern ergibt nach dem Codieren eine Datei mit 5 MB. Die Integrität des Downloads wird anhand des kryptografischen Hashs verifiziert. Die Datei wird heruntergeladen, im Cache gespeichert und noch einmal heruntergeladen, sobald sich URL oder Hash ändern. <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> lädt die Datei für Druckerkonfigurationen herunter und sorgt dafür, dass die Drucker gemäß <ph name="DEVICE_PRINTERS_ACCESS_MODE_POLICY_NAME" />, <ph name="DEVICE_PRINTERS_ALLOWLIST_POLICY_NAME" /> und <ph name="DEVICE_PRINTERS_BLOCKLIST_POLICY_NAME" /> verfügbar gemacht werden.
Diese Richtlinie:
* hat keinen Einfluss darauf, ob Nutzer auf einzelnen Geräten Drucker konfigurieren können
* ergänzt <ph name="BULK_PRINTERS_POLICY_NAME" /> und die Druckereinrichtung individueller Nutzer
Wenn sie nicht konfiguriert ist, stehen keine Gerätedrucker zur Verfügung und die anderen <ph name="DEVICE_NATIVE_PRINTERS_POLICY_PATTERN" />-Richtlinien werden ignoriert.
Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie <ph name="DEVICE_PRINTERS_POLICY_NAME" />.</translation>
<translation id="1509692106376861764">Diese Richtlinie wird ab <ph name="PRODUCT_NAME" />-Version 29 nicht mehr verwendet.</translation>
<translation id="1514888685242892912"><ph name="PRODUCT_NAME" /> aktivieren</translation>
<translation id="1515230621229117540">Aktiviert das unverankerte Menü für Bedienungshilfen</translation>
<translation id="1515824657887788963">Einer Seite erlauben, während des Schließens synchrone XHR-Anfragen auszuführen.</translation>
<translation id="1522425503138261032">Ermittlung des physischen Standorts des Nutzers durch Websites zulassen</translation>
<translation id="1523774894176285446">Für konfigurierte Websites soll ein alternativer Browser geöffnet werden.</translation>
<translation id="152657506688053119">Liste alternativer URLs für den Standardsuchanbieter</translation>
<translation id="1530812829012954197">Immer die folgenden URL-Muster im Host-Browser darstellen</translation>
<translation id="1534690481294492142">Wenn die Richtlinie aktiviert ist oder nicht konfiguriert wird, kann <ph name="PRODUCT_NAME" /> als Proxy zwischen <ph name="CLOUD_PRINT_NAME" /> und älteren Druckern fungieren, die an den Computer angeschlossen sind. Nutzer können den Cloud Print-Proxy durch die Authentifizierung mit ihrem Google-Konto aktivieren.
Ist die Richtlinie deaktiviert, können Nutzer den Proxy nicht aktivieren und die Drucker des Computers können nicht für <ph name="CLOUD_PRINT_NAME" /> freigegeben werden.</translation>
<translation id="1552418937045050762">Wenn diese Einstellung aktiviert ist, können Nutzer der Verwendung von Nearby Share zustimmen und Dateien mit Personen austauschen, die sich in der Nähe befinden.
Ist diese Einstellung deaktiviert, können Nutzer der Verwendung von Nearby Share nicht zustimmen.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt die Standardeinstellung: Vom Unternehmen verwaltete Nutzer können die Funktion nicht verwenden, während sie für nicht verwaltete Nutzer zur Verfügung steht.</translation>
<translation id="1553532014072799546">Zulassungsliste für App-Zeitbeschränkungen</translation>
<translation id="1553956579506604198">Installation externer Erweiterungen blockieren</translation>
<translation id="1555248923316727072">SAML-Einstellungen zur Verwaltung der Nutzeridentität</translation>
<translation id="1560205870554624777">Diese Richtlinie steuert, ob die Kerberos-Funktion aktiviert ist. Kerberos ist ein Authentifizierungsprotokoll, das bei Web-Apps und Dateifreigaben zur Authentifizierung verwendet werden kann.
Wenn diese Richtlinie aktiviert wird, ist die Kerberos-Funktion aktiviert. Kerberos-Konten können entweder über die Richtlinie "Kerberos-Konten konfigurieren" oder über die Einstellungen für Kerberos-Konten auf der Seite "Personen" hinzugefügt werden.
Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, sind die Einstellungen für Kerberos-Konten deaktiviert. In diesem Fall können keine Kerberos-Konten hinzugefügt werden und die Nutzung der Kerberos-Authentifizierung ist nicht möglich. Alle vorhandenen Kerberos-Konten werden gelöscht, ebenso wie alle gespeicherten Passwörter.</translation>
<translation id="1561424797596341174">Überschreiben von Richtlinien für Fehlerbehebungs-Builds des Hosts für den Remotezugriff</translation>
<translation id="1561967320164410511">U2F plus Erweiterungen zur individuellen Bestätigung</translation>
<translation id="1575015449587326319">Konfigurationsrichtlinie für den Chrome Enterprise-Connector "OnFileDownloaded"</translation>
<translation id="1583248206450240930">Standardmäßig <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /> verwenden</translation>
<translation id="1588240398285670601">Browsereinstellungen</translation>
<translation id="1593245608325508847">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, sind die eingeschränkten Anmeldefunktionen von Chrome in der G Suite aktiviert und es wird verhindert, dass Nutzer diese Einstellung ändern. Nutzer können nur über Konten der angegebenen Domains auf Tools von Google zugreifen. Möchten Sie gmail.com- oder googlemail.com-Konten zulassen, müssen Sie der Domainliste "consumer_accounts" (ohne Anführungszeichen) hinzufügen. Diese Einstellung verhindert, dass Nutzer sich auf einem verwalteten Gerät, für das eine Authentifizierung durch Google notwendig ist, anmelden und ein zweites Konto hinzufügen können, wenn dieses Konto nicht zu einer der Domains in der Zulassungsliste gehört.
Wenn Sie diese Einstellung leer lassen oder nicht konfigurieren, können Nutzer über beliebige Konten auf die G Suite zugreifen.
Nutzer können diese Einstellung weder ändern noch überschreiben.
Hinweis: Durch diese Richtlinie wird allen HTTP- und HTTPS-Anfragen, die an google.com-Domains gesendet werden, der Header "X-GoogApps-Allowed-Domains" angehängt (siehe https://support.google.com/a/answer/1668854).</translation>
<translation id="1599424828227887013">Website-Isolierung für angegebene Ursprünge auf Android-Geräten aktivieren</translation>
<translation id="159946228300522107">Wenn für diese Richtlinie "True" festgelegt ist, maximiert Chrome beim ersten Start das erste angezeigte Fenster.
Ist sie auf "False" gesetzt oder nicht konfiguriert, kann das erste Fenster von Chrome maximiert werden. Das richtet sich nach der Displaygröße.</translation>
<translation id="1600340610556453828">Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, deaktiviert <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> das WLAN und Nutzer können dies nicht ändern.
Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer das WLAN aktivieren und deaktivieren.</translation>
<translation id="1601848091543601739">Mit dieser Richtlinie wird die Energieverwaltung bei Inaktivität des Nutzers konfiguriert.
Es gibt vier Aktionen:
* Wenn der Nutzer für die unter „<ph name="SCREEN_DIM_FIELD_NAME" />“ angegebene Dauer inaktiv ist, wird der Bildschirm gedimmt.
* Wenn der Nutzer für die unter „<ph name="SCREEN_OFF_FIELD_NAME" />“ angegebene Dauer inaktiv ist, wird der Bildschirm ausgeschaltet.
* Wenn der Nutzer für die unter „<ph name="IDLE_WARNING_FIELD_NAME" />“ angegebene Dauer inaktiv ist, wird eine Warnung angezeigt. Dadurch wird der Nutzer darauf hingewiesen, dass die für die Inaktivität festgelegte Aktion ausgeführt wird. Die Warnung wird nur eingeblendet, wenn der Nutzer infolge der Inaktivität abgemeldet oder das Gerät heruntergefahren wird.
* Wenn der Nutzer für die unter „<ph name="IDLE_FIELD_NAME" />“ angegebene Dauer inaktiv ist, wird die unter „<ph name="IDLE_ACTION_FIELD_NAME" />“ angegebene Aktion ausgeführt.
Die Verzögerung muss in Millisekunden angegeben werden und größer als 0 sein, um die oben jeweils angegebenen Aktionen auszulösen. Wenn für die Verzögerung 0 festgelegt wird, führt <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> die entsprechende Aktion nicht aus.
Wenn kein Wert für die Verzögerungen angegeben ist, wird ein Standardwert verwendet.
Die Werte für „<ph name="SCREEN_DIM_FIELD_NAME" />“ müssen kleiner als der Wert von „<ph name="SCREEN_OFF_FIELD_NAME" />“ sein oder diesem entsprechen. Die Werte für „<ph name="SCREEN_OFF_FIELD_NAME" />“ und „<ph name="IDLE_WARNING_FIELD_NAME" />“ müssen kleiner als der Wert von „<ph name="IDLE_FIELD_NAME" />“ sein oder diesem entsprechen.
Für „<ph name="IDLE_ACTION_FIELD_NAME" />“ sind folgende vier Aktionen möglich:
<ph name="IDLE_ACTION_ENUM_SUSPEND" />
<ph name="IDLE_ACTION_ENUM_LOGOUT" />
<ph name="IDLE_ACTION_ENUM_SHUTDOWN" />
<ph name="IDLE_ACTION_ENUM_DO_NOTHING" />
Wenn „<ph name="IDLE_ACTION_FIELD_NAME" />“ nicht festgelegt ist, wird die Aktion „<ph name="IDLE_ACTION_ENUM_SUSPEND" />“ ausgeführt.
Hinweis: Es können jeweils eigene Einstellungen für den Netz- und Akkubetrieb vorgenommen werden.</translation>
<translation id="1606917441621112087">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt ist, wird der interne PDF Viewer in <ph name="PRODUCT_NAME" /> ausgeschaltet und PDF-Dateien werden als Download behandelt. Nutzer können sie dann mit der Standardanwendung öffnen.
Wenn die Richtlinie auf "False" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden PDF-Dateien mit dem PDF-Plug-in geöffnet, sofern es nicht vom Nutzer deaktiviert wird.</translation>
<translation id="1608755754295374538">URLs, denen ohne Nachfrage Zugriff auf Audioaufnahmegeräte gestattet wird</translation>
<translation id="1609917034797989341">Ist die Richtlinie konfiguriert, wird Erweiterungen Zugriff auf Schlüssel für die geschäftliche Nutzung gewährt. Schlüssel sind ausschließlich für die geschäftliche Nutzung bestimmt, wenn sie über die chrome.enterprise.platformKeys API eines verwalteten Kontos generiert wurden. Nutzer können den Zugriff auf Schlüssel zur geschäftlichen Nutzung für Erweiterungen weder erteilen noch verweigern.
Eine Erweiterung kann standardmäßig einen Schlüssel zur geschäftlichen Nutzung nicht verwenden. Dies entspricht der Festlegung von "False" für "allowCorporateKeyUsage" bei dieser Erweiterung. Nur wenn "allowCorporateKeyUsage" für eine Erweiterung auf "True" gesetzt ist, kann sie alle Plattformschlüssel nutzen, die für die geschäftliche Nutzung bestimmt sind, um beliebige Daten zu signieren. Diese Berechtigung sollte nur dann gewährt werden, wenn die Erweiterung den Zugriff auf den Schlüssel vor Angreifern sicher schützt.</translation>
<translation id="1611394564825535541">Mit dieser Richtlinie können Sie festlegen, ob Nutzer auf Drucker außerhalb des Unternehmens zugreifen dürfen.
Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer eigene Drucker hinzufügen, konfigurieren und mit ihnen drucken.
Ist die Richtlinie auf "False" gesetzt, können Nutzer keine eigenen Drucker hinzufügen oder konfigurieren. Sie können auch keine zuvor konfigurierten Drucker verwenden.
</translation>
<translation id="1615221548356595305">Zusammenführen von HTTP/2-Verbindungen für diese Hosts zulassen, auch wenn Clientzertifikate verwendet werden</translation>
<translation id="1617235075406854669">Löschen des Browserverlaufs und des Downloadverlaufs aktivieren</translation>
<translation id="1620510694547887537">Kamera</translation>
<translation id="1626379196197114720">Verwendung des Back-Forward-Cache zulassen</translation>
<translation id="1628974048137236820">Die „Neuer Tab“-Seite zeigt keine Karten an</translation>
<translation id="1630263002012156148">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird die „Neuer Tab“-Seite als Startseite des Nutzers verwendet und die Startseiten-URL wird ignoriert. Ist diese Richtlinie deaktiviert, wird die „Neuer Tab“-Seite nie als Startseite verwendet, es sei denn, die Startseiten-URL des Nutzers ist chrome://newtab.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, können Nutzer den Typ ihrer Startseite in <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht ändern. Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, können Nutzer auswählen, ob die „Neuer Tab“-Seite als Startseite verwendet werden soll.
Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Funktion nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain sind, auf denen Windows 10 Pro läuft oder die über <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> verwaltet werden. Unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> steht diese Funktion nur bei Instanzen zur Verfügung, die über die Mobilgeräteverwaltung verwaltet werden oder per MCX mit einer Domain verbunden sind.</translation>
<translation id="163200210584085447">Muster in dieser Liste werden mit der Sicherheitsherkunft
der anfragenden URL abgeglichen. Bei einer Übereinstimmung wird der Zugriff
auf Videoaufnahmegeräte auf SAML-Log-in-Seiten gestattet. Wird keine Übereinstimmung
erkannt, dann wird der Zugriff automatisch verweigert. Platzhaltermuster
sind nicht zulässig.</translation>
<translation id="1634770710106162474">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird keine Warnung angezeigt, wenn <ph name="PRODUCT_NAME" /> auf einem nicht unterstützten Computer oder unter einem nicht unterstützten Betriebssystem ausgeführt wird.
Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, wird die Warnung auf nicht unterstützten Systemen angezeigt.</translation>
<translation id="1634989431648355062">Das Plug-in "<ph name="FLASH_PLUGIN_NAME" />" für diese Websites zulassen</translation>
<translation id="1641394008743444477">Ermöglicht die Zusammenstellung einer Liste mit <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Funktionen, die deaktiviert werden sollen.
Wenn diese Funktionen deaktiviert werden, kann der Nutzer nicht über die Benutzeroberfläche darauf zugreifen und sie erscheinen als „Vom Administrator deaktiviert“. Die Nutzereinstellungen für deaktivierte Funktionen werden von <ph name="SYSTEM_FEATURES_DISABLE_MODE" /> festgelegt.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, sind alle <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Funktionen standardmäßig aktiviert und können vom Nutzer verwendet werden.
Hinweis: Die Scanfunktion ist derzeit über eine Funktions-Flag standardmäßig deaktiviert. Auch wenn der Nutzer die Funktion über die Funktions-Flag aktiviert, kann sie aufgrund dieser Richtlinie deaktiviert bleiben.</translation>
<translation id="1645793986494086629">Schema:</translation>
<translation id="1647558381546345298">Wenn Sie diese Richtlinie festlegen, wird die Cache-Größe konfiguriert, die <ph name="PRODUCT_NAME" /> zum Speichern von Mediendateien im Cache auf dem Datenträger verwendet, und zwar unabhängig davon, ob der Nutzer den Parameter "--media-cache-size" angegeben hat oder nicht. Der in dieser Richtlinie angegebene Wert ist keine feste Grenze, sondern ein Richtwert für das Caching-System. Werte, die kleiner als einige Megabyte sind, werden aufgerundet.
Wird der Wert dieser Richtlinie auf 0 gesetzt, wird die Standard-Cache-Größe verwendet und Nutzer können sie nicht ändern.
Wird diese Richtlinie nicht festgelegt, wird die Standardgröße verwendet und der Nutzer kann diese mit dem Parameter "--media-cache-size" ändern.</translation>
<translation id="1648816843164517573">Liste der Namen, die vom HSTS-Richtliniencheck ausgenommen sind</translation>
<translation id="1654087023995670109">Gastmodus im Browser erzwingen</translation>
<translation id="1655229863189977773">Cache-Größe für Datenträger in Byte festlegen</translation>
<translation id="166427968280387991">Proxyserver</translation>
<translation id="1669584285557771729">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird damit der Lupentyp bestimmt, der aktiviert ist.
Wird sie auf "Vollbildlupe" gesetzt, ist die Lupe auf dem Anmeldebildschirm immer im Modus "Vollbildlupe" aktiviert.
Wenn die Richtlinie auf "Angedockte Lupe" festgelegt wird, ist die Lupe auf dem Anmeldebildschirm immer im Modus "Angedockte Lupe" aktiviert.
Wird sie auf "None" festgelegt, ist die Lupe auf dem Anmeldebildschirm immer deaktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.
Wird sie nicht konfiguriert, ist die Lupe auf dem Anmeldebildschirm anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="1675002386741412210">Unterstützt von:</translation>
<translation id="167514072300004091">Wenn die Richtlinie auf "3" gesetzt ist, können Websites den Zugriff auf angeschlossene USB-Geräte erfragen. Wenn die Richtlinie auf "2" gesetzt ist, wird der Zugriff auf angeschlossene USB-Geräte verweigert.
Wenn sie nicht konfiguriert ist, können Websites den Zugriff erfragen, aber Nutzer können diese Einstellung ändern.</translation>
<translation id="1682063842123336408">Für die Installation von <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /> erforderlicher freier Speicherplatz (in GB).
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, schlägt die Installation von <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /> fehl, wenn weniger als 20 GB (Standardwert) freier Speicherplatz auf dem Gerät verfügbar sind.
Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, schlägt die Installation von <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /> fehl, wenn der freie Speicherplatz auf dem Gerät nicht dem in der Richtlinie angegebenen Mindestwert entspricht.</translation>
<translation id="1690383938831887552">Verhindern, dass Signed HTTP Exchanges geladen werden</translation>
<translation id="1700811900332333712">Powerwash-Anfrage durch Gerät zulassen</translation>
<translation id="1708496595873025510">Beschränkung für Abruf des Varianten-Seeds festlegen</translation>
<translation id="1713829924716792485">Wenn diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer, die mit einem Host für den Remotezugriff verbunden sind, Dateien zwischen Client und Host übertragen. Verbindungen zur Remote-Unterstützung sind hiervon ausgenommen, da sie keine Dateiübertragung unterstützen.
Ist diese Richtlinie deaktiviert, können keine Dateien übertragen werden</translation>
<translation id="171511968762040550">Wenn diese Richtlinie auf "True" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer Lesezeichen hinzufügen, entfernen oder ändern.
Ist sie auf "False" gesetzt, können Nutzer keine Lesezeichen hinzufügen, entfernen oder ändern. Sie können aber weiterhin bestehende Lesezeichen verwenden.</translation>
<translation id="1715151459541210849">Bedienungshilfe "Spracheingabe" aktivieren</translation>
<translation id="1721158690981421598">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, werden Domainnamen der Hosts für den Remotezugriff festgelegt und Nutzer können sie nicht ändern. Hosts können nur über Konten gemeinsam genutzt werden, die unter einem der angegebenen Domainnamen registriert sind.
Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert oder eine leere Liste festgelegt, können Hosts über beliebige Konten gemeinsam genutzt werden.
Siehe auch <ph name="REMOTE_ACCESS_HOST_CLIENT_DOMAIN_LIST_POLICY_NAME" />.
Hinweis: Sofern vorhanden, wird <ph name="REMOTE_ACCESS_HOST_DOMAIN_POLICY_NAME" /> mit dieser Einstellung überschrieben.</translation>
<translation id="172374442286684480">Speichern von lokalen Daten für alle Websites zulassen</translation>
<translation id="1729169799290004131">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird die Bildschirmhelligkeit in % festgelegt und Funktionen zur automatischen Anpassung der Bildschirmhelligkeit werden deaktiviert. Die Bildschirmhelligkeit wird anfangs an den Richtlinienwert angepasst, aber der Nutzer kann sie später ändern.
Wird diese Richtlinie nicht festgelegt, hat dies keine Auswirkungen auf die Steuerung des Bildschirms durch den Nutzer und auf die Funktionen zur automatischen Anpassung der Bildschirmhelligkeit.
Hinweis: Die Richtlinienwerte sollten in % angegeben werden und zwischen 0 und 100 liegen.</translation>
<translation id="1736269219679256369">Fortfahren von SSL-Hinweisseite erlauben</translation>
<translation id="174765717426930019">Allen mit dem Ziel <ph name="BLANK_PAGE_NAME" /> geöffneten Pop-ups erlauben, mit der Seite zu interagieren, die das Pop-up geöffnet hat, es sei denn, die öffnende Seite hat dieser Art von Interaktion ausdrücklich nicht zugestimmt </translation>
<translation id="1750315445671978749">Alle Downloads blockieren</translation>
<translation id="1751429117283165017">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, können Sie eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die angeben, welche Websites Nutzer nicht um Schreibzugriff auf Dateien oder Verzeichnisse im Dateisystem des Host-Betriebssystems bitten dürfen.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt <ph name="DEFAULT_FILE_SYSTEM_WRITE_GUARD_SETTING_POLICY_NAME" /> für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, werden die persönlichen Einstellungen des Nutzers verwendet.
URL-Muster dürfen nicht im Konflikt mit <ph name="FILE_SYSTEM_WRITE_ASK_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> stehen. Keine Richtlinie hat Vorrang, falls eine URL mit beiden übereinstimmt.
Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern finden Sie unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="1755310913456007816">Vorhandene Einstellungen zur Onlinewiderrufsprüfung verwenden</translation>
<translation id="1760951637494635692">Serial API auf diesen Seiten erlauben</translation>
<translation id="1767673020408652620">App-Empfehlungen bei Nullstatus des Suchfelds aktivieren</translation>
<translation id="1780323582106687813">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwenden Sie stattdessen "<ph name="EXTENSION_INSTALL_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />".
Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird festgelegt, welche Erweiterungen zulässig sind. Der Wert "<ph name="ALL_EXTENSIONS" />" für "<ph name="EXTENSION_INSTALL_BLACKLIST_POLICY_NAME" />" gibt an, dass alle Erweiterungen gesperrt sind. Nutzer können nur Erweiterungen installieren, die ausdrücklich zugelassen sind. Standardmäßig können alle Erweiterungen installiert werden. Wurden jedoch alle Erweiterungen durch eine Richtlinie auf die Sperrliste gesetzt, kann diese Richtlinie mithilfe der Zulassungsliste außer Kraft gesetzt werden.</translation>
<translation id="1781356041596378058">Diese Richtlinie steuert zudem den Zugriff auf Android-Entwickleroptionen. Wenn Sie diese Richtlinie auf "true" setzen, können Nutzer nicht auf die Entwickleroptionen zugreifen. Wenn Sie diese Richtlinie auf "false" setzen oder nicht konfigurieren, können Nutzer auf die Entwickleroptionen zugreifen, indem sie siebenmal auf die Build-Nummer in der Android-App "Einstellungen" tippen.</translation>
<translation id="1787790976045065845">Diese Richtlinie ist nur dann wirksam, wenn die Richtlinie „<ph name="SECURITY_TOKEN_SESSION_BEHAVIOR_POLICY_NAME" />“ auf „<ph name="SECURITY_TOKEN_SESSION_BEHAVIOR_LOCK" />“ oder „<ph name="SECURITY_TOKEN_SESSION_BEHAVIOR_LOGOUT" />“ eingestellt ist und ein Nutzer, der sich mit einer Smartcard authentifiziert hat, diese entfernt. Dann legt diese Richtlinie fest, wie viele Sekunden lang eine Benachrichtigung angezeigt wird, die den Nutzer über bevorstehende Aktionen informiert. Diese Benachrichtigung blockiert den Bildschirm. Die Aktion beginnt erst nach dem Ablauf der Benachrichtigung. Der Nutzer kann die Aktion unterbinden, wenn die Smartcard vor dem Ablauf der Benachrichtigung wieder eingeführt wird. Wenn für diese Richtlinie „0“ konfiguriert ist, wird keine Benachrichtigung angezeigt und die Aktion sofort ausgeführt.</translation>
<translation id="1793346220873697538">PIN-Druckmodus standardmäßig deaktivieren</translation>
<translation id="179694024208061102">Ist die Richtlinie aktiviert, versucht <ph name="PRODUCT_NAME" />, einige URLs in einem alternativen Browser, wie z. B. <ph name="IE_PRODUCT_NAME" />, zu öffnen. Diese Funktion wird mithilfe der Richtlinien in der Gruppe "<ph name="LEGACY_BROWSER_SUPPORT_POLICY_GROUP" />" festgelegt.
Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, versucht <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht, bestimmte URLs in einem alternativen Browser zu öffnen.</translation>
<translation id="1797233582739332495">Dem Nutzer eine wiederkehrende Aufforderung anzeigen, dass ein Neustart erforderlich ist</translation>
<translation id="1798559516913615713">Lebensdauer des GPO-Cache</translation>
<translation id="1803646570632580723">Liste der im Launcher angezeigten Apps ansehen</translation>
<translation id="1808715480127969042">Cookies auf diesen Websites blockieren</translation>
<translation id="1810261428246410396">Verwendung von Instant Tethering erlauben.</translation>
<translation id="1819272352048746487">Verschiedene Funktionen auf der Bildschirmtastatur aktivieren oder deaktivieren</translation>
<translation id="1823974945066396306">Definiert eine Liste mit Nutzern, die sich auf dem Gerät anmelden dürfen. Die Einträge haben das Format <ph name="USER_ALLOWLIST_ENTRY_FORMAT" />, zum Beispiel <ph name="USER_ALLOWLIST_ENTRY_EXAMPLE" />. Wenn allen Nutzern in einer Domain die Anmeldung erlaubt werden soll, verwenden Sie Einträge im Format <ph name="USER_ALLOWLIST_ENTRY_WILDCARD" />.
Wenn diese Richtlinie nicht festgelegt ist, gibt es keine Einschränkungen im Hinblick auf die Nutzer, die sich anmelden dürfen. Zum Erstellen neuer Nutzer muss aber weiterhin die Richtlinie <ph name="DEVICE_ALLOW_NEW_USERS_POLICY_NAME" /> entsprechend konfiguriert werden.
Diese Richtlinie existiert nicht mehr. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie <ph name="DEVICE_USER_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />.
</translation>
<translation id="1827523283178827583">Feste Proxyserver verwenden</translation>
<translation id="1829839214911753838">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, läuft der Host für Remote-Unterstützung in einem Prozess mit <ph name="UIACCESS_PERMISSION_NAME" />-Berechtigungen. So kann der Remote-Nutzer mit geöffneten Fenstern auf dem Desktop des lokalen Nutzers arbeiten.
Ist diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, läuft der Host für Remote-Unterstützung nur im Nutzerbereich. Remote-Nutzer können nicht mit geöffneten Fenstern auf dem Desktop arbeiten.</translation>
<translation id="1839278886947586809">
Diese Richtlinie wurde in M80 entfernt, da WebDriver mittlerweile mit allen vorhandenen Richtlinien kompatibel ist und sie deshalb nicht mehr gebraucht wurde.
Diese Richtlinie erlaubt es Nutzern der WebDriver-Funktion, Richtlinien zu überschreiben, die die Verwendung von WebDriver beeinträchtigen können.
Sie deaktiviert aktuell die Richtlinien SitePerProcess und IsolateOrigins.
Wenn die Richtlinie aktiviert ist, kann WebDriver inkompatible Richtlinien überschreiben.
Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, kann WebDriver inkompatible Richtlinien nicht überschreiben.</translation>
<translation id="1843117931376765605">Aktualisierungsrate für Nutzerrichtlinien</translation>
<translation id="1844620919405873871">Konfiguriert Richtlinien zum schnellen Entsperren.</translation>
<translation id="1844972978764975668">Anfragen an einen Google-Server zulassen, um einen exakten Zeitstempel abzufragen</translation>
<translation id="1845405905602899692">Kioskeinstellungen</translation>
<translation id="1845429996559814839">PIN-Druckmodus einschränken</translation>
<translation id="1846545322805269573">Nutzer können den Hintergrund der „Neuer Tab“-Seite nicht anpassen</translation>
<translation id="1847960418907100918">Gibt die Parameter für die Suche im Voraus mit POST an. Sie besteht aus durch Komma getrennten Name/Wert-Paaren. Wenn ein Wert ein Vorlagenparameter wie z. B. {searchTerms} im obigen Beispiel ist, wird er durch echte Suchbegriffsdaten ersetzt.
Diese Richtlinie ist optional. Wenn sie nicht festlegt ist, wird die Anfrage für die Suche im Voraus mithilfe der GET-Methode gesendet.
Diese Richtlinie wird nur berücksichtigt, wenn die Richtlinie "DefaultSearchProviderEnabled" aktiviert ist.</translation>
<translation id="1852294065645015766">Autoplay von Medien erlauben</translation>
<translation id="1859859319036806634">Achtung: Der TLS-Versions-Fallback wird nach Version 52 (ungefähr im September 2016) aus <ph name="PRODUCT_NAME" /> entfernt. Diese Richtlinie funktioniert dann nicht mehr.
Bei einem TLS-Handshake-Fehler hat <ph name="PRODUCT_NAME" /> früher versucht, eine Verbindung mit einer niedrigeren TLS-Version herzustellen, um Programmfehler bei HTTPS-Servern zu umgehen. Mit dieser Einstellung wird die Version festgelegt, bei der dieser Fallback-Vorgang beendet wird. Wenn ein Server die Versionsaushandlung korrekt, d. h. ohne Unterbrechung der Verbindung durchführt, wird diese Einstellung nicht angewendet. Ungeachtet dessen muss die sich daraus ergebende Verbindung dem Parameter "SSLVersionMin" entsprechen.
Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert oder auf "tls1.2" eingestellt, führt <ph name="PRODUCT_NAME" /> diesen Fallback nicht mehr durch. Die Unterstützung älterer TLS-Versionen wird dadurch nicht deaktiviert, es wird lediglich festgelegt, ob <ph name="PRODUCT_NAME" /> fehlerträchtige Server umgeht, die keine korrekten Versionsaushandlungen durchführen können.
Wenn die Kompatibilität mit einem fehlerträchtigen Server aufrechterhalten werden muss, kann "tls1.1" eingestellt werden. Hierbei handelt es sich um einen provisorischen Wert und der Server sollte schnell repariert werden.</translation>
<translation id="1861206724856734193">Legt eine Liste mit Regeln zur Vermeidung von Datenlecks fest.</translation>
<translation id="1865417998205858223">Hauptberechtigungen</translation>
<translation id="186719019195685253">Auszuführende Aktion beim Erreichen der Leerlaufverzögerung während des Wechselstrombetriebs</translation>
<translation id="1885782360784839335">Einblendung von Werbung auf dem gesamten Tab aktivieren</translation>
<translation id="1888871729456797026">Das Registrierungstoken der Cloud-Richtlinie auf dem Desktop</translation>
<translation id="1894790493260633497">Standardmäßig Druckmodus mit Hintergrundgrafiken aktivieren</translation>
<translation id="1897365952389968758">Ausführung von JavaScript für alle Websites zulassen</translation>
<translation id="1902043648529789224">Position der Ablage bestimmen</translation>
<translation id="1904323733389537794">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt ist, werden online <ph name="OCSP_CRL_LABEL" />-Prüfungen durchgeführt.
Wenn die Richtlinie auf "False" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden von <ph name="PRODUCT_NAME" /> keine Online-Sperrüberprüfungen in <ph name="PRODUCT_NAME" /> 19 oder neuer durchgeführt.
Hinweis: <ph name="OCSP_CRL_LABEL" />-Prüfungen bieten keinen wirkungsvollen Sicherheitseffekt.</translation>
<translation id="1910704279188129272">Mit dieser Richtlinie können Sie Nutzungsbeschränkungen für Apps hinzufügen.
Nutzungsbeschränkungen können für die unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> installierten Apps für den jeweiligen Nutzer angewendet werden.
Die Beschränkungen sollten in die |app_limits|-Liste übernommen werden. Pro App ist nur ein Eintrag zulässig. Für Apps außerhalb der Liste gelten keine Beschränkungen.
Es ist nicht möglich, Apps zu blockieren, die für das Betriebssystem wesentlich sind. Beschränkungen für diese Apps werden ignoriert.
Eine App ist durch die |app_id| eindeutig gekennzeichnet. Da unterschiedliche Arten von Apps verschiedene ID-Formate nutzen können, muss der |app_type| neben der |app_id| angegeben werden.
Zeitbeschränkungen für Apps unterstützen zurzeit nur |ARC|-Apps. Der Name des Android-Pakets wird als |app_id| verwendet.
Künftig werden auch andere App-Typen unterstützt. Derzeit können sie in der Richtlinie angegeben werden, aber die Einschränkungen sind nicht wirksam.
Zwei Arten von Einschränkungen sind verfügbar: |BLOCK| und |TIME_LIMIT|.
Mit |BLOCK| kann der Nutzer nicht mehr auf die App zugreifen. Wenn zusammen mit der |BLOCK|-Beschränkung ein |daily_limit_mins| angegeben ist, wird das |daily_limit_mins| ignoriert.
|TIME_LIMITS| geben ein tägliches Nutzungslimit vor. Ist das Limit erreicht, ist die App an diesem Tag nicht mehr verfügbar. Das Nutzungslimit ist in |daily_limit_mins| angegeben. Das Limit wird täglich zur unter |reset_at| angegebenen UTC-Zeit zurückgesetzt.
Diese Richtlinie wird nur für minderjährige Nutzer angewendet.
Diese Richtlinie ergänzt "UsageTimeLimit". In "UsageTimeLimit" angegebene Beschränkungen wie Gerätenutzungsdauer und Schlafenszeit werden unabhängig von den "PerAppTimeLimits" erzwungen.</translation>
<translation id="1919802376548418720">Sie können die KDC-Richtlinie verwenden, um Anmeldedaten zu delegieren.</translation>
<translation id="1920046221095339924">Verwaltete Sitzung auf Gerät zulassen</translation>
<translation id="1920772397574801429">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, werden die Typen von Konten festgelegt, die von der Android-Authentifizierungs-App angegeben werden, die die Authentifizierung durch <ph name="HTTP_NEGOTIATE" /> unterstützt, z. B. die Kerberos-Authentifizierung. Diese Informationen sollten vom Anbieter der Authentifizierungs-App bereitgestellt werden. Weitere Informationen finden Sie in den Chromium-Projekten unter https://goo.gl/hajyfN.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird die <ph name="HTTP_NEGOTIATE" />-Authentifizierung bei Android deaktiviert.</translation>
<translation id="1930127294345368978">Maximal zulässige Anzahl Blätter für einen einzelnen Druckauftrag</translation>
<translation id="193259052151668190">Whitelist mit trennbaren USB-Geräten</translation>
<translation id="1933378685401357864">Hintergrundbild</translation>
<translation id="1945994447126139909">Diese Unternehmensrichtlinie kann nur übergangsweise verwendet werden und wird in Version 88 von <ph name="PRODUCT_NAME" /> entfernt.
Die standardmäßige Verweisrichtlinie in Chrome wird verschärft. Hierzu wird der Standardwert von no-referrer-when-downgrade zum sichereren Wert strict-origin-when-cross-origin geändert. Die Umstellung erfolgt graduell und soll mit Chrome-Version 85 (stabil) abgeschlossen sein.
Bis zur Einführung hat diese Richtlinie keine Auswirkungen. Wird diese Unternehmensrichtlinie nach der Einführung aktiviert, wird die standardmäßige Verweisrichtlinie in Chrome wieder auf den vorherigen Wert zurückgesetzt, also auf no-referrer-when-downgrade.
Diese Richtlinie ist standardmäßig deaktiviert.</translation>
<translation id="1962273523772270623">Speichern von WebRTC-Ereignisprotokollen aus Google-Diensten zulassen</translation>
<translation id="1964634611280150550">Inkognitomodus deaktiviert</translation>
<translation id="1964802606569741174">Diese Richtlinie hat keine Auswirkungen auf die Android YouTube App. Wenn der Sicherheitsmodus in YouTube erzwungen werden soll, darf das Installieren der Android YouTube App nicht zugelassen werden.</translation>
<translation id="1969212217917526199">Überschreibt Richtlinien auf Fehlerbehebungs-Builds des Hosts für den Remotezugriff
Der Wert wird als JSON-Wörterbuch für die Verknüpfung zwischen Richtliniennamen und Richtlinienwerten geparst.</translation>
<translation id="1969808853498848952">Führt Plug-ins, die eine Autorisierung erfordern, immer aus (eingestellt)</translation>
<translation id="1971991630422430420">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird „Fast Transition“ verwendet, wenn dies vom WLAN-Zugangspunkt unterstützt wird. Sie gilt für alle Nutzer und alle Oberflächen auf diesem Gerät.
Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird „Fast Transition“ nicht verwendet.</translation>
<translation id="1977581177449752640">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, verwendet der Host für den Remotezugriff ein Clientzertifikat mit dem angegebenen Aussteller-CN zur Authentifizierung bei <ph name="REMOTE_ACCESS_HOST_TOKEN_VALIDATION_URL_POLICY_NAME" />. Setzen Sie die Richtlinie auf <ph name="WILDCARD_VALUE" />, um alle verfügbaren Clientzertifikate zu verwenden. Diese Funktion ist deaktiviert, wenn sie leer oder nicht konfiguriert ist.</translation>
<translation id="1988345404999458987">Mit dieser Richtlinie können Konfigurationen verfügbarer Druckserver zur Verfügung gestellt werden.
So können Sie <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräten Konfigurationen externer Druckserver als JSON-Datei zur Verfügung stellen.
Die Datei darf nicht größer als 1 MB sein und muss ein Array von Datensätzen enthalten (JSON-Objekte). Jeder Datensatz muss die Felder "id", "url" und "display_name" mit Strings als Werte enthalten. Alle Werte in den "id"-Feldern müssen eindeutig sein.
Die Datei wird heruntergeladen und im Cache gespeichert. Anhand des kryptografischen Hashs wird die Integrität des Downloads verifiziert. Sobald sich die URL oder der Hash ändert, wird die Datei noch einmal heruntergeladen.
Wenn diese Richtlinie auf den richtigen Wert festgelegt ist, versuchen Geräte, verfügbare Drucker über das Internet Printing Protocol (IPP) bei angegebenen Druckservern abzufragen.
Wird sie auf einen falschen Wert gesetzt oder nicht konfiguriert, sehen Nutzer keine der angegebenen Serverdrucker.
Momentan ist die Zahl der Druckserver auf 16 begrenzt. Nur die ersten 16 Druckserver in der Liste werden abgefragt.
Die Richtlinie ähnelt "<ph name="EXTERNAL_PRINT_SERVERS_POLICY" />", wird aber auf Geräteebene angewendet.
</translation>
<translation id="1988371335297483117">Die Nutzdaten automatischer Updates von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> können über HTTP statt über HTTPS heruntergeladen werden. Dadurch wird transparentes HTTP-Caching von HTTP-Downloads zugelassen.
Ist diese Richtlinie auf "true" gesetzt, versucht <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />, die Nutzdaten automatischer Updates über HTTP herunterzuladen. Ist die Richtlinie auf "false" gesetzt oder nicht festgelegt, wird für solche Downloads HTTPS verwendet.</translation>
<translation id="199011295049694531">Mit dieser Richtlinie kann festgelegt werden, dass Informationen über die Zeitzone eines Geräts ausgegeben werden.
Ist die Richtlinie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert, werden keine Informationen ausgegeben.
Ist die Richtlinie auf "true" gesetzt, wird die aktuelle Zeitzone des Geräts ausgegeben.</translation>
<translation id="199764499252435679">Komponentenupdates in <ph name="PRODUCT_NAME" /> aktivieren</translation>
<translation id="1999000620918508488">Hiermit wird erzwungen, dass die Anmeldeseite Systeminformationen ein- oder ausblendet.</translation>
<translation id="2001420846508294174">Durch diese Richtlinie werden die Regeln für die Auswahl des Standarddruckers in <ph name="PRODUCT_NAME" /> festgelegt. Die Standardregeln werden dadurch überschrieben. Die Druckerauswahl wird angezeigt, wenn die Nutzer zum ersten Mal einen Druckauftrag ausführen und <ph name="PRODUCT_NAME" /> einen Drucker sucht, der den angegebenen Attributen entspricht. Falls kein Drucker gefunden wird, der allen Attributen entspricht, kann in <ph name="PRODUCT_NAME" /> eingestellt werden, dass ein beliebiger übereinstimmender Drucker ausgewählt werden soll. Die Auswahl hängt dann von der Reihenfolge ab, in der die Drucker gefunden werden.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist oder auf Attribute eingestellt wird, für die keine Übereinstimmungen vorliegen, wird als Standardeinstellung der integrierte PDF-Drucker verwendet. Sollte kein PDF-Drucker vorhanden sein, wählt <ph name="PRODUCT_NAME" /> gar keinen Drucker aus.
Mit <ph name="CLOUD_PRINT_NAME" /> verbundene Drucker werden als <ph name="PRINTER_TYPE_CLOUD" /> klassifiziert, alle anderen als <ph name="PRINTER_TYPE_LOCAL" />.
Hinweis: Wenn Sie ein Feld auslassen, gelten alle Werte als übereinstimmend. Wenn Sie z. B. keinen Wert für die Konnektivität angeben, wird die Erkennung sämtlicher Druckertypen, <ph name="PRINTER_TYPE_LOCAL" /> und <ph name="PRINTER_TYPE_CLOUD" />, über die Druckvorschau gestartet. Reguläre Ausdrücke müssen in der RegExp-Syntax von JavaScript angegeben werden und es wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden.</translation>
<translation id="2006530844219044261">Energieverwaltung</translation>
<translation id="2014757022750736514">Legt das Verhalten des Anmeldebildschirms fest, auf dem Nutzer sich in ihren Konten anmelden. Über die Einstellungen wird gesteuert, wer sich anmelden darf, welche Typen von Konten zulässig sind und welche Authentifizierungsmethoden verwendet werden sollen. Außerdem schließen sie allgemeine Bedienungshilfen, Eingabemethode und Sprache ein.</translation>
<translation id="201557587962247231">Häufigkeit von Uploads mit Berichten zum Gerätestatus</translation>
<translation id="2017301949684549118">Ohne Nutzereingriff zu installierende URLs für Web-Apps.</translation>
<translation id="2017459564744167827">Unter <ph name="REFERENCE_URL" /> erhalten Sie weitere Informationen zum Schema und der Formatierung.</translation>
<translation id="2024476116966025075">Erforderlichen Domainnamen für Remotezugriff-Clients konfigurieren</translation>
<translation id="2024821084720338323">Wenn die Funktion <ph name="PRODUCT_NAME" /> aktiviert ist, sorgt sie dafür, dass JavaScript-Timer auf Tabs im Hintergrund aktiv gedrosselt und zusammengeschlossen werden. Sie können nicht öfter als einmal pro Minute ausgeführt werden, nachdem eine Seite für 5 Minuten oder mehr in den Hintergrund verschoben wurde.
Diese Funktion ist mit gängigen Webstandards kompatibel, kann jedoch einige Websites beeinträchtigen, sodass bestimmte Aktionen möglicherweise bis zu einer Minute verspätet erfolgen. Allerdings schont diese Funktion CPU und Akku erheblich, wenn sie aktiviert ist. Weitere Informationen finden Sie unter https://bit.ly/30b1XR4.
Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, ist die Funktion standardmäßig aktiviert. Nutzer können dann keine andere Einstellung vornehmen.
Wenn sie deaktiviert ist, ist die Funktion standardmäßig deaktiviert. Nutzer können dann keine andere Einstellung vornehmen.
Wenn sie nicht konfiguriert ist, folgt die Funktion ihrer eigenen internen Logik und kann von Nutzern manuell konfiguriert werden.
Bitte beachten Sie, dass die Richtlinie pro Renderer-Prozess angewendet wird. Dabei wird der letzte Wert der Richtlinie angewendet, wenn ein Renderer-Prozess startet. Wenn Sie sicherstellen möchten, dass alle geladenen Tabs die gleiche Richtlinieneinstellung erhalten, ist ein Neustart des Browsers nötig. Allerdings ist es kein Problem, wenn einzelne Prozesse mit unterschiedlichen Werten für diese Richtlinie laufen.</translation>
<translation id="2030905906517501646">Suchbegriff der Standardsuchmaschine</translation>
<translation id="203096360153626918">Diese Richtlinie hat keine Auswirkungen auf die Android-Apps. Der Vollbildmodus kann aktiviert werden, auch wenn diese Richtlinie auf <ph name="FALSE" /> gesetzt ist.</translation>
<translation id="2032848225007871645">Durch die Konfiguration der Richtlinie wird festgelegt, mit welchen Modi für das schnelle Entsperren der Sperrbildschirm entsperrt werden kann.
* Alle Modi für das schnelle Entsperren zulassen: ["all"] (umfasst auch zukünftige Modi).
* Nur das Entsperren per PIN zulassen: ["PIN"].
* PIN und Fingerabdruck zulassen: ["PIN", "FINGERPRINT"].
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder eine leere Liste festgelegt ist, stehen auf verwalteten Geräten keine Modi für das schnelle Entsperren zur Verfügung.
Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie „<ph name="QUICK_UNLOCK_MODE_ALLOW_LIST_POLICY_NAME" />“.</translation>
<translation id="2033784678146670379">Wenn diese Richtlinie aktiviert wird, ist die Remote-Attestierung der Identität gegenüber der Datenschutz-Zertifizierungsstelle anhand der Hardware von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräten möglich. Dies geschieht mithilfe der Funktion „<ph name="CHALLENGE_USER_KEY_FUNCTION" />“ über die <ph name="ENTERPRISE_PLATFORM_KEYS_API" />.
Wenn die Richtlinie deaktiviert ist oder nicht konfiguriert wird, schlagen API-Aufrufe fehl und ein Fehlercode wird angezeigt.</translation>
<translation id="2036522553891755455">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, verwendet die Freigabeerkennung, also die Funktion zur Netzwerkfreigabe für <ph name="PRODUCT_NAME" />, das <ph name="NETBIOS_PROTOCOL" />, um Dateifreigaben im Netzwerk zu erkennen. Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, kann die Freigabeerkennung dieses Protokoll nicht verwenden, um Freigaben zu erkennen.
Ist sie nicht konfiguriert, wird dieses Verhalten für verwaltete Nutzer standardmäßig deaktiviert und für andere Nutzer hingegen aktiviert.</translation>
<translation id="2037214548071298156">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden über registrierte Geräte Hardwarestatistiken wie die CPU/RAM-Nutzung gemeldet.
Ist sie deaktiviert, melden registrierte Geräte keine Hardwarestatistiken.</translation>
<translation id="2040479044912658454">Rasterdruckmodus</translation>
<translation id="2042513383871755994">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, können Sie eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die angeben, welche Websites Nutzer nicht um Lesezugriff auf Dateien oder Verzeichnisse im Dateisystem des Host-Betriebssystems über die File System API bitten dürfen.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt <ph name="DEFAULT_FILE_SYSTEM_READ_GUARD_SETTING_POLICY_NAME" /> für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, werden die persönlichen Einstellungen des Nutzers verwendet.
URL-Muster dürfen nicht im Konflikt mit <ph name="FILE_SYSTEM_READ_ASK_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> stehen. Keine Richtlinie hat Vorrang, falls eine URL mit beiden übereinstimmt.
Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern finden Sie unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="2043749682619281558">Hiermit wird die Funktion "Mauscursor hervorheben" auf dem Anmeldebildschirm aktiviert</translation>
<translation id="2043770014371753404">Deaktivierte Unternehmensdrucker</translation>
<translation id="2057317273526988987">Zugriff auf eine Liste mit URLs erlauben</translation>
<translation id="2061810934846663491">Erforderliche Domainnamen für Remotezugriff-Hosts konfigurieren</translation>
<translation id="2069350366303315077">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, erzwingt <ph name="PRODUCT_NAME" /> Gastsitzungen und verhindert die Anmeldung über Nutzerprofile. Gastsitzungen sind <ph name="PRODUCT_NAME" />-Profile, bei denen die Fenster im Inkognitomodus ausgeführt werden.
Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist bzw. der Gastmodus des Browsers durch <ph name="BROWSER_GUEST_MODE_ENABLED_POLICY_NAME" /> deaktiviert ist, können sowohl neue als auch vorhandene Profile verwendet werden.</translation>
<translation id="2070744136203607632">Keine DNS-Abfangprüfungen ausführen</translation>
<translation id="2073552873076775140">Anmeldung in <ph name="PRODUCT_NAME" /> erlauben</translation>
<translation id="2075732129949889165">Crostini-Ansible-Playbook</translation>
<translation id="2077129598763517140">Hardwarebeschleunigung verwenden, falls verfügbar</translation>
<translation id="2077273864382355561">Verzögerung für die Bildschirmabschaltung im Akkubetrieb</translation>
<translation id="2082205219176343977">Konfigurieren Sie die für das Gerät erforderliche Mindestversion von Chrome.</translation>
<translation id="208566302163036794">Deaktivierte Funktionen sperren</translation>
<translation id="208623333578980446">Bildschirm-Wakelocks für die Energieverwaltung zulassen</translation>
<translation id="2090939118981888335">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, wird der Proxy zur Datenkomprimierung zugelassen. Ist die Richtlinie deaktiviert, kann der Proxy nicht verwendet werden.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie von Nutzern nicht geändert werden. Wenn sie nicht konfiguriert ist, können Nutzer entscheiden, ob die Funktion genutzt werden soll.</translation>
<translation id="209586405398070749">Stabiler Kanal</translation>
<translation id="2098658257603918882">Berichte mit Nutzungs- und Absturzdaten erstellen</translation>
<translation id="2104418465060359056">Daten von Erweiterungen und Plug-ins erfassen</translation>
<translation id="2106166591774188922">SAML-Passwort-Änderungen bei laufender Sitzung für SAML-Nutzer unter chrome://password-change zulassen</translation>
<translation id="2106627642643925514">Hiermit wird der Standardmodus für den PIN-Druck überschrieben. Wenn der Modus nicht verfügbar ist, wird diese Richtlinie ignoriert.</translation>
<translation id="2107563874993284076">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, können Nutzer Netzwerkfreigaben für <ph name="PRODUCT_NAME" /> verwenden. Ist sie deaktiviert, können Nutzer diese Funktion nicht verwenden.</translation>
<translation id="2107601598727098402">
Diese Richtlinie wird in M72 eingestellt. Verwenden sie stattdessen CloudManagementEnrollmentToken.
</translation>
<translation id="2113068765175018713">Betriebsdauer der Geräte durch automatische Neustarts begrenzen</translation>
<translation id="2124881675920287921">Diese Richtlinie ist ab M82 veraltet und wird in M85 entfernt. Verwenden Sie stattdessen <ph name="SAFE_BROWSING_EXTENDED_REPORTING_ENABLED_POLICY_NAME" />. Die Deaktivierung von <ph name="SAFE_BROWSING_EXTENDED_REPORTING_OPT_IN_ALLOWED_POLICY_NAME" /> entspricht der Deaktivierung von <ph name="SAFE_BROWSING_EXTENDED_REPORTING_ENABLED_POLICY_NAME" />. Die Aktivierung von <ph name="SAFE_BROWSING_EXTENDED_REPORTING_OPT_IN_ALLOWED_POLICY_NAME" /> oder fehlende Konfigurierung dieser Einstellung entspricht der fehlenden Konfigurierung von <ph name="SAFE_BROWSING_EXTENDED_REPORTING_ENABLED_POLICY_NAME" />.
Wenn diese Richtlinie auf "False" gesetzt ist, können Nutzer nicht mehr auswählen, ob sie ausgewählte Systeminformationen und Seiteninhalte an die Google-Server senden möchten. Ist die Richtlinie auf "True" gesetzt oder nicht konfiguriert, können Nutzer einige Systeminformationen und Seiteninhalte an Safe Browsing senden, um bei der Erfassung schädlicher Apps und Websites zu helfen.
Weitere Informationen zu Safe Browsing finden Sie unter https://developers.google.com/safe-browsing.</translation>
<translation id="2127599828444728326">Benachrichtigungen auf diesen Websites zulassen</translation>
<translation id="2131902621292742709">Verzögerung für die Bildschirmabdunkelung im Akkubetrieb</translation>
<translation id="2132424782557550556">Cloud-Berichterstellungsrichtlinien konfigurieren.
Wenn die Richtlinie <ph name="CLOUD_REPORTING_ENABLED_POLICY_NAME" /> deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden diese Richtlinien ignoriert.
Diese Richtlinien werden nur angewendet, wenn das Gerät für <ph name="PRODUCT_NAME" /> mit <ph name="CLOUD_MANAGEMENT_ENROLLMENT_TOKEN" /> registriert ist.
Für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> werden diese Richtlinien immer angewendet.</translation>
<translation id="2134437727173969994">Sperren des Bildschirms erlauben</translation>
<translation id="2135335181634291106">Wenn "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ENABLED_POLICY_NAME" />" aktiviert ist, gibt "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ICON_URL_POLICY_NAME" />" die URL des Favicons des Standardsuchanbieters an.
Ist "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ICON_URL_POLICY_NAME" />" nicht konfiguriert, wird kein Symbol für den Suchanbieter angezeigt.</translation>
<translation id="2145735238144543545">Erforderliche Clientzertifikate</translation>
<translation id="214901426630414675">Duplexdruck einschränken</translation>
<translation id="2149330464730004005">Farbdruck einschränken</translation>
<translation id="2149592087996467903">Verhindern, dass WebRTC veraltete Versionen von TLS/DTLS verwendet</translation>
<translation id="2149957154942061013">Nur intern</translation>
<translation id="2151831603578119302">Tastenkombinationen für Bedienungshilfen aktivieren</translation>
<translation id="2156132677421487971">Konfigurieren von Richtlinien für <ph name="PRODUCT_NAME" />, ein Tool, mit dem Nutzer Inhalte von Tabs, Websites oder dem Desktop von einem Browser auf andere Bildschirme und Soundsysteme übertragen können.</translation>
<translation id="2156755242840687300">Externe Druckserver aktiviert</translation>
<translation id="2160336427036785721">Diese Richtlinie legt fest, wie viel Arbeitsspeicher eine einzelne Instanz von <ph name="PRODUCT_NAME" /> verbrauchen darf, bevor Tabs verworfen werden, um Arbeitsspeicher zu leeren. Der vom jeweiligen Tab verbrauchte Arbeitsspeicher wird freigegeben und der Tab muss neu geladen werden, wenn er wieder aufgerufen wird.
Wenn diese Richtlinie konfiguriert wird, verwirft der Browser Tabs, um Arbeitsspeicher zu leeren, sobald das Limit überschritten wird. Es gibt jedoch keine Garantie dafür, dass der Browser immer unterhalb des Limits bleibt. Jeder Wert unter 1024 wird auf 1024 aufgerundet.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird der Browser versuchen, Arbeitsspeicher zu leeren, wenn der verfügbare Arbeitsspeicher auf dem jeweiligen Gerät gering ist.</translation>
<translation id="2164922809922345834">Mithilfe dieser Richtlinie wird die native Fenster-Okklusion in <ph name="PRODUCT_NAME" /> aktiviert.
Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, um CPU und Stromverbrauch zu reduzieren, erkennt <ph name="PRODUCT_NAME" />, wenn Fenster von anderen Fenstern überdeckt sind, und unterbricht das Färben von Pixeln.
Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren, erkennt <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht, wenn Fenster von anderen Fenstern überdeckt sind.
Wird diese Richtlinie nicht eingerichtet, ist die Okklusions-Erkennung deaktiviert.</translation>
<translation id="2166472654199325139">Websites mit Inhalten nur für Erwachsene nicht filtern</translation>
<translation id="2168397434410358693">Inaktivitätsverzögerung im Netzbetrieb</translation>
<translation id="217013996107840632">Befehlszeilenparameter für den Wechsel vom alternativen Browser.</translation>
<translation id="2170233653554726857">WPAD-Optimierung aktivieren</translation>
<translation id="2178899310296064282">Mindestens den moderaten eingeschränkten Modus auf YouTube erzwingen</translation>
<translation id="2182291258410176649">Der Nutzer entscheidet, ob "Sicherung und Wiederherstellung" aktiviert werden soll</translation>
<translation id="219297066914002620"><ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> wird angewiesen, die Konsolentools zur Verwaltung virtueller Maschinen zu aktivieren oder zu deaktivieren.
Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, kann der Nutzer die VM-Management-Befehlszeile verwenden.
Andernfalls ist diese Befehlszeile deaktiviert und ausgeblendet.
</translation>
<translation id="2195032660890227692">Diese Richtlinie wurde in Version 68 von <ph name="PRODUCT_NAME" /> entfernt und durch "<ph name="ARC_BR_POLICY_NAME" />" ersetzt.</translation>
<translation id="2197625019569762163">Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt ist, wird standardmäßig die numerische Tastatur zur Eingabe des Passworts auf dem Anmeldebildschirm angezeigt. Nutzer haben jedoch die Möglichkeit, zur normalen Tastatur zu wechseln.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie von Nutzern nicht geändert werden. Wird sie nicht konfiguriert oder auf "false" gesetzt, hat sie keine Auswirkung.</translation>
<translation id="2200698565850397198">Sperrliste für natives Messaging konfigurieren</translation>
<translation id="2201555246697292490">Zulassungsliste für natives Messaging konfigurieren</translation>
<translation id="2202787915587511214">NTLMv2 aktivieren</translation>
<translation id="2204753382813641270">Automatisches Ausblenden der Ablage verwalten</translation>
<translation id="2208976000652006649">Parameter für URL der Suche, die POST verwendet</translation>
<translation id="2215238871726750562">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt ist, wird verhindert, dass das Browserfenster zu Beginn der Sitzung geöffnet wird.
Ist sie auf "False" gesetzt oder nicht konfiguriert, wird das Browserfenster geöffnet.
Hinweis: Unter Umständen verhindern andere Richtlinien oder Befehlszeilen-Flags, dass das Browserfenster geöffnet wird.</translation>
<translation id="2215471798823435557">Über diese Richtlinie können Sie festlegen, welche Variationen auf einem vom Unternehmen verwalteten <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Gerät zulässig sind.
Mit Variationen sind kleine Konfigurationsänderungen an <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> möglich, ohne dass eine neue Version veröffentlicht werden muss. Dazu werden bestehende Funktionen aktiviert oder deaktiviert. Weitere Informationen finden Sie unter https://support.google.com/chrome/a?p=Manage_the_Chrome_variations_framework.
Wenn Sie "<ph name="VARIATIONS_ENABLED_OPTION_NAME" />" (Wert: 0) festlegen oder die Richtlinie nicht konfigurieren, können alle Variationen für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> angewendet werden.
Wenn Sie "<ph name="CRITICAL_VARIATIONS_ONLY_OPTION_NAME" />" festlegen (Wert: 1), werden nur Variationen für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> angewendet, die als wichtige Sicherheits- oder Stabilitätskorrekturen gewertet werden.
Wenn Sie "<ph name="VARIATIONS_DISABLED_OPTION_NAME" />" festlegen (Wert: 2), werden auf dem Anmeldebildschirm keine Variationen auf den Browser angewendet. Dieser Modus kann die <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Entwickler möglicherweise daran hindern, wichtige Sicherheitskorrekturen zeitnah durchzuführen. Er wird daher nicht empfohlen.</translation>
<translation id="2223582957891074498">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt ist, können keine Screenshots über Tastenkombinationen oder Erweiterungs-APIs aufgenommen werden. Ist sie auf "False" gesetzt, können Screenshots aufgenommen werden.</translation>
<translation id="2223598546285729819">Standardeinstellung für Benachrichtigungen</translation>
<translation id="2231817271680715693">Browserverlauf bei erster Ausführung aus Standardbrowser importieren</translation>
<translation id="2236488539271255289">Speichern von lokalen Daten für keine Website zulassen</translation>
<translation id="2241498944622759244">Diese Funktion wurde nie eingeführt und die Richtlinie deshalb eingestellt. Wenn sie auf "true" festgelegt oder nicht konfiguriert wird, schlägt <ph name="PRODUCT_NAME" /> Seiten vor, die der aktuellen Seite ähnlich sind.
Diese Vorschläge werden per Remotezugriff von Google-Servern abgerufen.
Wird die Richtlinie auf "false" gesetzt, werden keine Vorschläge abgerufen oder angezeigt.</translation>
<translation id="225340736558643885">Warnmeldungen für nicht sichere Formulare aktivieren</translation>
<translation id="2258126710006312594">Nutzern mit Remotezugriff die Übertragung von Dateien vom/zum Host gestatten</translation>
<translation id="2261329877420573811">Wenn <ph name="PRINTERS_WHITELIST" /> für <ph name="DEVICE_PRINTERS_ACCESS_MODE_POLICY_NAME" /> ausgewählt ist, wird durch Festlegen von <ph name="DEVICE_NATIVE_PRINTERS_WHITELIST_POLICY_NAME" /> angegeben, welche Drucker die Nutzer verwenden können. Den Nutzern stehen nur die Drucker zur Verfügung, deren IDs mit den Werten in dieser Richtlinie übereinstimmen. Die IDs müssen dem Feld <ph name="ID_FIELD" /> oder dem Feld <ph name="GUID_FIELD" /> in der Datei entsprechen, die in <ph name="DEVICE_PRINTERS_POLICY_NAME" /> angegeben ist.
Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie „<ph name="DEVICE_PRINTERS_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />“.</translation>
<translation id="2266422599396179941">Zulassen, dass Nutzer Feedback geben</translation>
<translation id="2269319728625047531">Einwilligung zur Synchronisierung beim Anmelden anzeigen</translation>
<translation id="2270747976331889601">Mit dieser Richtlinie kann eine Sicherheitsfunktion von TLS 1.3 für lokale Vertrauensanker aktiviert werden.</translation>
<translation id="2281496157391382819"> Kontrolliert die Datenschutzwarnung der verwalteten Gastsitzung unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />.
Wenn diese Richtlinie auf "False" gesetzt ist, werden Datenschutzwarnungen auf dem Anmeldebildschirm und die Benachrichtigung zum automatischen Start der verwalteten Gastsitzung deaktiviert.
Diese Richtlinie sollte nicht für Geräte verwendet werden, die öffentlich zugänglich sind.
Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, bleibt die Datenschutzwarnung in der automatisch gestarteten verwalteten Gastsitzung angepinnt, bis der Nutzer sie schließt.</translation>
<translation id="2289265947759479962">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob Versionsinformationen wie die Betriebssystemversion, das Betriebssystem, die Architektur des Betriebssystems, die <ph name="PRODUCT_NAME" />-Version und der <ph name="PRODUCT_NAME" />-Release-Channel gesendet werden.
Wenn die Richtlinie <ph name="CLOUD_REPORTING_ENABLED_POLICY_NAME" /> deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird diese Richtlinie ignoriert.
Wenn diese Richtlinie auf "True" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden Versionsinformationen erhoben.
Wenn diese Richtlinie auf "False" gesetzt ist, werden keine Versionsinformationen erhoben.
Diese Richtlinie wird nur angewendet, wenn das Gerät für <ph name="PRODUCT_NAME" /> mit <ph name="CLOUD_MANAGEMENT_ENROLLMENT_TOKEN" /> registriert ist.
Für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> wird diese Richtlinie immer angewendet.</translation>
<translation id="2292084646366244343">In <ph name="PRODUCT_NAME" /> können mithilfe eines Google-Webdienstes Rechtschreibfehler korrigiert werden. Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird dieser Dienst immer verwendet. Ist die Einstellung deaktiviert, wird dieser Dienst nie verwendet.
Die Rechtschreibprüfung kann weiterhin mit einem heruntergeladenen Wörterbuch durchgeführt werden. Diese Richtlinie bezieht sich nur auf die Verwendung des Online-Dienstes.
Ist diese Einstellung nicht konfiguriert, können die Nutzer auswählen, ob die Rechtschreibprüfung verwendet werden soll oder nicht.</translation>
<translation id="229322770310505679">Atomische Richtlinien-Gruppen aktivieren</translation>
<translation id="22941467117331786">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt ist, wird während aktiver Sitzungen in der Taskleiste eine große rote Schaltfläche zum Abmelden angezeigt, solange das Display nicht gesperrt ist.
Ist sie auf "False" gesetzt oder nicht konfiguriert, wird keine Schaltfläche angezeigt.</translation>
<translation id="2294382669900758280">Das Abspielen von Videos in Android-Apps wird nicht berücksichtigt, auch wenn diese Richtlinie auf <ph name="TRUE" /> gesetzt ist.</translation>
<translation id="2299220924812062390">Liste der aktivierten Plug-ins angeben</translation>
<translation id="2303795211377219696">"Automatisches Ausfüllen" für Kreditkarten aktivieren</translation>
<translation id="2307496301287881990">Status von Display und Grafikkarte melden</translation>
<translation id="2309390639296060546">Standardeinstellung für "Standortbestimmung"</translation>
<translation id="2327252517317514801">Domains definieren, die auf die G Suite zugreifen dürfen</translation>
<translation id="2331354174913096226">Die URI-Vorlage des gewünschten DoH-Resolvers (DNS over HTTPS). Wenn Sie mehrere DoH-Resolver angeben möchten, trennen Sie die dazugehörigen URI-Vorlagen durch Leerzeichen.
Wenn "DnsOverHttpsMode" auf <ph name="SECURE_DNS_MODE_SECURE" /> gesetzt ist, muss diese Richtlinie konfiguriert werden und darf nicht leer sein.
Wenn "DnsOverHttpsMode" auf <ph name="SECURE_DNS_MODE_AUTOMATIC" /> gesetzt und diese Richtlinie konfiguriert ist, werden die angegebenen URI-Vorlagen verwendet. Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden hartcodierte Verknüpfungen verwendet, um vom aktuellen DNS-Resolver des Nutzers ein Upgrade auf einen DoH-Resolver durchzuführen, der von demselben Anbieter ausgeführt wird.
Wenn die URI-Vorlage eine <ph name="HTTP_VARIABLE_DNS" />-Variable enthält, verwenden Anfragen an den Resolver <ph name="HTTP_METHOD_GET" />; andernfalls verwenden Anfragen <ph name="HTTP_METHOD_POST" />.
Inkorrekt formatierte Vorlagen werden ignoriert.</translation>
<translation id="2333228572393176330">Mit dieser Richtlinie wird eine Sicherheitsfunktion in TLS 1.3 konfiguriert, die Verbindungen gegen Downgrade-Angriffe schützt. Sie ist abwärtskompatibel und beeinträchtigt keine Verbindungen zu konformen TLS-1.2-Servern oder -Proxys. Ältere Versionen einiger Proxys, die TLS-Verbindungen abfangen, weisen jedoch einen Implementierungsfehler auf, der eine Inkompatibilität verursacht.
Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, wird <ph name="PRODUCT_NAME" /> diese Sicherheitsmaßnahmen für alle Verbindungen aktivieren.
Wenn diese Richtlinie auf "false" gesetzt ist, wird <ph name="PRODUCT_NAME" /> diese Sicherheitsmaßnahmen für Verbindungen, die anhand von lokal installierten CA-Zertifikaten authentifiziert wurden, deaktivieren. Diese Sicherheitsmaßnahmen sind für Verbindungen, die mit öffentlich vertrauenswürdigen CA-Zertifikaten authentifiziert werden, immer aktiviert.
Der Standardwert für diese Richtlinie wurde in <ph name="PRODUCT_NAME" /> 81 von "false" auf "true" geändert. Bei diesen Proxys sollte ein Verbindungsfehler mit dem Fehlercode ERR_TLS13_DOWNGRADE_DETECTED auftreten. Administratoren, die mehr Zeit zur Aktualisierung betroffener Proxys benötigen, können diese Richtlinie nutzen, um die Sicherheitsfunktion vorübergehend zu deaktivieren. Diese Richtlinie wurde in Version 86 entfernt.
</translation>
<translation id="2333763898098246468">Steuert, wie <ph name="PRODUCT_NAME" /> unter Windows druckt.
Beim Drucken mit einem Nicht-PostScript-Drucker unter Windows müssen Druckaufträge manchmal gerastert werden, damit sie ordnungsgemäß gedruckt werden.
Wenn Sie die Richtlinie auf "Full" setzen, rastert <ph name="PRODUCT_NAME" /> ganzseitig, falls nötig.
Wenn Sie die Richtlinie auf "Fast" setzen, vermeidet <ph name="PRODUCT_NAME" /> das Rastern, wenn möglich. Wenn weniger gerastert wird, können die Größe der Druckaufträge reduziert und die Druckgeschwindigkeit erhöht werden.
Wird sie nicht konfiguriert, befindet sich <ph name="PRODUCT_NAME" /> im Modus "Full".</translation>
<translation id="2337859888277013371">Verwendung des Back-Forward-Cache nicht zulassen</translation>
<translation id="2341509917222115272">Wenn diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer beim Herstellen der Verbindung Clients und Hosts koppeln. Es ist nicht erforderlich, jedes Mal eine PIN einzugeben.
Ist diese Richtlinie deaktiviert, ist diese Funktion nicht verfügbar.</translation>
<translation id="2345547870894930157">DoH-Modus ohne unsicheres Fallback-Verhalten aktivieren</translation>
<translation id="2349117476121456297">Wenn Sie die Richtlinie auf "True" setzen, führt die oberste Reihe der Tastatur Funktionstastenbefehle aus. Bei gedrückter Suchtaste führt die Tastatur stattdessen wieder Medientastenbefehle aus.
Wenn Sie die Richtlinie auf "False" setzen oder nicht konfigurieren, führt die Tastatur standardmäßig Medientastenbefehle aus. Bei gedrückter Suchtaste führt die Tastatur Funktionstastenbefehle aus.</translation>
<translation id="2358176879566587521">Diese Richtlinie wurde entfernt. Sie ist mit dieser Version von <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht kompatibel. Weitere Informationen dazu finden Sie unter https://support.google.com/chrome/a/answer/7643500.</translation>
<translation id="2364639863953745682">Modus für die Assistant-Einrichtung</translation>
<translation id="2384233438419344179">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, können Websiteelemente, die nicht von der Domain in der Adressleiste des Browsers stammen, keine Cookies setzen. Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, können diese Elemente Cookies setzen und Nutzer können diese Einstellung nicht ändern.
Wenn sie nicht konfiguriert ist, werden Cookies von Drittanbietern zugelassen, aber Nutzer können diese Einstellung ändern.</translation>
<translation id="2386362615870139244">Bildschirm-Wakelocks zulassen</translation>
<translation id="2394674739523870144">Wenn für die Richtlinie eine Liste von Strings festgelegt ist, werden diese Strings mit Leerzeichen verbunden und als Befehlszeilenparameter von <ph name="IE_PRODUCT_NAME" /> an <ph name="PRODUCT_NAME" /> weitergegeben. Ist in einem Parameter <ph name="URL_PLACEHOLDER" /> enthalten, wird <ph name="URL_PLACEHOLDER" /> durch die URL der Seite ersetzt, die geöffnet werden soll. Wenn kein Parameter <ph name="URL_PLACEHOLDER" /> enthält, wird die URL an das Ende der Befehlszeile angehängt.
Umgebungsvariablen werden erweitert. Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> wird <ph name="ENV_VARIABLE_WIN_EXAMPLE" /> durch den Wert der <ph name="ENV_VARIABLE_VALUE" />-Umgebungsvariablen ersetzt.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, gibt <ph name="IE_PRODUCT_NAME" /> die URL nur als Befehlszeilenparameter an <ph name="PRODUCT_NAME" /> weiter.
Hinweis: Wenn das Add-in "Unterstützung älterer Browser" für <ph name="IE_PRODUCT_NAME" /> nicht installiert ist, hat die Richtlinie keine Auswirkung.</translation>
<translation id="2399987589969059485">Über diese Richtlinie können Sie festlegen, welche Variationen in <ph name="PRODUCT_NAME" /> zulässig sind.
Mit Variationen sind kleine Konfigurationsänderungen an <ph name="PRODUCT_NAME" /> möglich, ohne dass eine neue Version veröffentlicht werden muss. Dazu werden bestehende Funktionen aktiviert oder deaktiviert. Weitere Informationen finden Sie unter https://support.google.com/chrome/a?p=Manage_the_Chrome_variations_framework.
Wenn Sie "<ph name="VARIATIONS_ENABLED_OPTION_NAME" />" (Wert: 0) festlegen oder die Richtlinie nicht konfigurieren, können alle Variationen für den Browser angewendet werden.
Wenn Sie "<ph name="CRITICAL_VARIATIONS_ONLY_OPTION_NAME" />" festlegen (Wert: 1), werden nur Variationen für <ph name="PRODUCT_NAME" /> angewendet, die als wichtige Sicherheits- oder Stabilitätskorrekturen gewertet werden.
Wenn Sie "<ph name="VARIATIONS_DISABLED_OPTION_NAME" />" festlegen (Wert: 2), werden keine Variationen auf den Browser angewendet. Dieser Modus kann die <ph name="PRODUCT_NAME" />-Entwickler möglicherweise daran hindern, wichtige Sicherheitskorrekturen zeitnah durchzuführen. Er wird daher nicht empfohlen.</translation>
<translation id="2411629345938804022">Wenn die Richtlinie auf "3" gesetzt ist, können Websites den Zugriff auf Bluetooth-Geräte in der Nähe anfragen. Wenn die Richtlinie auf "2" gesetzt ist, wird der Zugriff auf Bluetooth-Geräte in der Nähe verweigert.
Wird sie nicht konfiguriert, können Websites den Zugriff anfragen, Nutzer können diese Einstellung jedoch ändern.</translation>
<translation id="2411817661175306360">Passwortschutzwarnung ist ausgeschaltet</translation>
<translation id="2411919772666155530">Benachrichtigungen auf diesen Websites blockieren</translation>
<translation id="2413022450179356125">Mit dieser Richtlinie kann der Datenschutzbildschirm aktiviert bzw. deaktiviert werden.
Wenn sie auf "True" gesetzt ist, wird der Datenschutzbildschirm immer aktiviert.
Wird die Richtlinie auf "False" gesetzt ist, wird der Datenschutzbildschirm immer deaktiviert.
Ist diese Richtlinie konfiguriert, können Nutzer den Wert nicht überschreiben.
Ist sie nicht konfiguriert, ist der Datenschutzbildschirm anfangs deaktiviert, Nutzer können ihn jedoch steuern.</translation>
<translation id="2421677964966613267">Diese Richtlinie wurde in M88 eingestellt. Flash wird von Chrome nicht mehr unterstützt. Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, können Sie eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die die Websites angeben, die das <ph name="FLASH_PLUGIN_NAME" />-Plug-in nicht ausführen dürfen.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt <ph name="DEFAULT_PLUGINS_SETTING_POLICY_NAME" /> für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet.
Genaue Informationen zu gültigen URL-Mustern finden Sie unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. Allerdings werden ab M85 Muster mit den Platzhaltern „*“ und „[*.]“ auf dem Host für diese Richtlinie nicht mehr unterstützt.</translation>
<translation id="2423255396068675416">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer <ph name="PRODUCT_CROSTINI_NAME" /> ausführen, solange <ph name="VIRTUAL_MACHINES_ALLOWED_POLICY_NAME" /> und <ph name="CROSTINI_ALLOWED_POLICY_NAME" /> aktiviert sind. Ist die Richtlinie deaktiviert, ist auch <ph name="PRODUCT_CROSTINI_NAME" /> für Nutzer deaktiviert. Wenn sie deaktiviert wird, wird die Richtlinie beim Starten neuer <ph name="PRODUCT_CROSTINI_NAME" />-Container angewandt. Die bereits ausgeführten sind nicht betroffen.</translation>
<translation id="2426782419955104525">Hiermit wird die Instant-Funktion von <ph name="PRODUCT_NAME" /> aktiviert und verhindert, dass Nutzer diese Einstellung ändern können.
Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, ist <ph name="PRODUCT_NAME" /> Instant aktiviert.
Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren, ist <ph name="PRODUCT_NAME" /> Instant deaktiviert.
Falls Sie diese Einstellung aktivieren oder deaktivieren, können die Nutzer die Einstellung nicht ändern oder außer Kraft setzen.
Wird diese Einstellung nicht konfiguriert, können die Nutzer entscheiden, ob sie die Funktion verwenden möchten.
Diese Einstellung ist ab <ph name="PRODUCT_NAME" />-Version 29 nicht mehr vorhanden.</translation>
<translation id="2435052056904485763">Zulassungsliste für Kerberos-Bevollmächtigungs-Server</translation>
<translation id="2448315169529769573">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, meldet <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> Nutzungsdaten und Fehlerberichte, inklusive Absturzberichte, an Google. Ist die Richtlinie deaktiviert, werden Nutzungsdaten und Fehlerberichte nicht gemeldet.
Ist sie nicht konfiguriert, werden Nutzungsdaten und Fehlerberichte nur für verwaltete Geräte gemeldet.</translation>
<translation id="2449263772062368618">Konfiguriert eine Liste von Browserdatentypen, die beim Schließen des Browsers gelöscht werden sollen.
Die folgenden Datentypen sind verfügbar: Browserverlauf (<ph name="DATA_TYPE_BROWSING_HISTORY" />), Downloadverlauf (<ph name="DATA_TYPE_DOWNLOAD_HISTORY" />), Cookies (<ph name="DATA_TYPE_COOKIES_AND_OTHER_SITE_DATA" />), Cache <ph name="DATA_TYPE_CACHED_IMAGES_AND_FILES" />, die Funktion „Automatisches Ausfüllen“ (<ph name="DATA_TYPE_AUTOFILL" />), Passwörter (<ph name="DATA_TYPE_PASSWORD" />), Website-Einstellungen(<ph name="DATA_TYPE_SITE_SETTINGS" />) und Daten von gehosteten Apps (<ph name="DATA_TYPE_HOSTED_APP_DATA" />).
Diese Richtlinie hat keinen Vorrang vor <ph name="ALLOW_DELETING_BROWSER_HISTORY_POLICY_NAME" />.
Laut dieser Richtlinie muss die Richtlinie <ph name="SYNC_DISABLED_POLICY_NAME" /> auf „True“ gesetzt sein. Andernfalls wird sie ignoriert.
Wenn diese Richtlinie auf Plattformebene eingestellt wird, muss die Synchronisierung auf Plattformebene deaktiviert werden.
Wenn diese Richtlinie auf Nutzerebene eingestellt wird, muss die Synchronisierung für diesen Nutzer deaktiviert werden, damit die Richtlinie wirksam wird.
</translation>
<translation id="2454228136871844693">Für eine optimale Stabilität.</translation>
<translation id="2455033019778127130">Verwendet das Standard-Browserverhalten, zeigt die Nutzungsbedingungen an und wartet auf die Zustimmung des Nutzers.</translation>
<translation id="2463034609187171371">DHE-Verschlüsselungssammlungen in TLS aktivieren</translation>
<translation id="2463365186486772703">Gebietsschema der App</translation>
<translation id="2463832514638083341">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, wie lange (in Tagen) Metadaten von Druckaufträgen auf einem Gerät gespeichert werden.
Bei einem Wert von "-1" werden die Metadaten der Druckaufträge über einen unbegrenzten Zeitraum gespeichert. Wird die Richtlinie auf "0" gesetzt, findet keine Speicherung der Druckauftrags-Metadaten statt. Jeder andere Wert gibt den Zeitraum an, über den die Metadaten abgeschlossener Druckaufträge auf dem Gerät gespeichert werden.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräte der standardmäßige Zeitraum von 90 Tagen.
Denken Sie daran, den Wert der Richtlinie in Tagen anzugeben.</translation>
<translation id="2466131534462628618">Captive-Portal-Authentifizierung ignoriert Proxy</translation>
<translation id="247658312644322296">Das Ziel "Als PDF speichern"</translation>
<translation id="2478756867046106663">Zulassen, dass Websites mit irreführenden Inhalten neue Fenster oder Tabs öffnen</translation>
<translation id="2480971699591919564">Hiermit wird die Funktion "Zum Anrufen klicken" aktiviert. Mit ihr können Telefonnummern von Chrome-Computern an Android-Geräte gesendet werden, wenn der Nutzer angemeldet ist. Weitere Informationen finden Sie in diesem Hilfeartikel: https://support.google.com/chrome/answer/9430554?.
Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, können Chrome-Nutzer Telefonnummern an Android-Geräte senden.
Ist sie deaktiviert, geht dies nicht.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.
Wird sie nicht konfiguriert, ist die Funktion "Zum Anrufen klicken" standardmäßig aktiviert.</translation>
<translation id="2482676533225429905">Natives Messaging</translation>
<translation id="2483146640187052324">Netzwerkaktionen über alle Netzwerkverbindungen vervollständigen</translation>
<translation id="2496180316473517155">Browserverlauf</translation>
<translation id="2498238926436517902">Ablage immer automatisch ausblenden</translation>
<translation id="250022556568924228">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, lädt <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> die Nutzungsbedingungen herunter und zeigt sie jedes Mal an, wenn eine Sitzung mit einem lokalen Gerätekonto gestartet wird. Die Nutzer können sich erst in der Sitzung anmelden, nachdem sie die Nutzungsbedingungen akzeptiert haben.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden keine Nutzungsbedingungen angezeigt.
Für die Richtlinie muss eine URL angegeben werden, von der <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> die Nutzungsbedingungen herunterladen kann. Die Nutzungsbedingungen sind im MIME-Typformat „Nur Text“ bereitzustellen. Es ist kein Markup möglich.</translation>
<translation id="2500699707048942472">Durch die Funktion zur automatischen Eingabe von PINs ändert sich die PIN-Eingabe in Chrome OS.
Statt das Textfeld anzuzeigen, das auch für die Eingabe des Passworts verwendet wird, zeigt diese Funktion eine spezielle UI, an der Nutzer erkennen, wie viele Ziffern für die PIN benötigt werden. In der Folge wird die Länge der jeweiligen PIN außerhalb der verschlüsselten Nutzerdaten gespeichert. Es werden nur PINs mit mindestens 6 und höchstens 12 Ziffern unterstützt.
Wenn diese Richtlinie auf „False“ gesetzt ist, können Nutzer diese Funktion nicht in den Einstellungen aktivieren.</translation>
<translation id="250151283451228612">Wenn „<ph name="DEVICE_POWER_PEAK_SHIFT_ENABLED_POLICY_NAME" />“ aktiviert ist, wird durch das Konfigurieren von „<ph name="DEVICE_POWER_PEAK_SHIFT_BATTERY_THRESHOLD_POLICY_NAME" />“ der Schwellenwert des Akkus (%) für das Umschalten bei Leistungsspitzen festgelegt.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, ist das Umschalten bei Leistungsspitzen immer deaktiviert.</translation>
<translation id="2502467045153796624">Verhalten zum Versionsdowngrade</translation>
<translation id="250670737672448119">Mit dieser Richtlinie wird die Bedienungshilfe "Textcursor hervorheben" aktiviert.
Dabei wird der Bereich um den Textcursor beim Bearbeiten hervorgehoben.
Ist die Richtlinie aktiviert, ist "Textcursor hervorheben" immer aktiviert.
Ist sie deaktiviert, ist die Funktion immer deaktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, ist "Textcursor hervorheben" anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="2509919237512982967">Verwenden Sie alte Formularsteuerelemente bis M84.</translation>
<translation id="2517466659416174529">Deaktivieren von Tabs im Hintergrund zulassen</translation>
<translation id="2518231489509538392">Wiedergabe von Audioinhalten zulassen</translation>
<translation id="2521581787935130926">App-Verknüpfung in der Lesezeichenleiste anzeigen</translation>
<translation id="2522304491589804974">Zulassungsliste für Installation von Erweiterungen konfigurieren</translation>
<translation id="2529880111512635313">Liste der Apps und Erweiterungen konfigurieren, deren Installation erzwungen wurde</translation>
<translation id="253135976343875019">Inaktivitätsspanne bis zur Warnung im Netzbetrieb</translation>
<translation id="2535370400681639351">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, werden Anfragen zur Gnubby-Authentifizierung bei einer Remote-Host-Verbindung über einen Proxy weitergeleitet.
Ist diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, werden Anfragen zur Gnubby-Authentifizierung nicht über einen Proxy weitergeleitet.
Damit diese Funktion richtig funktioniert, sind zusätzliche Komponenten erforderlich, die außerhalb der Netzwerkumgebung von Google nicht verfügbar sind.</translation>
<translation id="2536525645274582300">Der Nutzer entscheidet, ob die Standortdienste von Google aktiviert werden sollen</translation>
<translation id="254653220329944566">Cloud-Berichte für <ph name="PRODUCT_NAME" /> aktivieren</translation>
<translation id="2547854230073316008">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird die Auflösung und der Skalierungsfaktor der einzelnen Bildschirme festgelegt. Externe Bildschirmeinstellungen werden auf alle angeschlossenen Bildschirme angewendet. Die Richtlinie wird nicht angewendet, wenn ein Bildschirm die Auflösung oder den Skalierungsfaktor nicht unterstützt.
Ist "<ph name="EXTERNAL_USE_NATIVE" />" auf "True" gesetzt, ignoriert die Richtlinie die Werte "<ph name="EXTERNAL_WIDTH" />" und "<ph name="EXTERNAL_HEIGHT" />". Für externe Bildschirme wird die jeweils native Auflösung verwendet. Ist "<ph name="EXTERNAL_USE_NATIVE" />" auf "False" gesetzt oder sind dieser Wert und "<ph name="EXTERNAL_WIDTH" />" oder "<ph name="EXTERNAL_HEIGHT" />" nicht konfiguriert, wird die Richtlinie nicht auf externe Bildschirme angewendet.
Wird das Flag "recommended" auf "True" gesetzt, können Nutzer die Auflösung und den Skalierungsfaktor eines Bildschirms über die Einstellungsseite ändern. Ihre Einstellungen werden aber beim nächsten Neustart wieder vom Richtlinienwert überschrieben. Wird das Flag "recommended" auf "False" gesetzt oder nicht konfiguriert, können Nutzer die Bildschirmeinstellungen nicht ändern.
Hinweis: Die Werte für "<ph name="EXTERNAL_WIDTH" />" und "<ph name="EXTERNAL_HEIGHT" />" müssen in Pixel angegeben werden. Die Werte für "<ph name="EXTERNAL_SCALE_PERCENTAGE" />" und "<ph name="INTERNAL_SCALE_PERCENTAGE" />" müssen in Prozent angegeben werden.</translation>
<translation id="2548397295248733155">Diese Richtlinie ist veraltet und wird in Version 85 von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> entfernt. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie "<ph name="POWER_MANAGEMENT_IDLE_SETTINGS_POLICY_NAME" />".
Hiermit wird angegeben, nach welchem Zeitraum ohne Nutzereingabe der Bildschirm im Akkubetrieb abgeschaltet wird.
Wenn für diese Richtlinie ein höherer Wert als null festgelegt wird, gibt dieser an, wie lange ein Nutzer inaktiv sein muss, bevor <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> den Bildschirm abschaltet.
Ist die Richtlinie auf null gesetzt, wird der Bildschirm von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> nicht abgeschaltet, wenn der Nutzer inaktiv wird.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird ein Standardwert verwendet.
Der Wert für die Richtlinie muss in Millisekunden angegeben werden. Werte müssen kleiner oder gleich dem Wert für die Inaktivitätsverzögerung sein.</translation>
<translation id="2548572254685798999">Safe Browsing-Daten erfassen</translation>
<translation id="2550593661567988768">Nur Simplexdruck</translation>
<translation id="2552318891854145040">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird eine Lesezeichenliste erstellt, bei der jedes Lesezeichen ein Wörterbuch mit den Schlüsseln "<ph name="NAME" />" und "<ph name="URL_LABEL" />" ist. Diese Schlüssel enthalten den Namen und das Ziel des jeweiligen Lesezeichens. Administratoren können einen Unterordner konfigurieren, indem ein Lesezeichen ohne den Schlüssel "<ph name="URL_LABEL" />", dafür aber mit dem zusätzlichen Schlüssel "<ph name="CHILDREN" />" festgelegt wird. Dieser Schlüssel enthält wiederum eine Lesezeichenliste. Einige davon können auch Ordner sein. Chrome ergänzt unvollständige URLs, als würden sie über die Adressleiste eingegeben werden. Beispielsweise wird aus "<ph name="GOOGLE_COM" />" dann "<ph name="HTTPS_GOOGLE_COM" />".
Nutzer können nicht ändern, in welchem Ordner die Lesezeichen abgelegt werden. Aber sie haben die Möglichkeit, den Ordner in der Lesezeichenleiste auszublenden. Der Standardname des Ordners für verwaltete Lesezeichen lautet "Verwaltete Lesezeichen", kann jedoch angepasst werden. Dazu muss der Richtlinie ein neues untergeordnetes Wörterbuch mit einem einfachen Schlüssel namens "<ph name="TOPLEVEL_NAME" />" hinzugefügt werden, wobei der gewünschte Ordnername der Wert ist. Verwaltete Lesezeichen werden nicht mit dem Nutzerkonto synchronisiert und können nicht von Erweiterungen geändert werden.</translation>
<translation id="2552966063069741410">Zeitzone</translation>
<translation id="2562339630163277285">Gibt die URL an, die die Suchmaschine für die Bereitstellung von Instant-Ergebnissen verwendet. Die URL sollte den String "<ph name="SEARCH_TERM_MARKER" />" enthalten, der bei der Abfrage durch den Text ersetzt wird, den der Nutzer bisher eingegeben hat.
Diese Richtlinie ist optional. Falls sie nicht festgelegt wird, werden auch keine Instant-Ergebnisse angeboten.
Die Google-URL für Instant-Ergebnisse kann wie folgt angegeben werden: <ph name="GOOGLE_INSTANT_SEARCH_URL" />.
Diese Richtlinie wird nur beachtet, wenn die Richtlinie "DefaultSearchProviderEnabled" aktiviert ist.</translation>
<translation id="2567227673131796227">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwenden Sie stattdessen <ph name="NATIVE_MESSAGING_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />.
Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird festgelegt, welche nativen Nachrichtenhosts nicht geladen werden dürfen. Der Wert <ph name="WILDCARD_VALUE" /> in der Liste der blockierten nativen Hosts gibt an, dass alle nativen Nachrichtenhosts gesperrt sind, sofern sie nicht ausdrücklich zugelassen wurden.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden alle installierten nativen Nachrichtenhosts von <ph name="PRODUCT_NAME" /> geladen.</translation>
<translation id="2568488785376704318">Diese Richtlinie ist veraltet. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie <ph name="REMOTE_ACCESS_HOST_DOMAIN_LIST_POLICY_NAME" />.</translation>
<translation id="257788512393330403">Passworteingabe alle sechs Stunden erforderlich</translation>
<translation id="2580757713966614760">Durch die Richtlinie wird angegeben, welche Zugriffsrichtlinie für die Massenkonfiguration von Druckern verwendet wird. Dadurch wird festgelegt, welche Drucker von <ph name="DEVICE_PRINTERS_POLICY_NAME" /> für Nutzer verfügbar sind.
<ph name="POLICY_ENUM_DEVICEPRINTERSACCESSMODE_BLOCKLISTRESTRICTIONS" /> (Wert 0): <ph name="DEVICE_PRINTERS_BLOCKLIST_POLICY_NAME" /> kann den Zugriff auf die angegebenen Drucker einschränken
<ph name="POLICY_ENUM_DEVICEPRINTERSACCESSMODE_ALLOWLISTPRINTERSONLY" /> (Wert 1): <ph name="DEVICE_PRINTERS_ALLOWLIST_POLICY_NAME" /> kennzeichnet nur die Drucker, die ausgewählt werden können
<ph name="POLICY_ENUM_DEVICEPRINTERSACCESSMODE_ALLOWALL" /> (Wert 2): alle Drucker können genutzt werden.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird <ph name="PRINTERS_ALLOW_ALL" /> verwendet.</translation>
<translation id="2586117300379904732">Wakelocks für die Energieverwaltung zulassen</translation>
<translation id="2587719089023392205"><ph name="PRODUCT_NAME" /> als Standardbrowser festlegen</translation>
<translation id="2588252329503406673">Mit dieser Richtlinie konfigurieren Sie, wie <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> sich verhalten soll, wenn auf dem Anmeldebildschirm eine Zeit lang keine Nutzeraktivität erfolgt. Durch die Richtlinie werden mehrere Einstellungen festgelegt. Deren Semantik und zulässige Wertebereiche finden Sie unter den entsprechenden Richtlinien zur Steuerung der Energieverwaltung innerhalb einer Sitzung.
Diese Richtlinie unterscheidet sich nur in folgenden Punkten:
* Bei Inaktivität oder Schließen des Deckels kann als Aktion nicht die Beendigung der Sitzung ausgeführt werden.
* Als Standardaktion bei Inaktivität wird das Gerät bei Netzanschluss heruntergefahren.
Wenn die Richtlinie oder deren Einstellungen nicht konfiguriert wird, gelten für alle Einstellungen für die Ein-/Aus-Taste Standardwerte.</translation>
<translation id="2592091433672667839">Dauer der Inaktivität, bevor im Händlermodus der Bildschirmschoner auf der Anmeldeseite erscheint</translation>
<translation id="259289618675490104">Wenn die Richtlinie auf „All“ (Alle) gesetzt (Wert 0) oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer Zertifikate verwalten. Ist sie auf „None“ (Keine) (Wert 2) gesetzt, können Nutzer Zertifikate nur ansehen und nicht verwalten.
Wenn die Richtlinie auf „UserOnly“ (Nur Nutzer) (Wert 1) gesetzt ist, können Nutzer Nutzerzertifikate, aber keine Zertifikate für das gesamte Gerät verwalten.</translation>
<translation id="2593762551209145088">Safe Browsing ist nie aktiv.</translation>
<translation id="2600410857944104685">Liste der Einstellungen für Chrome Enterprise Connectors-Services für den Enterprise Connector „<ph name="ON_FILE_ATTACHED_ENTERPRISE_CONNECTOR" />“. Dieser wird ausgelöst, wenn eine Datei an Chrome angehängt wird.
Mit den Feldern „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_URL_LIST_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_TAGS_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_ENABLE_FIELD" />“ und „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_DISABLE_FIELD" />“ wird festgelegt, ob der Connector eine Datei zur Analyse senden soll, wenn sie an eine bestimmte Seite angehängt wird, und welche Tags für die Analyseanfrage verwendet werden sollen. Ein Tag, das einem „enable“-Muster entspricht, wird der Anfrage hinzugefügt, wenn die Seiten-URL mit einem für das jeweilige Tag passenden Muster übereinstimmt – jedoch nur, wenn kein „disable“-Muster mit demselben Tag mit der Seiten-URL übereinstimmt. Die Analyse wird durchgeführt, wenn die Anfrage mindestens ein Tag enthält.
Mit dem Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_SERVICE_PROVIDER_FIELD" />“ wird festgelegt, für welchen Analyseanbieter die Einstellungen gelten.
Wenn das Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_BLOCK_UNTIL_VERDICT_FIELD" />“ auf 1 gesetzt ist, wartet Chrome auf eine Antwort des Analyseanbieters, bevor der Seite Zugriff auf die Datei gewährt wird. Wenn es auf einen anderen Ganzzahlwert gesetzt ist, gewährt Chrome der Seite sofort Zugriff auf die Datei.
Mit dem Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_BLOCK_PASSWORD_PROTECTED_FIELD" />“ wird festgelegt, ob Chrome den Zugriff auf Dateien blockiert, die durch ein Passwort geschützt sind.
Mit dem Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_BLOCK_LARGE_FILES_FIELD" />“ wird festgelegt, ob Chrome den Zugriff auf Dateien blockiert, die zu groß für die Analyse sind (50 MB oder größer).
Mit dem Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_REQUIRE_JUSTIFICATION_TAGS_FIELD" />“ wird festgelegt, für welche Tags der Connector vom Nutzer eine Begründung anfordert, um einen Scan zu umgehen, für den es eine umgehbare Warnung gibt. Wenn das Feld nicht festgelegt ist, wird angenommen, dass keine Begründung erforderlich ist.
Mit den Feldern „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_CUSTOM_MESSAGES_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_MESSAGE_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_LEARN_MORE_URL_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_LANGUAGE_FIELD" />“ und „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_TAG_FIELD" />“ wird festgelegt, welche Meldung der Nutzer sieht, wenn eine Warnung angezeigt wird, nachdem beim Scan ein potenzielles Problem gefunden wurde. Das Nachrichtenfeld enthält den Text, den der Nutzer sieht (maximal 200 Zeichen). Das Feld „learn_more_url“ enthält eine vom Administrator festgelegte URL, die der Nutzer anklicken kann, um weitere benutzerdefinierte Informationen darüber zu erhalten, warum die Aktion blockiert wurde. Das Feld für die Sprache ist optional und enthält die Sprache der Meldung. Wenn das Feld leer oder auf „default“ festgelegt ist, wird die entsprechende Nachricht angezeigt, wenn es für die Sprache des Nutzers keine eigene Meldung gibt. Das Tag-Feld gibt an, für welche Arten von Scans die Meldung angezeigt wird. Die Liste „custom_messages“ kann keine oder mehrere Einträge haben – das Nachrichten- und das Tag-Feld der einzelnen Einträge dürfen dabei nicht leer sein.
Diese Richtlinie kann nur über die Google Admin-Konsole konfiguriert werden.</translation>
<translation id="26023406105317310">Kerberos-Konten konfigurieren</translation>
<translation id="2604182581880595781">Richtlinien für Netzwerkfreigaben konfigurieren.</translation>
<translation id="2615240493030733717">Informationen zur Zeitzone ausgeben</translation>
<translation id="2619966380594000538">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden Sicherheitswarnungen angezeigt, wenn Chrome mit potenziell schädlichen Befehlszeilen-Flags gestartet wird.
Ist diese Richtlinie deaktiviert, werden keine Sicherheitswarnungen angezeigt, wenn Chrome mit potenziell schädlichen Befehlszeilen-Flags gestartet wird.
Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Funktion nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain sind, auf denen Windows 10 Pro läuft oder die durch die Chrome-Verwaltung über die Cloud verwaltet werden. Unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> steht diese Funktion nur bei Instanzen zur Verfügung, die über die Mobilgeräteverwaltung verwaltet werden oder per MCX mit einer Domain verbunden sind.</translation>
<translation id="2623014935069176671">Auf erste Nutzeraktivität warten</translation>
<translation id="262740370354162807">Senden von Dokumenten an <ph name="CLOUD_PRINT_NAME" /> aktivieren</translation>
<translation id="2633084400146331575">Gesprochenes Feedback aktivieren</translation>
<translation id="2635872253077105112">Mithilfe dieser Richtlinie wird die Liste der Websites verwaltet, die in einem alternativen Browser geöffnet werden sollen. Jedes Element wird als Regel zum Aufrufen der jeweiligen Inhalte in einem alternativen Browser angesehen. Anhand dieser Regeln kann <ph name="PRODUCT_NAME" /> feststellen, ob eine URL in einem alternativen Browser geöffnet werden soll. Wenn das <ph name="IE_PRODUCT_NAME" />-Add-in aktiviert ist, wechselt <ph name="IE_PRODUCT_NAME" /> bei Nichtübereinstimmung der Regeln zurück zu <ph name="PRODUCT_NAME" />. Falls sich Regeln widersprechen, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> die Regel, die am spezifischsten ist.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, werden der Liste keine Websites hinzugefügt.
Hinweis: Dieser Liste können auch über die Richtlinien "<ph name="USE_IE_SITELIST_POLICY_NAME" />" und "<ph name="EXTERNAL_SITELIST_URL_POLICY_NAME" />" Elemente hinzugefügt werden.</translation>
<translation id="2640898752536996430">Nutzer abmelden</translation>
<translation id="264093234299818170">Alle Drucker außer den in der Sperrliste aufgeführten werden angezeigt.</translation>
<translation id="264252574246191885">Nicht gelistet</translation>
<translation id="2647069081229792812">Bearbeitung von Lesezeichen aktivieren oder deaktivieren</translation>
<translation id="2649896281375932517">Nutzer entscheiden lassen</translation>
<translation id="2650049181907741121">Auszuführende Aktion beim Zuklappen des Geräts</translation>
<translation id="2658653824183107970">Alte <ph name="CORS" />-Implementierung statt des neuen <ph name="CORS" /> verwenden</translation>
<translation id="2660846099862559570">Nie Proxy verwenden</translation>
<translation id="2664682171745499686">Warnungen zu nachgeahmten URLs auf Domains unterdrücken</translation>
<translation id="2665422249821137126">Großen Cursor auf der Anmeldeseite aktivieren</translation>
<translation id="2672012807430078509">Steuerung, durch die NTLM als Authentifizierungsprotokoll für SMB-Bereitstellungen aktiviert wird</translation>
<translation id="2678503605767349615">Erforderliche geräteübergreifende Clientzertifikate</translation>
<translation id="268577405881275241">Funktion für Datenkomprimierungs-Proxy aktivieren</translation>
<translation id="2691668238491124549">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist (als "nur empfohlene"), werden die empfohlenen Sprachen für eine verwaltete Sitzung an den Anfang der Liste verschoben. Sie werden in der Reihenfolge aufgeführt, in der sie in der Richtlinie vorkommen. Die erste empfohlene Sprache ist vorab ausgewählt.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, wird die aktuelle Sprache der Benutzeroberfläche vorab ausgewählt.
Wenn mehrere empfohlene Sprachen vorhanden sind, wird davon ausgegangen, dass die Nutzer zwischen diesen Sprachen wählen möchten. Die Auswahl der Sprache und des Tastaturlayouts wird beim Starten einer verwalteten Sitzung gut sichtbar angeboten. Andernfalls wird davon ausgegangen, dass die meisten Nutzer die vorab ausgewählte Sprache verwenden möchten. In diesem Fall wird die Auswahl der Sprache und des Tastaturlayouts beim Start einer verwalteten Sitzung weniger gut sichtbar angeboten.
Wenn diese Richtlinie konfiguriert und die automatische Anmeldung aktiviert ist (siehe Richtlinien "<ph name="DEVICE_LOCAL_ACCOUNT_AUTO_LOGIN_ID_POLICY_NAME" />" und "<ph name="DEVICE_LOCAL_ACCOUNT_AUTO_LOGIN_DELAY_POLICY_NAME" />"), werden in der verwalteten Sitzung die erste empfohlene Sprache und das beliebteste passende Tastaturlayout verwendet.
Für vorausgewählte Sprachen wird immer das beliebteste Tastaturlayout für die entsprechende Sprache vorausgewählt. Nutzer haben aber jederzeit die Möglichkeit, für ihre Sitzung eine beliebige von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> unterstützte Sprache auszuwählen.</translation>
<translation id="2693108589792503178">Hiermit wird die URL zur Passwortänderung konfiguriert.</translation>
<translation id="2694143893026486692">Angedockte Lupe aktiviert</translation>
<translation id="2696077732471707315">
Diese Richtlinie wurde in M77 entfernt.
Diese Richtlinie gilt für die Anmeldeseite. Sehen Sie sich auch die Richtlinie "<ph name="SITE_PER_PROCESS_POLICY_NAME" />" für die eigentliche Nutzersitzung an. Es wird empfohlen, für beide Richtlinien denselben Wert festzulegen. Wenn die Werte nicht übereinstimmen, kann es beim Beginn einer Nutzersitzung zu einer Verzögerung kommen, weil der von der Nutzerrichtlinie angegebene Wert erst angewendet werden muss.
</translation>
<translation id="2702023190395322609">Empfehlungen zu Medien aktivieren</translation>
<translation id="2706708761587205154">Drucken nur mit PIN zulassen</translation>
<translation id="2707873794476722903">Safe Browsing ist im Standardmodus aktiv.</translation>
<translation id="2709516037105925701">AutoFill</translation>
<translation id="2714359695399346815">Wenn diese Richtlinie aktiviert wird oder nicht konfiguriert ist, wird der Einsatz von STUN-Servern aktiviert und Remote-Clients können diesen Computer finden und eine Verbindung herstellen, selbst wenn er sich hinter einer Firewall befindet.
Ist diese Richtlinie deaktiviert und ausgehende UDP-Verbindungen werden von einer Firewall gefiltert, lässt dieser Computer Verbindungen von Client-Computern ausschließlich innerhalb des lokalen Netzwerks zu.</translation>
<translation id="2716623398185506073">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, werden über registrierte Geräte Hardwarestatistiken und Kennzeichnungen im Zusammenhang mit der Stromversorgung gemeldet.
Ist sie deaktiviert oder nicht konfiguriert, melden registrierte Geräte keine Statistiken zur Stromversorgung.</translation>
<translation id="2723692978495226412">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, erhält der Nutzer Empfehlungen für Apps, die er schon auf anderen Geräten installiert hat. Sie werden im Launcher nach den lokalen App-Empfehlungen angezeigt, wenn kein Suchtext eingegeben wurde.
Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden diese Empfehlungen nicht angezeigt.
Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kann sie von Nutzern nicht geändert werden.</translation>
<translation id="2724313944474873275">Wenn diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräte mithilfe der Remote-Attestierung (bestätigter Zugriff) von der <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Zertifizierungsstelle ein Zertifikat erhalten, das die Berechtigung des Geräts für die Wiedergabe geschützter Inhalte nachweist. Bei diesem Vorgang werden Informationen zur Bestätigung der Hardware an die <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Zertifizierungsstelle gesendet, anhand derer das Gerät eindeutig identifiziert werden kann.
Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, verwendet das Gerät keine Remote-Attestierung für geschützte Inhalte, sodass darauf möglicherweise keine geschützten Inhalte wiedergegeben werden können.</translation>
<translation id="2725855586003209701">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden über registrierte Geräte alle Gerätenutzer gemeldet, die sich vor Kurzem angemeldet haben.
Ist die Richtlinie deaktiviert, melden die registrierten Geräte keine Nutzer.</translation>
<translation id="2731627323327011390">Verwendung von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Zertifikaten für ARC-Apps deaktivieren</translation>
<translation id="2742843273354638707">Hiermit werden die Chrome Web Store App und der zugehörige Fußzeilenlink auf der "Neuer Tab"-Seite und im App Launcher von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> ausgeblendet.
Ist diese Richtlinie auf "true" gesetzt, werden die Symbole ausgeblendet.
Ist diese Richtlinie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert, sind die Symbole sichtbar.</translation>
<translation id="2744751866269053547">Protokoll-Handler registrieren</translation>
<translation id="2746016768603629042">Diese Richtlinie ist veraltet, verwenden Sie stattdessen "DefaultJavaScriptSetting".
Hiermit kann JavaScript in <ph name="PRODUCT_NAME" /> deaktiviert werden.
Wird diese Einstellung deaktiviert, können Webseiten kein JavaScript verwenden und der Nutzer kann diese Einstellung nicht ändern.
Ist diese Einstellung aktiviert oder nicht definiert, können Webseiten JavaScript verwenden, wobei der Nutzer diese Einstellung jedoch ändern kann.</translation>
<translation id="274769314493317695">Wenn <ph name="PRINTERS_WHITELIST" /> für <ph name="BULK_PRINTERS_ACCESS_MODE_POLICY_NAME" /> ausgewählt ist, wird durch Festlegen von <ph name="NATIVE_PRINTERS_BULK_WHITELIST_POLICY_NAME" /> angegeben, welche Drucker die Nutzer verwenden können. Den Nutzern stehen nur die Drucker zur Verfügung, deren IDs mit den Werten in dieser Richtlinie übereinstimmen. Die IDs müssen dem Feld <ph name="ID_FIELD" /> oder dem Feld <ph name="GUID_FIELD" /> in der Datei entsprechen, die in <ph name="NATIVE_PRINTERS_BULK_CONFIGURATION_POLICY_NAME" /> angegeben ist.
Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie <ph name="PRINTERS_BULK_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />.</translation>
<translation id="2752046642026416564">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, kann <ph name="PRODUCT_NAME" /> auf Nutzerebene installierte native Nachrichtenhosts verwenden.
Ist die Richtlinie deaktiviert, kann <ph name="PRODUCT_NAME" /> diese Hosts nur verwenden, wenn sie auf Systemebene installiert wurden.</translation>
<translation id="2753637905605932878">Den von WebRTC verwendeten Bereich lokaler UDP-Ports einschränken</translation>
<translation id="2757054304033424106">Typen von Erweiterungen bzw. Apps, die installiert werden können</translation>
<translation id="2759224876420453487">Nutzerverhalten in Mehrfachprofil-Sitzung steuern</translation>
<translation id="2761483219396643566">Inaktivitätsspanne bis zur Warnung im Akkubetrieb</translation>
<translation id="2769952903507981510">Erforderlichen Domainnamen für Remotezugriff-Hosts konfigurieren</translation>
<translation id="2772955711376920612">Wenn die Richtlinie aktiviert ist und „<ph name="DEVICE_POWER_PEAK_SHIFT_BATTERY_THRESHOLD_POLICY_NAME" />“ sowie „<ph name="DEVICE_POWER_PEAK_SHIFT_DAY_CONFIG_POLICY_NAME" />“ konfiguriert sind, ist das Umschalten bei Leistungsspitzen immer aktiviert, sofern die Funktion vom Gerät unterstützt wird. Die Energieverwaltung zum Umschalten bei Leistungsspitzen ist eine Richtlinie zum Energiesparen, mit der die Nutzung des Netzstroms bei Spitzenlasten minimiert wird. Für jeden Wochentag kann ein Beginn und ein Ende für den Modus zum Umschalten bei Leistungsspitzen festgelegt werden. Solange der Ladezustand des Akkus den angegebenen Schwellenwert nicht unterschreitet, wird das Gerät während dieser Zeiträume über den Akku mit Strom versorgt – auch dann, wenn das System an das Stromnetz angeschlossen ist. Nach dem angegebenen Ende wird das Gerät wieder über das Netz mit Strom versorgt (vorausgesetzt, es ist an das Stromnetz angeschlossen), der Akku jedoch nicht geladen. Das Gerät wird wieder auf den normalen Betrieb mit Netzstrom umgestellt und der Akku aufgeladen, nachdem die festgelegte Startzeit zum Laden erreicht wurde.
Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, ist das Umschalten bei Leistungsspitzen immer deaktiviert.
Wenn sie nicht konfiguriert ist, ist das Umschalten bei Leistungsspitzen zuerst deaktiviert. Nutzer können diese Einstellung nicht ändern.</translation>
<translation id="2784880732336446591">Browserdaten beim Beenden löschen</translation>
<translation id="2787173078141616821">Informationen zum Status von Android senden</translation>
<translation id="2787774054174244402">Wenn die Richtlinie auf "True" festgelegt ist, können Nutzer nicht auf externe Speichergeräte schreiben.
Sofern der externe Speicher nicht blockiert ist, können, wenn Sie "ExternalStorageReadOnly" auf "False" oder keinen Wert festlegen, Nutzer Dateien auf physisch beschreibbaren externen Speichergeräten erstellen und ändern. Sie können externen Speicher dadurch blockieren, dass Sie "ExternalStorageDisable" auf "True" festlegen.</translation>
<translation id="2796714419743648316">Zulassungsliste für App-Zeitbeschränkungen</translation>
<translation id="2796896367838042659">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, welche Apps und URLs in Bezug auf Nutzungsbeschränkungen auf die Zulassungsliste gesetzt werden sollen.
Für Apps, die unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> installiert sind und auf der Zulassungsliste stehen, gelten für den jeweiligen Nutzer keine Zeitbeschränkungen.
Die Liste kann nur auf Kinderkonten angewendet werden und kommt nur zum Tragen, wenn die Richtlinie <ph name="PER_APP_TIME_LIMITS_POLICY_NAME" /> konfiguriert wurde.
Apps und URLs, die auf der Zulassungsliste stehen, werden dann nicht durch Zeitbeschränkungen blockiert.
Zugriffe auf solche URLs werden nicht auf die Chrome-Zeitbeschränkung angerechnet.
Wenn Sie URLs auf die Zulassungsliste setzen möchten, die mit den regulären Ausdrücken auf der Liste übereinstimmen, fügen Sie |url_list| reguläre Ausdrücke hinzu.
Wenn Sie eine App auf die Zulassungsliste setzen möchten, fügen Sie sie unter Angabe der |app_id| und des |app_type| |app_list| hinzu.
Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwenden Sie stattdessen <ph name="PER_APP_TIME_LIMITS_ALLOWLIST" />.
</translation>
<translation id="2799297758492717491">Autoplay von Medien für eine Zulassungsliste mit URL-Mustern erlauben</translation>
<translation id="2801065672151277034">Zertifikatverwaltungseinstellungen</translation>
<translation id="2801155097555584385">Den Akkuladestand (%) für benutzerdefiniertes Starten des Ladevorgangs festlegen</translation>
<translation id="2805707493867224476">Anzeige von Pop-ups für alle Websites zulassen</translation>
<translation id="2818074121667686266">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird beim Zugriff für Audioaufnahmen beim Nutzer nachgefragt. Ausgenommen sind URLs in der Liste "AudioCaptureAllowedUrls".
Ist diese Richtlinie deaktiviert, wird nie beim Nutzer nachgefragt und die Möglichkeit für Audioaufnahmen steht nur URLs in der Liste "AudioCaptureAllowedUrls" zur Verfügung.
Hinweis: Die Richtlinie gilt für jegliche Form der Audioeingabe, nicht nur für das integrierte Mikrofon.</translation>
<translation id="2823870601012066791">Windows-Registrierungspfad für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Clients:</translation>
<translation id="2824715612115726353">Inkognitomodus aktivieren</translation>
<translation id="2829975392104323514">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob Daten zur Identifizierung von Geräten gesendet werden, beispielsweise der Gerätename und Netzwerkadressen.
Wenn die Richtlinie <ph name="CLOUD_REPORTING_ENABLED_POLICY_NAME" /> deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird diese Richtlinie ignoriert.
Wenn diese Richtlinie auf "True" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden Daten zur Identifizierung von Geräten erhoben.
Wenn diese Richtlinie auf "False" gesetzt ist, werden keine Daten zur Identifizierung von Geräten erhoben.
Diese Richtlinie wird nur angewendet, wenn das Gerät für <ph name="PRODUCT_NAME" /> mit <ph name="CLOUD_MANAGEMENT_ENROLLMENT_TOKEN" /> registriert ist.</translation>
<translation id="283478052049914107">Wenn die Richtlinie aktiviert ist und ein Nicht-Standard-Port, d. h. ein anderer Port als 80 oder 443, eingegeben wird, wird dieser in den generierten Kerberos-SPN aufgenommen.
Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, umfasst der generierte Kerberos-SPN keinen Port.</translation>
<translation id="2838830882081735096">Datenmigration und ARC nicht zulassen</translation>
<translation id="2839294585867804686">Einstellungen für Netzwerkfreigaben</translation>
<translation id="284288632677954003">Die URL einer XML-Datei mit URLs, die grundsätzlich keinen Browserwechsel auslösen sollen.</translation>
<translation id="2854607717796010700">Diese Richtlinie gibt Informationen zum Arbeitsspeicher eines Geräts aus.
Wenn die Richtlinie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden keine Informationen ausgegeben.
Ist die Richtlinie auf "true" gesetzt, werden Informationen zum Arbeitsspeicher des Geräts ausgegeben.</translation>
<translation id="285480231336205327">Modus mit hohem Kontrast aktivieren</translation>
<translation id="285627849510728211">Tageskonfiguration für den intelligenten Akkulademodus festlegen</translation>
<translation id="2856674246949497058">Führen Sie ein Rollback durch und bleiben Sie bei der Zielversion, falls die Version des Betriebssystems neuer ist als die der Zielversion. Außerdem sollten Sie während des Vorgangs einen Powerwash durchführen.</translation>
<translation id="2869762730352628426">Funktion "Automatisch klicken" auf dem Anmeldebildschirm aktivieren</translation>
<translation id="2872961005593481000">Herunterfahren</translation>
<translation id="2874209944580848064">Hinweis für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräte, die Android-Apps unterstützen:</translation>
<translation id="2875192972412983412">Gibt die Untergruppe der Druckserver an, von denen Serverdrucker abgefragt werden.
Wenn diese Richtlinie verwendet wird, stehen dem Nutzer nur die Serverdrucker zur Verfügung, deren IDs mit den Werten in dieser Richtlinie übereinstimmen.
Die IDs müssen dem Feld "id" in der Datei entsprechen, die in "<ph name="EXTERNAL_PRINT_SERVERS_POLICY" />" angegeben ist.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden keine Filter angewendet und alle Druckserver berücksichtigt.</translation>
<translation id="2877225735001246144">CNAME-Suche bei der Aushandlung der Kerberos-Authentifizierung deaktivieren</translation>
<translation id="288448261660192095">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, werden die physischen Ein- und Ausgabegeräte des Hosts für den Remotezugriff bei bestehender Remote-Verbindung deaktiviert.
Ist diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, können lokale und Remote-Nutzer mit dem Host interagieren, sofern dieser freigegeben ist.</translation>
<translation id="2886215882246310669">Die Richtlinie legt fest, ob <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> erlaubt, dass neue Family Link-Nutzerkonten zu diesem Gerät hinzugefügt werden können.
Sie ist nur in Verbindung mit <ph name="DEVICE_USER_ALLOWLIST_POLICY_NAME" /> nützlich. Sie erlaubt neben den in der Zulassungsliste festgelegten Konten auch Family Link-Konten.
Diese Richtlinie hat keinen Einfluss auf andere Richtlinien zur Anmeldung. Sie ist insbesondere dann nicht gültig, wenn:
– Das Hinzufügen neuer Nutzer durch die Richtlinie <ph name="DEVICE_ALLOW_NEW_USERS_POLICY_NAME" /> deaktiviert ist.
– Die Richtlinie <ph name="DEVICE_USER_ALLOWLIST_POLICY_NAME" /> das Hinzufügen aller Nutzer erlaubt.
Wenn diese Richtlinie auf "False" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, gelten für Family Link-Konten keine zusätzlichen Regeln.
Wenn sie auf "True" gesetzt ist, sind neben den in <ph name="DEVICE_USER_ALLOWLIST_POLICY_NAME" /> festgelegten Konten auch neue Family Link-Konten erlaubt.</translation>
<translation id="2886969306951284125">Wenn Android-Apps laufen und die Richtlinie auf "True" gesetzt ist, werden über registrierte Geräte Android-Statusinformationen gemeldet.
Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, melden registrierte Geräte keine Android-Statusinformationen.</translation>
<translation id="2890645751406497668">Websites automatisch die Berechtigung erteilen, eine Verbindung zu USB-Geräten mit der angegebenen Anbieter-ID und Produkt-ID herzustellen.</translation>
<translation id="2893546967669465276">Systemprotokolle an den Verwaltungsserver senden</translation>
<translation id="2899002520262095963">Android-Apps können die über diese Richtlinie festgelegten Netzwerkkonfigurationen und CA-Zertifikate verwenden, haben jedoch keinen Zugriff auf bestimmte Konfigurationsoptionen.</translation>
<translation id="2899213072616346687">Schränkt den Druckmodus mit Hintergrundgrafiken ein. Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gelten keine Einschränkungen.</translation>
<translation id="290002216614278247">Ermöglicht, die Sitzung des Nutzers auf Grundlage der Clientzeit oder des Nutzungskontingents für den jeweiligen Tag zu sperren.
Das |time_window_limit| gibt ein tägliches Zeitfenster vor, in dem die Sitzung des Nutzers gesperrt werden sollte. Wir unterstützen nur eine Regel für jeden Wochentag, weshalb die Größe der Matrix |entries| von 0 bis 7 reichen kann. |starts_at| und |ends_at| sind Anfang und Ende des Zeitfensters. Wenn |ends_at| kleiner ist als |starts_at|, bedeutet es, dass das |time_limit_window| am darauf folgenden Tag endet. |last_updated_millis| ist der UTC-Zeitstempel für die letzte Aktualisierung des Eintrags. Er wird als String gesendet, da ein Zeitstempel nicht in eine ganze Zahl passt.
Das |time_usage_limit| stellt ein tägliches Nutzungslimit dar. Wenn der Nutzer das Nutzungslimit erreicht, wird seine Sitzung gesperrt. Für jeden Tag der Woche steht eine Eigenschaft zur Verfügung und diese sollte nur dann konfiguriert werden, wenn für diesen Tag ein aktives Limit vorliegt. |usage_quota_mins| ist der Zeitraum, über den das verwaltete Gerät an einem bestimmten Tag genutzt werden darf, und |reset_at| ist der Zeitpunkt, an dem das Kontingent erneuert wird. Der Standardwert für |reset_at| ist Mitternacht ({'hour': 0, 'minute': 0}). |last_updated_millis| ist der UTC-Zeitstempel für die letzte Aktualisierung des Eintrags. Er wird als String gesendet, da ein Zeitstempel nicht in eine ganze Zahl passen würde.
Mit |overrides| können die genannten Regeln vorübergehend außer Kraft gesetzt werden.
* Wenn weder "time_window_limit" noch "time_usage_limit" aktiv sind, kann |LOCK| zur Sperrung des Geräts verwendet werden.
* Mit |LOCK| wird eine Nutzersitzung vorübergehend gesperrt, bis das nächste "time_window_limit" oder "time_usage_limit" beginnt.
* Mit |UNLOCK| wird eine durch "time_window_limit" oder "time_usage_limit" gesperrte Sitzung entsperrt.
|created_time_millis| ist der UTC-Zeitstempel für die Erstellung der Außerkraftsetzung. Er wird als String gesendet, da ein Zeitstempel nicht in eine ganze Zahl passen würde. Mit ihm wird festgestellt, ob diese Außerkraftsetzung weiterhin angewendet werden soll. Wenn das aktuelle aktive Zeitlimit (Nutzungszeitlimit oder Zeitfensterlimit) gestartet wurde, nachdem die Außerkraftsetzung erfolgt ist, sollte sie keine Auswirkungen haben. Entsprechend gilt: Wenn die Außerkraftsetzung vor der letzten Änderung des aktiven "time_window_limit" oder "time_usage_window" erstellt wurde, sollte sie nicht angewendet werden.
Falls mehrere Außerkraftsetzungen gesendet werden, wird der neueste gültige Eintrag angewendet.</translation>
<translation id="2901725272378498025">Sicherheitswarnungen für Befehlszeilen-Flags aktivieren</translation>
<translation id="2905984450136807296">Cachelebensdauer für Authentifizierungsdaten</translation>
<translation id="2906874737073861391">Liste der AppPack-Erweiterungen</translation>
<translation id="2908277604670530363">Maximale Anzahl gleichzeitiger Verbindungen zum Proxyserver</translation>
<translation id="291853569864365550">Keine Inhaltsvorschläge auf der Seite „Neuer Tab“ anzeigen</translation>
<translation id="2919544577647246857">Die Richtlinie definiert eine Liste mit Nutzern, die sich auf dem Gerät anmelden dürfen. Die Einträge haben das Format <ph name="USER_ALLOWLIST_ENTRY_FORMAT" />, zum Beispiel <ph name="USER_WHITELIST_ENTRY_EXAMPLE" />. Wenn allen Nutzern in einer Domain die Anmeldung erlaubt werden soll, verwenden Sie Einträge im Format <ph name="USER_ALLOWLIST_ENTRY_WILDCARD" />.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, gibt es keine Einschränkungen im Hinblick auf die Nutzer, die sich anmelden dürfen. Zum Erstellen neuer Nutzer muss aber weiterhin die Richtlinie <ph name="DEVICE_ALLOW_NEW_USERS_POLICY_NAME" /> entsprechend konfiguriert werden.
Wenn <ph name="DEVICE_FAMILY_LINK_ACCOUNTS_ALLOWED_POLICY_NAME" /> aktiviert ist, dürfen sich neben den in der Richtlinie festgelegten Konten auch Nutzer von Family Link anmelden.</translation>
<translation id="2921222258441684334">Wenn die Richtlinie auf "1" gesetzt ist, können Websites standardmäßig den physischen Standort der Nutzer verfolgen. Wenn die Richtlinie auf "2" gesetzt ist, wird die Standortermittlung standardmäßig verweigert. Sie können festlegen, dass nachgefragt wird, wenn eine Website den physischen Standort der Nutzer verfolgen möchte.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird die Richtlinie <ph name="ASK_GEOLOCATION_POLICY_NAME" /> angewandt, aber Nutzer können diese Einstellung ändern.</translation>
<translation id="2940127076681735544">Ist für die Richtlinie eine gültige URL angegeben, lädt <ph name="PRODUCT_NAME" /> die Websiteliste von dieser URL herunter und wendet die Regeln so an, als wären sie mit der Richtlinie "<ph name="SITELIST_POLICY_NAME" />" konfiguriert worden.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder keine gültige URL angegeben ist, wird sie von <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht als Regelquelle für den Browserwechsel verwendet.
Hinweis: Diese Richtlinie verweist auf eine XML-Datei im selben Format wie die Richtlinie "<ph name="IEEM_SITELIST_POLICY" />" von <ph name="IE_PRODUCT_NAME" />. Sie lädt Regeln aus einer XML-Datei, ohne diese Regeln mit <ph name="IE_PRODUCT_NAME" /> zu teilen. Weitere Informationen zur Richtlinie "<ph name="IEEM_SITELIST_POLICY" />" von <ph name="IE_PRODUCT_NAME" /> (https://docs.microsoft.com/internet-explorer/ie11-deploy-guide/what-is-enterprise-mode)</translation>
<translation id="2947111924404450461">Durch diese Richtlinie werden Unternehmensdrucker konfiguriert. Das Format entspricht dem <ph name="NATIVE_PRINTERS_POLICY_NAME" />-Wörterbuch, erfordert jedoch zusätzlich ein <ph name="ID_FIELD" />- oder <ph name="GUID_FIELD" />-Feld pro Drucker für die Zulassungs- oder Sperrliste. Die Datei darf nicht größer als 5 MB sein und muss im JSON-Format vorliegen. Eine Datei mit ungefähr 21.000 Druckern ergibt nach dem Codieren eine Datei mit 5 MB. Die Integrität des Downloads wird anhand des kryptografischen Hashs verifiziert. Die Datei wird heruntergeladen, im Cache gespeichert und noch einmal heruntergeladen, sobald sich URL oder Hash ändern. <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> lädt die Datei für Druckerkonfigurationen herunter und sorgt dafür, dass die Drucker gemäß <ph name="BULK_PRINTERS_ACCESS_MODE_POLICY_NAME" />, <ph name="BULK_PRINTERS_WHITELIST" /> und <ph name="BULK_PRINTERS_BLACKLIST" /> verfügbar gemacht werden.
Diese Richtlinie hat keinen Einfluss darauf, ob Nutzer auf einzelnen Geräten Drucker konfigurieren können. Sie ist als Ergänzung zu den Druckerkonfigurationen der einzelnen Nutzer gedacht.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie von Nutzern nicht geändert werden.
Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie <ph name="PRINTERS_BULK_CONFIGURATION_POLICY_NAME" />.</translation>
<translation id="2949765875529121431">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird eine Liste mit Hostnamen angegeben, die vom HSTS-Richtliniencheck ausgenommen sind. Dieser Richtliniencheck kann Anfragen von http auf https upgraden. Für diese Richtlinie sind nur Single-Label-Hostnamen zulässig. Hostnamen müssen kanonisiert werden: Alle IDNs müssen in ihr A-Label-Format konvertiert und alle ASCII-Buchstaben kleingeschrieben werden. Diese Richtlinie gilt nur für die angegebenen Hostnamen, aber nicht für Subdomains der angegebenen Namen.</translation>
<translation id="2952347049958405264">Einschränkungen:</translation>
<translation id="2957047180944828740">Gibt an, ob unsichere Websites Anfragen an eher private Netzwerk-Endpunkte senden dürfen</translation>
<translation id="2957506574938329824">Keine Website darf Zugriff auf Bluetooth-Geräte über die Web Bluetooth API anfordern</translation>
<translation id="2957513448235202597">Kontotyp für die <ph name="HTTP_NEGOTIATE" />-Authentifizierung</translation>
<translation id="2959469725686993410">Beim Auflösen der Zeitzone immer WLAN-Zugangspunkte an den Server senden</translation>
<translation id="2959898425599642200">Proxy-Umgehungsregeln</translation>
<translation id="2960013482187484833">Zuletzt genutzten Drucker als Standarddrucker in der Druckvorschau verwenden</translation>
<translation id="2960128438010718932">Staging-Zeitplan zum Anwenden eines neuen Updates</translation>
<translation id="2960691910306063964">Authentifizierung ohne PIN für Hosts für den Remotezugriff aktivieren oder deaktivieren</translation>
<translation id="2964373560810620158">Verhindern, dass Nutzer den <ph name="LACROS_NAME" />-Browser verwenden</translation>
<translation id="2969797921412053304">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, welche URLs während des SAML-Flows auf dem Anmeldebildschirm die Remote-Attestierung der Geräteidentität verwenden dürfen.
Eine URL darf HTTP-Header mit einer Antwort auf eine Remote-Nachweisabfrage zur Identitätsbestätigung empfangen, wenn sie mit einem der in dieser Richtlinie festgelegten Muster übereinstimmt. Dadurch werden die Geräteidentität und der Gerätestatus bestätigt.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder eine leere Liste festgelegt ist, darf keine URL die Remote-Attestierung auf dem Anmeldebildschirm verwenden.
URLs müssen dem HTTPS-Schema folgen (Beispiel: "https://example.com").
Genaue Informationen zu gültigen URL-Mustern finden Sie unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns.</translation>
<translation id="2985927503455169394">Standardmodus für das Einrichten von Assistant verwenden</translation>
<translation id="2987155890997901449">ARC aktivieren</translation>
<translation id="2987227569419001736">Verwendung der Web Bluetooth API steuern</translation>
<translation id="2988481278211008583">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird der Wert des Manifestschlüssels <ph name="REQUIRED_PLATFORM_VERSION" /> der automatisch verzögerungsfrei gestarteten Kiosk-App als Zielversionspräfix beim automatischen Update verwendet.
Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird der Manifestschlüssel <ph name="REQUIRED_PLATFORM_VERSION" /> ignoriert und das automatische Update erfolgt wie gewohnt.
Achtung: Es wird nicht empfohlen, die Steuerung der <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Version einer Kiosk-App zu überlassen, da das Gerät dann unter Umständen Softwareupdates und wichtige Sicherheitspatches nicht erhält. Wird die Steuerung der <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Version abgegeben, besteht eventuell ein Risiko für die Nutzer.</translation>
<translation id="299519952839316970">Diese Richtlinie ist veraltet und wird in Version 88 von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> entfernt. Öffentliche Sitzungen werden nicht mehr unterstützt. Verwenden Sie stattdessen <ph name="DEVICE_LOCAL_ACCOUNTS_POLICY_NAME" /> zum Konfigurieren verwalteter Gastsitzungen.
Wenn diese Richtlinie auf "False" festgelegt ist, verhalten sich verwaltete Gastsitzungen wie unter https://support.google.com/chrome/a/answer/3017014 beschrieben. Dieses Verhalten entspricht einer standardmäßigen öffentlichen Sitzung.
Ist die Richtlinie auf "True" gesetzt oder nicht festgelegt, verhält sich die verwaltete Gastsitzung wie eine verwaltete Sitzung, bei der viele der Einschränkungen aufgehoben sind, die bei regulären öffentlichen Sitzungen gelten.
Ist diese Richtlinie festgelegt, dann kann der Nutzer sie weder ändern noch überschreiben.</translation>
<translation id="2999597974578784672">Mit dieser Richtlinie können Sie eine Liste mit URL-Mustern festlegen, die angeben, welche Websites Cookies setzen dürfen.
Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, wird für alle Websites der globale Standardwert verwendet, entweder aus der Richtlinie <ph name="DEFAULT_COOKIES_SETTINGS_POLICY_NAME" />, sofern diese konfiguriert ist, oder aus der persönlichen Konfiguration des Nutzers.
Weitere Informationen finden Sie unter <ph name="COOKIES_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> und <ph name="COOKIES_SESSIONS_ONLY_FOR_URLS" />. Es darf keine widersprüchlichen URL-Muster zwischen diesen drei Richtlinien geben. Es ist nicht festgelegt, welche Richtlinie Vorrang hat.
Genaue Informationen zu gültigen URL-Mustern finden Sie unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="3001285126226650303">Gestattet <ph name="PRODUCT_NAME" /> das Laden experimenteller Richtlinien.
WARNUNG: Experimentelle Richtlinien werden nicht unterstützt und können ohne vorherige Bekanntgabe in künftigen Versionen des Browsers geändert oder entfernt werden!
Die Entwicklung einer experimentellen Richtlinie ist möglicherweise noch nicht abgeschlossen. Auch kann sie bekannte oder unbekannte Mängel haben. Sie kann unangekündigt geändert oder entfernt werden. Wenn Sie experimentelle Richtlinien aktivieren, besteht die Gefahr, Browserdaten zu verlieren oder Ihre Sicherheit und Privatsphäre zu gefährden.
Steht eine Richtlinie nicht auf der Liste und wurde sie nicht offiziell veröffentlicht, dann wird ihr Wert in Beta- und stabilen Versionen ignoriert.
Steht eine Richtlinie auf der Liste, dann wird ihr Wert angewendet, auch wenn sie noch nicht offiziell veröffentlicht wurde.
Diese Richtlinie hat keine Auswirkung auf bereits veröffentlichte Richtlinien.</translation>
<translation id="3016255526521614822">Auf dem <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Sperrbildschirm zulässige Notizen-Apps auf die Zulassungsliste setzen</translation>
<translation id="3020953534071988875">Über diese Richtlinie können Sie festlegen, ob die passive Authentifizierung für Inkognito- und Gastprofile in <ph name="PRODUCT_NAME" /> zulässig ist.
Eine passive Authentifizierung ist eine HTTP-Authentifizierung mit Standardanmeldedaten. Sie wird durchgeführt, wenn keine spezifischen Anmeldedaten über ein Challenge-Response-Verfahren (NTLM, Kerberos oder Negotiate) angegeben werden.
Wenn Sie die Option "<ph name="REGULAR_ONLY_OPTION_NAME" />" festlegen (Wert: 0), ist die passive Authentifizierung ausschließlich für reguläre Sitzungen zulässig. Inkognito- und Gastsitzungen dürfen dann nicht passiv authentifiziert werden.
Wenn Sie die Option "<ph name="INCOGNITO_AND_REGULAR_OPTION_NAME" />" festlegen (Wert: 1), ist die passive Authentifizierung für Inkognito- und reguläre Sitzungen zulässig. Gastsitzungen dürfen dann nicht passiv authentifiziert werden.
Wenn Sie die Option "<ph name="GUEST_AND_REGULAR_OPTION_NAME" />" festlegen (Wert: 2), ist die passive Authentifizierung für Gast- und reguläre Sitzungen zulässig. Inkognitositzungen dürfen dann nicht passiv authentifiziert werden.
Wenn Sie die Option "<ph name="ALL_OPTION_NAME" />" festlegen (Wert: 3), ist die passive Authentifizierung für alle Sitzungen zulässig.
Für reguläre Profile ist die passive Authentifizierung immer zulässig.
Wenn diese Richtlinie in <ph name="PRODUCT_NAME" /> (Version 81 oder neuer) nicht konfiguriert ist, wird die passive Authentifizierung nur für reguläre Sitzungen aktiviert.</translation>
<translation id="3021288356473993647">Diese Richtlinie steuert die Überprüfung von URLs in Echtzeit, um unsichere URLs zu erkennen.
Wenn sie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird die standardmäßige Safe Browsing-Überprüfung verwendet. Dabei werden abhängig von der Einstellung "Suchanfragen und das Surfen verbessern" und vom Wert der Richtlinie "UrlKeyedAnonymizedDataCollectionEnabled" unter Umständen weiterhin Echtzeitsuchen durchgeführt.
Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, werden URLs zur Echtzeitüberprüfung gemäß den Chrome Enterprise-Nutzungsbedingungen versandt. Chrome sendet dann URLs zur Echtzeitüberprüfung an Google Cloud oder Drittanbieter Ihrer Wahl. Die standardmäßige Version der Safe Browsing-Echtzeitüberprüfung wird deaktiviert.
Diese Richtlinie kann nur über die Google Admin-Konsole konfiguriert werden.</translation>
<translation id="3021562480854470924">Rollback bei erreichter Anzahl von Meilensteinen ist erlaubt</translation>
<translation id="3023572080620427845">URL einer XML-Datei, die URLs enthält, mit denen ein alternativer Browser geladen werden kann.</translation>
<translation id="3025855836862205995">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwenden Sie stattdessen "<ph name="EXTENSION_INSTALL_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />".
Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird festgelegt, welche Erweiterungen der Nutzer nicht installieren kann. Bereits installierte Erweiterungen, die nicht zulässig sind, werden deaktiviert. Der Nutzer hat keine Möglichkeit, sie zu aktivieren. Sollte eine nicht zulässige Erweiterung aus der Sperrliste entfernt werden, wird sie automatisch wieder aktiviert. Der Wert "<ph name="ALL_EXTENSIONS" />" gibt an, dass alle Erweiterungen gesperrt sind, sofern sie nicht ausdrücklich zugelassen sind.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, kann der Nutzer jede Erweiterung in <ph name="PRODUCT_NAME" /> installieren.</translation>
<translation id="3026740867910702435">Mit dieser Richtlinie kann die Bedienungshilfe "großer Cursor" auf der Anmeldeseite aktiviert werden.
Wird die Richtlinie auf "true" gesetzt, ist der große Cursor auf dem Anmeldebildschirm immer aktiviert.
Wird sie auf "false" gesetzt, ist der große Cursor auf dem Anmeldebildschirm immer deaktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.
Wird sie nicht konfiguriert, ist der große Cursor auf dem Anmeldebildschirm anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="3028296787914825213">Durch die Richtlinie wird angegeben, welche Zugriffsrichtlinie für die Massenkonfiguration von Druckern verwendet wird. Dadurch wird festgelegt, welche Drucker von <ph name="NATIVE_PRINTERS_BULK_CONFIGURATION_POLICY_NAME" /> für Nutzer verfügbar sind.
* Wenn <ph name="PRINTERS_BLACKLIST" /> (Wert 0) ausgewählt ist, schränkt <ph name="BULK_PRINTERS_BLACKLIST" /> den Zugriff auf die angegebenen Drucker ein
* Wenn <ph name="PRINTERS_WHITELIST" /> ausgewählt ist, kennzeichnet <ph name="BULK_PRINTERS_WHITELIST" /> (Wert 1) nur die Drucker, die ausgewählt werden können
* Mit <ph name="PRINTERS_ALLOW_ALL" /> (Wert 2) werden alle Drucker angezeigt
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird <ph name="PRINTERS_ALLOW_ALL" /> verwendet.
Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie <ph name="PRINTERS_BULK_ACCESS_MODE_POLICY_NAME_POLICY_NAME" />.</translation>
<translation id="3030000825273123558">Messdatenberichte aktivieren</translation>
<translation id="3038323923255997294">Apps weiter im Hintergrund ausführen, wenn <ph name="PRODUCT_NAME" /> geschlossen ist</translation>
<translation id="3041887182529293512">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden auf der Seite "Neuer Tab" automatisch generierte Inhaltsvorschläge auf Basis des Browserverlaufs, der Interessen oder des Standorts des Nutzers angezeigt.
Ist sie auf "False" gesetzt, werden auf der Seite "Neuer Tab" keine automatisch generierten Inhaltsvorschläge angezeigt.</translation>
<translation id="3046192273793919231">Netzwerkpakete zur Überwachung des Onlinestatus an den Verwaltungsserver senden</translation>
<translation id="3047732214002457234">Festlegen, wie Daten vom Chrome Cleanup Tool an Google gesendet werden</translation>
<translation id="3048744057455266684">Falls diese Richtlinie festgelegt ist und eine Such-URL-Vervollständigung aus der Omnibox diesen Parameter im Abfragestring oder in der Fragment-ID enthält, werden die Suchbegriffe und Suchanbieter anstelle der Such-URL angezeigt.
Diese Richtlinie ist optional. Wenn sie nicht konfiguriert wird, erfolgt keine Ersetzung der Suchbegriffe.
Diese Richtlinie wird nur angewendet, wenn die Richtlinie "DefaultSearchProviderEnabled" aktiviert ist.</translation>
<translation id="3049115011983576556">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, können Sie eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die angeben, welche Websites Nutzer um Zugriff auf einen seriellen Port bitten dürfen.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt <ph name="DEFAULT_SERIAL_GUARD_SETTING_POLICY_NAME" /> für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, werden die persönlichen Einstellungen des Nutzers verwendet.
Bei URL-Mustern, die nicht der Richtlinie entsprechen, haben <ph name="SERIAL_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> (falls eine Übereinstimmung besteht), <ph name="DEFAULT_SERIAL_GUARD_SETTING_POLICY_NAME" /> (falls konfiguriert) oder die persönlichen Einstellungen des Nutzers Vorrang – in dieser Reihenfolge.
URL-Muster dürfen nicht im Konflikt mit <ph name="SERIAL_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> stehen. Keine Richtlinie hat Vorrang, falls eine URL mit beiden übereinstimmt.
Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern finden Sie unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="3053265701996417839">Microsoft Windows 7</translation>
<translation id="3066446511111537292">Nutzern dieses Geräts erlauben, ADB-Sideloading zu verwenden</translation>
<translation id="3072045631333522102">Bildschirmschoner für die Anmeldeseite im Händlermodus</translation>
<translation id="3072788420987305247">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird die Mediensteuerung auf dem Sperrbildschirm angezeigt, wenn Nutzer das Gerät sperren, während Medien wiedergegeben werden.
Ist die Richtlinie deaktiviert, wird die Mediensteuerung auf dem Sperrbildschirm ausgeschaltet.</translation>
<translation id="3072847235228302527">Nutzungsbedingungen für ein lokales Gerätekonto festlegen</translation>
<translation id="3086995894968271156">Konfigurieren von Cast Receiver in <ph name="PRODUCT_NAME" />.</translation>
<translation id="3091832372132789233">Lädt den Akku von Geräten auf, die vorwiegend an eine externe Stromquelle angeschlossen werden.</translation>
<translation id="3092059499596000593">Systemstandarddrucker als Standardeinstellung in der Druckvorschau verwenden</translation>
<translation id="309416443108680956">Legt fest, was passiert, wenn ein Nutzer der sich über ein Sicherheitstoken (z. B. mit einer Smartcard) authentifiziert hat, dieses Token während einer Sitzung entfernt. <ph name="SECURITY_TOKEN_SESSION_BEHAVIOR_IGNORE" />: Es geschieht gar nichts. <ph name="SECURITY_TOKEN_SESSION_BEHAVIOR_LOCK" />: Der Bildschirm ist gesperrt, bis der Nutzer noch einmal eine Authentifizierung durchführt. <ph name="SECURITY_TOKEN_SESSION_BEHAVIOR_LOGOUT" />: Die Sitzung wird beendet und der Nutzer abgemeldet. Ist die Richtlinie nicht festgelegt, ist standardmäßig <ph name="SECURITY_TOKEN_SESSION_BEHAVIOR_IGNORE" /> ausgewählt.</translation>
<translation id="3096595567015595053">Liste der aktivierten Plug-ins</translation>
<translation id="3101501961102569744">Auswählen, wie Proxyserver-Einstellungen angegeben werden</translation>
<translation id="3101709781009526431">Datum und Uhrzeit</translation>
<translation id="3102177185340515316">Liste der Einstellungen für Chrome Enterprise Connectors-Services für den Enterprise-Connector „<ph name="ON_FILE_DOWNLOADED_ENTERPRISE_CONNECTOR" />“ – dieser wird ausgelöst, wenn eine Datei in Chrome heruntergeladen wird.
Mit den Feldern „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_URL_LIST_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_TAGS_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_ENABLE_FIELD" />“ und „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_DISABLE_FIELD" />“ wird festgelegt, ob der Connector eine Datei zur Analyse senden soll, wenn sie von einer bestimmten Seite heruntergeladen wird, und welche Tags für die Analyseanfrage verwendet werden sollen. Ein Tag, das einem „enable“-Muster entspricht, wird der Anfrage hinzugefügt, wenn die Seiten-URL mit einem für das jeweilige Tag passenden Muster übereinstimmt – jedoch nur, wenn kein „disable“-Muster mit demselben Tag mit der Seiten-URL übereinstimmt. Die Analyse wird durchgeführt, wenn die Anfrage mindestens ein Tag enthält.
Mit dem Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_SERVICE_PROVIDER_FIELD" />“ wird festgelegt, für welchen Analyseanbieter die Einstellungen gelten.
Wenn das Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_BLOCK_UNTIL_VERDICT_FIELD" />“ auf 1 gesetzt ist, wartet Chrome auf eine Antwort des Analyseanbieters, bevor dem Nutzer Zugriff auf die heruntergeladene Datei gewährt wird. Wenn es auf einen anderen Ganzzahlwert gesetzt ist, gewährt Chrome dem Nutzer sofort Zugriff auf die Datei.
Mit dem Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_BLOCK_PASSWORD_PROTECTED_FIELD" />“ wird festgelegt, ob Chrome den Zugriff auf Dateien blockiert, die durch ein Passwort geschützt sind.
Mit dem Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_BLOCK_LARGE_FILES_FIELD" />“ wird festgelegt, ob Chrome den Zugriff auf Dateien blockiert, die zu groß für die Analyse sind (50 MB oder größer).
Mit dem Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_REQUIRE_JUSTIFICATION_TAGS_FIELD" />“ wird festgelegt, für welche Tags der Connector vom Nutzer eine Begründung anfordert, um einen Scan zu umgehen, für den es eine umgehbare Warnung gibt. Wenn das Feld nicht festgelegt ist, wird angenommen, dass keine Begründung erforderlich ist.
Mit den Feldern „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_CUSTOM_MESSAGES_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_MESSAGE_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_LEARN_MORE_URL_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_LANGUAGE_FIELD" />“ und „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_TAG_FIELD" />“ wird festgelegt, welche Meldung der Nutzer sieht, wenn eine Warnung angezeigt wird, nachdem beim Scan ein potenzielles Problem gefunden wurde. Das Nachrichtenfeld enthält den Text, den der Nutzer sieht (maximal 200 Zeichen). Das Feld „learn_more_url“ enthält eine vom Administrator festgelegte URL, die der Nutzer anklicken kann, um weitere benutzerdefinierte Informationen darüber zu erhalten, warum die Aktion blockiert wurde. Das Feld für die Sprache ist optional und enthält die Sprache der Meldung. Wenn das Feld leer oder auf „default“ festgelegt ist, wird die entsprechende Nachricht angezeigt, wenn es für die Sprache des Nutzers keine eigene Meldung gibt. Das Tag-Feld gibt an, für welche Arten von Scans die Meldung angezeigt wird. Die Liste „custom_messages“ kann keine oder mehrere Einträge haben – das Nachrichten- und das Tag-Feld der einzelnen Einträge dürfen dabei nicht leer sein.
Diese Richtlinie kann nur über die Google Admin-Konsole konfiguriert werden.</translation>
<translation id="3110248563985502478">Diese Richtlinie wurde in M88 eingestellt. Flash wird von Chrome nicht mehr unterstützt. Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, werden veraltete Plug-ins als normale Plug-ins verwendet. Ist diese Einstellung deaktiviert, werden veraltete Plug-ins nicht verwendet.
Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, müssen die Nutzer der Ausführung von veralteten Plug-ins zustimmen.</translation>
<translation id="3117676313396757089">Achtung: DHE wird nach Version 57, etwa im März 2017, vollständig aus <ph name="PRODUCT_NAME" /> entfernt. Anschließend funktioniert diese Richtlinie nicht mehr.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder auf "false" festgelegt ist, werden DHE-Verschlüsselungssammlungen in TLS nicht aktiviert. Die Richtlinie kann auf "true" festgelegt werden, um DHE-Verschlüsselungssammlungen zu aktivieren und die Kompatibilität mit veralteten Servern zu gewährleisten. Dies ist eine provisorische Maßnahme. Der Server sollte neu konfiguriert werden.
Server sollten zu ECDHE-Verschlüsselungssammlungen migriert werden. Falls diese nicht verfügbar sind, vergewissern Sie sich, dass eine Verschlüsselungssammlung mit einem RSA-Schlüsselaustausch aktiviert ist.</translation>
<translation id="3122082892722698079">Ausnahmen bei unsicheren Inhalten verwalten</translation>
<translation id="3142410959002029864">Durch die Richtlinie wird der standardmäßige Duplexmodus überschrieben. Wenn der Modus nicht verfügbar ist, wird die Richtlinie ignoriert.</translation>
<translation id="3143265893557969814">Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, werden alle angegebenen Datentypen von der Synchronisierung ausgeschlossen. Dies gilt sowohl für Google Sync als auch für die Synchronisierung von Roaming-Profilen. Dadurch lässt sich die Größe von Roaming-Profilen reduzieren und Sie können einschränken, welche Arten von Daten auf die Google Sync-Server hochgeladen werden.
Aktuell werden folgende Datentypen unterstützt: "bookmarks", "preferences", "passwords", "autofill", "themes", "typedUrls", "extensions", "apps", "tabs" und "wifiConfigurations". Bei diesen Namen muss die Groß- und Kleinschreibung beachtet werden.</translation>
<translation id="3144173889708944482">Wenn <ph name="PRINTERS_BLOCKLIST" /> für <ph name="DEVICE_PRINTERS_ACCESS_MODE_POLICY_NAME" /> ausgewählt ist, wird durch Festlegen von <ph name="DEVICE_PRINTERS_BLOCKLIST_POLICY_NAME" /> angegeben, welche Drucker die Nutzer nicht verwenden können. Mit Ausnahme der in dieser Richtlinie aufgeführten IDs können die Nutzer auf alle Drucker zugreifen. Die IDs müssen dem Feld <ph name="ID_FIELD" /> oder dem Feld <ph name="GUID_FIELD" /> in der Datei entsprechen, die in <ph name="DEVICE_PRINTERS_POLICY_NAME" /> angegeben ist.</translation>
<translation id="3152425128389603870">Unified Desktop verfügbar machen und standardmäßig aktivieren</translation>
<translation id="3159375329008977062">Nutzer darf Crostini-Container über die Benutzeroberfläche exportieren/importieren</translation>
<translation id="3165808775394012744">Diese Richtlinien sind hier verfügbar, damit sie einfach entfernt werden können.</translation>
<translation id="3166210414652928099">Zulassen, dass Nutzer Android-Apps aus nicht vertrauenswürdigen Quellen verwenden</translation>
<translation id="316778957754360075">Diese Einstellung wird ab <ph name="PRODUCT_NAME" />-Version 29 nicht mehr verwendet. Zur Einrichtung einer Sammlung mit Erweiterungen oder Apps, die von der Organisation gehostet wird, empfehlen wir, die Host-Website der CRX-Pakete in "ExtensionInstallSources" einzufügen und auf einer Webseite direkte Downloadlinks zu den Paketen bereitzustellen. Ein Launcher für diese Webseite kann mithilfe der Richtlinie "ExtensionInstallForcelist" erstellt werden.</translation>
<translation id="3168303368727724798">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, können Sie eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die angeben, welche Websites Nutzer auffordern dürfen, ihnen Zugriff auf ein USB-Gerät zu gewähren.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt <ph name="DEFAULT_WEB_USB_GUARD_SETTING_POLICY_NAME" /> für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, werden die persönlichen Einstellungen des Nutzers verwendet.
URL-Muster dürfen nicht im Konflikt mit <ph name="WEB_USB_ASK_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> stehen. Keine Richtlinie hat Vorrang, falls eine URL mit beiden übereinstimmt.
Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern finden Sie unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="3168968618972302728">Richtlinien in Verbindung mit der Kerberos-Authentifizierung.</translation>
<translation id="3171369832001535378">Vorlage für Hostname im Gerätenetzwerk</translation>
<translation id="3176903288465566098">Durch Aktivieren dieser Einstellung können Nutzer, die der Verwendung von Phone Hub zugestimmt haben, Benachrichtigungen ihres Smartphones auf Chrome OS senden und erhalten.
Wenn diese Einstellung deaktiviert ist, können Nutzer die Funktion nicht verwenden. Ist die Richtlinie „PhoneHubAllowed“ deaktiviert, können Nutzer die Funktion ebenfalls nicht verwenden.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, ist die Einstellung für vom Unternehmen verwaltete Nutzer und für nicht verwaltete Nutzer standardmäßig aktiviert.</translation>
<translation id="3177802893484440532">OCSP/CRL-Online-Prüfungen für lokale Vertrauensanker als erforderlich festlegen</translation>
<translation id="3184161739683646075">Steuert den DoH-Modus (DNS over HTTPS)</translation>
<translation id="3185009703220253572">Ab Version <ph name="SINCE_VERSION" /></translation>
<translation id="3187220842205194486">Android-Apps können keinen Zugriff auf Schlüssel für die geschäftliche Nutzung erhalten. Sie sind von dieser Richtlinie nicht betroffen.</translation>
<translation id="3192902750888034827">Wenn "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ENABLED_POLICY_NAME" />" aktiviert ist, gibt "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_NEW_TAB_URL_POLICY_NAME" />" die URL an, die eine Suchmaschine zum Bereitstellen der "Neuer Tab"-Seite verwendet.
Ist "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_NEW_TAB_URL_POLICY_NAME" />" nicht konfiguriert, wird keine "Neuer Tab"-Seite bereitgestellt.</translation>
<translation id="3195103497550111266">Wenn für diese Richtlinie "<ph name="DEVICE_LTS_TAG_VALUE" />" festgelegt ist, kann das Gerät Aktualisierungen für Langzeitsupport empfangen.</translation>
<translation id="3196585866522778760">Diese Richtlinie ist veraltet und wird in Version 85 von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> entfernt. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie "<ph name="POWER_MANAGEMENT_IDLE_SETTINGS_POLICY_NAME" />".
Hiermit wird angegeben, nach welchem Zeitraum ohne Nutzereingabe im Akkubetrieb in den Inaktivitätsmodus gewechselt wird.
Wenn diese Richtlinie festgelegt ist, wird damit angegeben, wie lange ein Nutzer inaktiv sein muss, bevor <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> in den Inaktivitätsmodus wechselt. Dieser kann gesondert konfiguriert werden.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird ein Standardwert verwendet.
Der Wert für die Richtlinie muss in Millisekunden angegeben werden.</translation>
<translation id="3205649498518960697">Mit dieser Richtlinie können Sie eine Liste mit URL-Mustern festlegen, die angeben, auf welchen Websites blockierbare (aktive) gemischte Inhalte (HTTP-Inhalte auf HTTPS-Websites) angezeigt werden dürfen und auf welchen Websites HTTPS-Upgrades für optional blockierbare gemischte Inhalte deaktiviert werden.
Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, werden blockierbare gemischte Inhalte gesperrt und optional blockierbare gemischte Inhalte auf HTTPS umgestellt. Nutzer können Ausnahmen für bestimmte Websites festlegen.
Genaue Informationen zu gültigen URL-Mustern finden Sie unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="3205825995289802549">Erstes Browserfenster bei der ersten Ausführung maximieren</translation>
<translation id="3206959584699016689">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, können Sie eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die angeben, welche Websites auf Sensoren wie Bewegungs- und Lichtsensoren zugreifen dürfen.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt <ph name="DEFAULT_SENSORS_SETTING_POLICY_NAME" /> für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet.
Sollte das URL-Muster sowohl in dieser Richtlinie als auch in der Richtlinie <ph name="SENSORS_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> enthalten sein, hat letztere Vorrang und der Zugriff auf Bewegungs- und Lichtsensoren wird gesperrt.
Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern finden Sie unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="3210408472559816322">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird festgelegt, welche nativen Nachrichtenhosts nicht geladen werden dürfen. Der Wert <ph name="WILDCARD_VALUE" /> in der Liste der blockierten nativen Hosts gibt an, dass alle nativen Nachrichtenhosts gesperrt sind, sofern sie nicht ausdrücklich zugelassen wurden.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden alle installierten nativen Nachrichtenhosts von <ph name="PRODUCT_NAME" /> geladen.</translation>
<translation id="3211426942294667684">Einstellungen für die Anmeldung im Browser</translation>
<translation id="3219421230122020860">Inkognitomodus verfügbar</translation>
<translation id="3220624000494482595">Wenn die Kiosk-App eine Android-App ist, hat sie keine Kontrolle über die <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Version, auch wenn diese Richtlinie auf <ph name="TRUE" /> gesetzt ist.</translation>
<translation id="322359555555487980">Verfügbarkeit von Variationen auf <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> festlegen</translation>
<translation id="3231837273069128027">Mit dieser Richtlinie werden Verfügbarkeit und Verhalten von <ph name="TPM_FIRMWARE_UPDATE_TPM" />-Firmwareupdates konfiguriert.
Geben Sie einzelne Einstellungen in den JSON-Eigenschaften an:
* <ph name="TPM_FIRMWARE_UPDATE_SETTINGS_ALLOW_USER_INITIATED_POWERWASH" />: Wenn die Einstellung auf <ph name="TPM_FIRMWARE_UPDATE_SETTINGS_ALLOW_USER_INITIATED_POWERWASH_TRUE" /> gesetzt ist, können Nutzer mithilfe von Powerwash ein Update der <ph name="TPM_FIRMWARE_UPDATE_TPM" />-Firmware installieren.
* <ph name="TPM_FIRMWARE_UPDATE_SETTINGS_ALLOW_USER_INITIATED_PRESERVE_DEVICE_STATE" /> (verfügbar ab Version 68 von <ph name="PRODUCT_NAME" />): Wenn diese Einstellung auf <ph name="TPM_FIRMWARE_UPDATE_SETTINGS_ALLOW_USER_INITIATED_PRESERVE_DEVICE_STATE_TRUE" /> gesetzt ist, können Nutzer den Ablauf für das <ph name="TPM_FIRMWARE_UPDATE_TPM" />-Firmwareupdate starten, bei dem der geräteübergreifende Status (einschließlich Unternehmensregistrierung) erhalten bleibt, aber die Nutzerdaten verloren gehen.
* <ph name="TPM_FIRMWARE_UPDATE_SETTINGS_AUTO_UPDATE_MODE" /> (verfügbar ab Version 75 von <ph name="PRODUCT_NAME" />): Mit dieser Einstellung können Sie festlegen, wie automatische<ph name="TPM_FIRMWARE_UPDATE_TPM" />-Firmwareupdates für anfällige <ph name="TPM_FIRMWARE_UPDATE_TPM" />-Firmware erzwungen werden. Der lokale Gerätestatus wird bei allen Abläufen beibehalten. Wenn die Einstellung…
* auf 1 gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden <ph name="TPM_FIRMWARE_UPDATE_TPM" />-Firmwareupdates nicht erzwungen.
* auf 2 gesetzt ist, wird die <ph name="TPM_FIRMWARE_UPDATE_TPM" />-Firmware beim nächsten Neustart aktualisiert, nachdem der Nutzer das Update bestätigt hat.
* auf 3 gesetzt ist, wird die <ph name="TPM_FIRMWARE_UPDATE_TPM" />-Firmware beim nächsten Neustart aktualisiert.
* auf 4 gesetzt ist, wird die <ph name="TPM_FIRMWARE_UPDATE_TPM" />-Firmware nach der Registrierung aktualisiert, bevor sich der Nutzer anmeldet.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, ist kein <ph name="TPM_FIRMWARE_UPDATE_TPM" />-Firmwareupdate verfügbar.</translation>
<translation id="3232691106293445015">Nicht sichere HTTP-Verbindungen dürfen keine <ph name="BASIC_AUTH" />-Authentifizierungen verwenden; HTTPS ist erforderlich</translation>
<translation id="3234647080363107863">Liste der Einstellungen für Chrome Enterprise Connectors-Services für den Enterprise Connector „<ph name="ON_BULK_DATA_ENTRY_ENTERPRISE_CONNECTOR" />“. Dieser wird ausgelöst, wenn Daten aus der Zwischenablage oder durch Drag-and-drop von Webinhalten in Chrome eingegeben werden.
Mit den Feldern „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_URL_LIST_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_TAGS_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_ENABLE_FIELD" />“ und „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_DISABLE_FIELD" />“ wird festgelegt, ob der Connector Daten zur Analyse senden soll, wenn sie auf einer bestimmten Seite eingegeben werden, und welche Tags für die Analyseanfrage verwendet werden sollen. Ein Tag, das einem „enable“-Muster entspricht, wird der Anfrage hinzugefügt, wenn die Seiten-URL mit einem für das jeweilige Tag passenden Muster übereinstimmt – jedoch nur, wenn kein „disable“-Muster mit demselben Tag mit der Seiten-URL übereinstimmt. Die Analyse wird durchgeführt, wenn die Anfrage mindestens ein Tag enthält.
Mit dem Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_SERVICE_PROVIDER_FIELD" />“ wird festgelegt, für welchen Analyseanbieter die Einstellungen gelten.
Wenn das Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_BLOCK_UNTIL_VERDICT_FIELD" />“ auf 1 gesetzt ist, wartet Chrome auf eine Antwort des Analyseanbieters, bevor der Seite Zugriff auf die Daten gewährt wird. Wenn es auf einen anderen Ganzzahlwert gesetzt ist, gewährt Chrome der Seite sofort Zugriff auf die Daten.
Das Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_MINIMUM_DATA_SIZE" />“ gibt die für eine Prüfung erforderliche Mindestgröße (in Byte) für in Chrome eingegebene Daten an. Wenn der Wert nicht festgelegt ist, gilt der Standardwert von 100 Byte.
Mit dem Feld „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_REQUIRE_JUSTIFICATION_TAGS_FIELD" />“ wird festgelegt, für welche Tags der Connector vom Nutzer eine Begründung anfordert, um einen Scan zu umgehen, für den es eine umgehbare Warnung gibt. Wenn das Feld nicht festgelegt ist, wird angenommen, dass keine Begründung erforderlich ist.
Mit den Feldern „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_CUSTOM_MESSAGES_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_MESSAGE_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_LEARN_MORE_URL_FIELD" />“, „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_LANGUAGE_FIELD" />“ und „<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_TAG_FIELD" />“ wird festgelegt, welche Meldung der Nutzer sieht, wenn eine Warnung angezeigt wird, nachdem beim Scan ein potenzielles Problem gefunden wurde. Das Nachrichtenfeld enthält den Text, den der Nutzer sieht (maximal 200 Zeichen). Das Feld „learn_more_url“ enthält eine vom Administrator festgelegte URL, die der Nutzer anklicken kann, um weitere benutzerdefinierte Informationen darüber zu erhalten, warum die Aktion blockiert wurde. Das Feld für die Sprache ist optional und enthält die Sprache der Meldung. Wenn das Feld leer oder auf „default“ festgelegt ist, wird die entsprechende Nachricht angezeigt, wenn es für die Sprache des Nutzers keine eigene Meldung gibt. Das Tag-Feld gibt an, für welche Arten von Scans die Meldung angezeigt wird. Die Liste „custom_messages“ kann keine oder mehrere Einträge haben – das Nachrichten- und das Tag-Feld der einzelnen Einträge dürfen dabei nicht leer sein.
Diese Richtlinie kann nur über die Google Admin-Konsole konfiguriert werden.</translation>
<translation id="3236046242843493070">URL-Muster für die Installation von Erweiterungen, Apps und Nutzerskripten von</translation>
<translation id="3240609035816615922">Richtlinie für den Zugriff auf die Konfiguration von Druckern.</translation>
<translation id="324062325008698789">Hiermit wird eine Liste von Druckern konfiguriert</translation>
<translation id="3240655340884151271">MAC-Adresse der im Dock verbauten NIC</translation>
<translation id="3242756958360374888">Diese Richtlinie enthält eine Liste von Mustern, mit denen die Sichtbarkeit von Konten in <ph name="PRODUCT_NAME" /> gesteuert wird.
Alle Google-Konten auf dem Gerät werden mit den in dieser Richtlinie gespeicherten Mustern abgeglichen, um zu ermitteln, welche Konten in <ph name="PRODUCT_NAME" /> angezeigt werden sollen. Konten sind sichtbar, wenn ihr Name mit einem Muster in der Liste übereinstimmt. Andernfalls werden sie ausgeblendet.
Mit dem Platzhalterzeichen "*" kann eine Übereinstimmung mit null oder mehr beliebigen Zeichen erzielt werden. Als Escape-Zeichen wird "\" verwendet. Dieses können Sie vor "*" oder "\" setzen, wenn diese Zeichen – also Sternchen oder umgekehrter Schrägstrich – gemeint sind.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden alle Google-Konten auf dem Gerät in <ph name="PRODUCT_NAME" /> angezeigt.</translation>
<translation id="3251500716404598358">Konfigurieren Sie Richtlinien, um zwischen Browsern zu wechseln.
Konfigurierte Websites werden automatisch in einem anderen Browser als <ph name="PRODUCT_NAME" /> geöffnet.</translation>
<translation id="3255624750680556186">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, kann ein Gerät Powerwash auslösen.
Ist sie deaktiviert, kann ein Gerät Powerwash nicht auslösen. Als Ausnahme ist Powerwash dennoch möglich, wenn <ph name="TPM_FIRMWARE_UPDATE_SETTINGS_NAME" /> auf einen Wert gesetzt wird, der ein Update der TPM-Firmware zulässt, dieses aber noch nicht durchgeführt wurde.</translation>
<translation id="3255762580838224124">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird jeder Bildschirm anhand der festgelegten Bildschirmausrichtung gedreht, wenn das Gerät neugestartet oder der Bildschirm nach einer Änderung des Richtlinienwerts zum ersten Mal angeschlossen wird. Nachdem ein Nutzer sich angemeldet hat, kann er die Bildschirmausrichtung auf der Einstellungsseite ändern, sie wird aber nach dem nächsten Neustart zurückgesetzt. Diese Richtlinie gilt sowohl für primäre als auch sekundäre Bildschirme.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, wird der Standardwert von 0 Grad verwendet und Nutzer können die Bildschirmausrichtung ändern. Die Bildschirmausrichtung wird dann nach dem Neustart nicht zurückgesetzt.</translation>
<translation id="325883417142483505">Mit dieser Richtlinie können Sie die Liste der URLs für die Unternehmensanmeldung festlegen (nur HTTP- und HTTPS-Protokolle). Der Passwortschutzdienst erfasst auf diesen URLs den Salted-Hash-Wert von Passwörtern und verwendet ihn, um zu prüfen, ob Passwörter wiederverwendet werden. Ihre Anmeldeseiten müssen den Richtlinien unter https://www.chromium.org/developers/design-documents/create-amazing-password-forms entsprechen, damit Salted-Hash-Werte von Passwörtern in <ph name="PRODUCT_NAME" /> richtig erfasst werden können.
Ist diese Einstellung deaktiviert oder nicht konfiguriert, erfasst der Passwortschutzdienst die Salted-Hash-Werte von Passwörtern nur unter https://accounts.google.com.
Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> ist diese Funktion nur in Instanzen verfügbar, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain sind, auf denen Windows 10 Pro läuft oder die durch <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> verwaltet werden. Unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> steht diese Funktion nur bei Instanzen zur Verfügung, die über die Mobilgeräteverwaltung verwaltet werden oder per MCX mit einer Domain verbunden sind.</translation>
<translation id="3264793472749429012">Standardsuchmaschinen-Codierungen</translation>
<translation id="3273221114520206906">JavaScript-Standardeinstellung</translation>
<translation id="328347261792478720">Der Browser zeigt standardmäßig für den Nutzer personalisierte Empfehlungen zu Medien an. Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, sind diese Empfehlungen für den Nutzer nicht sichtbar. Wenn sie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden dem Nutzer die Empfehlungen zu Medien angezeigt.</translation>
<translation id="3284094172359247914">Verwendung der WebUSB API steuern</translation>
<translation id="3288595667065905535">Release-Kanal</translation>
<translation id="3294430356898755483">Mit dieser Richtlinie können Administratoren eine Liste von Druckern für die Nutzer festlegen. Die Druckerauswahl wird angezeigt, wenn die Nutzer zum ersten Mal einen Druckauftrag ausführen.
So können Sie die Richtlinie verwenden:
* Mit den Freiform-Strings <ph name="PRINTER_DISPLAY_NAME" /> und <ph name="PRINTER_DESCRIPTION" /> können Sie die Druckerauswahl vereinfachen.
* Mit der Angabe von <ph name="PRINTER_MANUFACTURER" /> und <ph name="PRINTER_MODEL" /> können Nutzer die Drucker leichter zuordnen.
* Bei „<ph name="PRINTER_URI" />“ sollte es sich um eine Adresse einschließlich <ph name="URI_SCHEME" />, <ph name="URI_PORT" /> und <ph name="URI_QUEUE" /> handeln, auf die über einen Client-Computer zugegriffen werden kann.
* Optional können Sie die <ph name="PRINTER_UUID" /> angeben, um das Entfernen von Duplikaten bei <ph name="ZEROCONF_DISCOVERY" />-Druckern zu erleichtern.
* Geben Sie entweder für „<ph name="PRINTER_EFFECTIVE_MODEL" />“ den Modellnamen an oder setzen Sie „<ph name="PRINTER_AUTOCONF" />“ auf „Wahr“. Drucker mit beiden oder keiner der Eigenschaften werden ignoriert.
PPDs werden heruntergeladen, wenn der Drucker genutzt wird, und häufig genutzte PPDs werden im Cache gespeichert. Diese Richtlinie hat keinen Einfluss darauf, ob Nutzer auf einzelnen Geräten Drucker konfigurieren können.
Hinweis: Bei Geräten, die über <ph name="MS_AD_NAME" /> verwaltet werden, unterstützt diese Richtlinie die Erweiterung von <ph name="MACHINE_NAME_VARIABLE" /> auf den <ph name="MS_AD_NAME" />-Computernamen oder einen Teilstring davon. Wenn der Computername beispielsweise „<ph name="MACHINE_NAME_EXAMPLE" />“ lautet, wird „<ph name="MACHINE_NAME_VARIABLE_EXAMPLE" />“ durch die vier Zeichen nach der sechsten Stelle ersetzt, z. B. „<ph name="MACHINE_NAME_PART_EXAMPLE" />“. Die Position basiert auf null.
Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie <ph name="PRINTERS_POLICY_NAME" />.</translation>
<translation id="3295118731207421797">Mit dieser Richtlinie kann ein Administrator festlegen, ob eine Seite beim Schließen eine synchrone XHR-Anfrage senden darf.
Wenn die Richtlinie aktiviert ist, dürfen Seiten beim Schließen synchrone XHR-Anfragen senden.
Wenn sie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, dürfen Seiten beim Schließen keine synchronen XHR-Anfragen senden.
Diese Richtlinie wird in Chrome 88 entfernt.
Siehe https://www.chromestatus.com/feature/4664843055398912.</translation>
<translation id="3302829897293005699">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden über registrierte Geräte Informationen zur aktiven Kiosksitzung gemeldet, z. B. die Anwendungs-ID und -version.
Ist sie deaktiviert, senden registrierte Geräte keine Informationen zur Kiosksitzung.</translation>
<translation id="3303911765031636277">Konfigurationsrichtlinie für den Chrome Enterprise-Connector "OnFileAttached"</translation>
<translation id="3304662785258434098">Mit dieser Richtlinie können Sie festlegen, ob Nutzer mithilfe von Ausnahmen gemischte Inhalte auf bestimmten Websites zulassen dürfen.
Die Richtlinie kann für bestimmte URL-Muster überschrieben werden. Hierfür stehen die Richtlinien "InsecureContentAllowedForUrls" und "InsecureContentBlockedForUrls" zur Verfügung.
Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, dürfen Nutzer Ausnahmen hinzufügen, um blockierbare gemischte Inhalte zuzulassen und das automatische Upgrade auf HTTPS von optional blockierbaren gemischten Inhalten zu deaktivieren.</translation>
<translation id="3308724602356134956">Wenn Sie die Richtlinie konfigurieren, wird <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />
das Hintergrundbild, das Sie für den Desktop und den Anmeldebildschirm des Nutzers festlegen, herunterladen und verwenden. Nutzer können das Hintergrundbild nicht ändern. Geben Sie die URL an (diese muss ohne Authentifizierung zugänglich sein), von der <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />
das Hintergrundbild herunterladen kann, sowie einen kryptografischen Hash (im JPEG-Format mit einer Dateigröße von bis zu 16 MB), um die Integrität des Downloads zu verifizieren.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, können Nutzer das Hintergrundbild für den Desktop und den Anmeldebildschirm selbst auswählen.</translation>
<translation id="3312206664202507568">Aktiviert eine Seite auf "chrome://password-change", auf der SAML-Nutzer ihre SAML-Passwörter bei laufender Sitzung ändern können. Hierdurch wird dafür gesorgt, dass das SAML-Passwort und das Passwort für den Sperrbildschirm des Geräts synchronisiert bleiben.
Außerdem ermöglicht diese Richtlinie Benachrichtigungen, mit denen SAML-Nutzer gewarnt werden, wenn ihre SAML-Passwörter bald ablaufen. Sie können dann direkt bei laufender Sitzung ihr Passwort ändern.
Allerdings werden diese Benachrichtigungen nur angezeigt, wenn vom SAML-Identitätsanbieter während des SAML-Anmeldeablaufs Informationen zum Ablauf des Passworts an das Gerät gesendet werden.
Ist diese Richtlinie eingestellt, dann kann der Nutzer sie weder ändern noch überschreiben.</translation>
<translation id="332771718998993005">Hiermit wird der Name von <ph name="PRODUCT_NAME" />-Zielen festgelegt.
Wird für diese Richtlinie ein nicht-leerer String definiert, dann wird dieser als Name für das <ph name="PRODUCT_NAME" />-Ziel verwendet. Andernfalls wird der Gerätename als Zielname verwendet. Ist diese Richtlinie nicht definiert, wird der Gerätename als Zielname verwendet und der Geräteeigentümer oder ein Nutzer der Domain, von der das Gerät verwaltet wird, hat die Möglichkeit, den Namen zu ändern. Der Name darf maximal 24 Zeichen enthalten.</translation>
<translation id="3339271789059866414">Konfiguriert die Verfügbarkeit des System-Proxy-Dienstes und die Proxy-Anmeldedaten für Systemdienste.
Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, ist der System-Proxy-Dienst nicht verfügbar.</translation>
<translation id="3348799281602260763">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, können WebRTC-Peer-Verbindungen ein Downgrade auf veraltete
Versionen der TLS/DTLS-Protokolle (DTLS 1.0, TLS 1.0 und TLS 1.1) durchführen.
Wenn sie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, sind diese TLS/DTLS-Versionen
deaktiviert.
Diese Richtlinie ist vorübergehend und wird in einer zukünftigen Version
von <ph name="PRODUCT_NAME" /> entfernt.</translation>
<translation id="3356657927302977341">Mit der Richtlinie wird konfiguriert, ob <ph name="PRODUCT_NAME" /> unter Linux native Benachrichtigungen verwendet.
Wird sie auf "True" gesetzt , kann <ph name="PRODUCT_NAME" /> native Benachrichtigungen verwenden.
Wird die Richtlinie auf "False" gesetzt , verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> keine nativen Benachrichtigungen. Das Message Center von <ph name="PRODUCT_NAME" /> wird als Fallback genutzt.</translation>
<translation id="3360093276083825336">Diese Richtlinie ist veraltet und wird in Version 85 von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> entfernt. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie "<ph name="POWER_MANAGEMENT_IDLE_SETTINGS_POLICY_NAME" />".
Hiermit wird angegeben, nach welchem Zeitraum ohne Nutzereingabe im Akkubetrieb eine Warnung angezeigt wird.
Wird diese Richtlinie festgelegt, gibt sie an, wie lange der Nutzer inaktiv sein kann, bevor <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> in einer Warnung auf die bevorstehende Maßnahme hinweist.
Ist sie nicht festgelegt, erscheint keine Warnung.
Der Wert für die Richtlinie muss in Millisekunden angegeben werden. Werte müssen kleiner oder gleich dem Wert für die Inaktivitätsverzögerung sein.
Die Warnung wird nur eingeblendet, wenn infolge der Inaktivität der Nutzer abgemeldet oder das Gerät heruntergefahren wird.</translation>
<translation id="3367868895271989224">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, werden alle Websites isoliert. Jede Website wird dann in einem eigenen Prozess ausgeführt. Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, wird die Website-Isolierung nicht deaktiviert, kann aber vom Nutzer deaktiviert werden, zum Beispiel mit "Disable site isolation" in chrome://flags.
<ph name="ISOLATE_ORIGINS_POLICY_NAME" /> kann für die Differenzierung von Ursprüngen nützlich sein. Setzen Sie unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> bis Version 76 die Geräterichtlinie <ph name="DEVICE_LOGIN_SCREEN_SITE_PER_PROCESS_POLICY_NAME" /> auf denselben Wert. Wenn die Werte nicht übereinstimmen, kann es beim Beginn von Nutzersitzungen zu einer Verzögerung kommen.
Hinweis: Nutzen Sie unter Android stattdessen die Richtlinie <ph name="SITE_PER_PROCESS_ANDROID_POLICY_NAME" />.</translation>
<translation id="3373381043600809954">"<ph name="PRODUCT_NAME" />" aktivieren</translation>
<translation id="3374587000313305002">Hiermit wird das Verzeichnis konfiguriert, in dem <ph name="PRODUCT_NAME" /> die Nutzerdaten speichert.
Wenn Sie diese Richtlinie festlegen, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> das bereitgestellte Verzeichnis unabhängig davon, ob der Nutzer das Argument "--user-data-dir" angegeben hat. Um Datenverluste oder andere unerwartete Fehler zu vermeiden, darf diese Richtlinie nicht auf ein Verzeichnis festgelegt werden, das für andere Zwecke verwendet wird, weil <ph name="PRODUCT_NAME" /> die entsprechenden Inhalte verwaltet.
Unter https://support.google.com/chrome/a?p=Supported_directory_variables finden Sie eine Liste mit Variablen, aus denen Sie wählen können.
Sollte diese Richtlinie nicht konfiguriert sein, kommt der Standardprofilpfad zum Einsatz, wobei der Nutzer dies mit dem Befehlszeilenparameter "--user-data-dir" ändern kann.</translation>
<translation id="3378482432905539452">Diese Richtlinie ist veraltet. Sie können mit <ph name="DEFAULT_PLUGINS_SETTING_POLICY_NAME" /> die Verfügbarkeit des Flash-Plug-ins definieren und über <ph name="ALWAYS_OPEN_PDF_EXTERNALLY_POLICY_NAME" /> festlegen, ob der integrierte PDF-Viewer zum Öffnen von PDF-Dateien verwendet werden soll.
Mit dieser Richtlinie wird eine Liste von Plug-ins angegeben, die der Nutzer in <ph name="PRODUCT_NAME" /> aktivieren oder deaktivieren kann.
Die Platzhalterzeichen "*" und "?" können für beliebige Zeichenfolgen stehen. "*" entspricht einer beliebigen Anzahl von Zeichen, während "?" ein optionales einzelnes Zeichen darstellt, d. h. kein oder ein Zeichen. Als Escape-Zeichen wird "\" verwendet. Dieses können Sie vor "*", "?" oder "\" setzen, wenn diese Zeichen – also Sternchen, Fragezeichen oder umgekehrter Schrägstrich – gemeint sind.
Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, kann die angegebene Liste von Plug-ins in <ph name="PRODUCT_NAME" /> verwendet werden. Nutzer können diese in "about:plugins" aktivieren oder deaktivieren, selbst wenn das Plug-in mit einem Muster in DisabledPlugins übereinstimmt. Außerdem können Nutzer Plug-ins aktivieren oder deaktivieren, die mit keinem der Muster in DisabledPlugins, DisabledPluginsExceptions und EnabledPlugins übereinstimmen.
Diese Richtlinie soll einen konsequenten Ausschluss von Plug-ins ermöglichen, wenn die Liste DisabledPlugins Platzhaltereinträge wie "*" zur Deaktivierung aller Plug-ins oder "*Java*" zur Deaktivierung aller Java-Plug-ins enthält, der Administrator jedoch bestimmte Versionen wie "IcedTea Java 2.3" aktivieren möchte. Solche spezifischen Versionen können in dieser Richtlinie angegeben werden.
Beachten Sie, dass sowohl der Plug-in-Name als auch der Plug-in-Gruppenname ausgenommen werden müssen. Jede Plug-in-Gruppe wird in einem separaten Abschnitt unter "about:plugins" angezeigt, wobei jeder Abschnitt ein oder mehrere Plug-ins enthalten kann. So gehört beispielsweise das Plug-in "Shockwave Flash" der Gruppe "Adobe Flash Player" an. Wenn dieses Plug-in von der Sperrliste ausgenommen werden soll, muss in der Ausnahmeliste für beide Namen eine Übereinstimmung vorhanden sein.
Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, werden alle Plug-ins, die mit den Mustern in DisabledPlugins übereinstimmen, deaktiviert. Sie können dann nicht vom Nutzer aktiviert werden.</translation>
<translation id="3381968327636295719">Standardmäßig Host-Browser verwenden</translation>
<translation id="3387211681524224831">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird der Browserverlauf nicht gespeichert, die Tab-Synchronisierung ist deaktiviert und Nutzer können diese Einstellung nicht ändern.
Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, wird der Browserverlauf gespeichert.</translation>
<translation id="3391457705621770207">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, gibt sie an, wie viele Millisekunden der Nutzer inaktiv sein kann, bevor er automatisch in einem lokalen Gerätekonto angemeldet wird, das über die Richtlinie <ph name="DEVICE_LOCAL_ACCOUNT_AUTO_LOGIN_ID_POLICY_NAME" /> festgelegt wird.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden 0 Millisekunden als Zeitlimit verwendet.
Wenn die Richtlinie <ph name="DEVICE_LOCAL_ACCOUNT_AUTO_LOGIN_ID_POLICY_NAME" /> nicht konfiguriert ist, hat diese Richtlinie keine Auswirkungen.</translation>
<translation id="3412937883532015092">Wenn für die Richtlinie eine Zahl festgelegt ist, zeigt <ph name="PRODUCT_NAME" /> für genau diese Anzahl von Millisekunden eine Nachricht an und öffnet dann den alternativen Browser.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert oder auf 0 gesetzt, wird eine bestimmte aufgerufene URL sofort in einem alternativen Browser geöffnet.</translation>
<translation id="3415954062311826850">Diese Richtlinie wird in ARC nicht unterstützt.</translation>
<translation id="34160070798637152">Legt die Netzwerkkonfiguration für das gesamte Gerät fest.</translation>
<translation id="3417130629744653218">Websites erlauben, verfügbare Zahlungsmethoden abzufragen.</translation>
<translation id="3417418267404583991">Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, sind Gastanmeldungen in <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> möglich. Eine Anmeldung als Gast erfolgt anonym und erfordert keine Passworteingabe.
Ist die Richtlinie auf "false" eingestellt, können in <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> keine Gastsitzungen gestartet werden.</translation>
<translation id="3420141485959154417">Wenn "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ENABLED_POLICY_NAME" />" aktiviert ist, gibt "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_IMAGE_URL_POLICY_NAME" />" die URL der Suchmaschine an, die für die Bildersuche verwendet wird. (Ist "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_IMAGE_URL_POST_PARMS_POLICY_NAME" />" konfiguriert, wird bei Bildsuchanfragen stattdessen die POST-Methode verwendet.)
Wenn "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_IMAGE_URL_POLICY_NAME" />" nicht konfiguriert ist, wird keine Bildersuche verwendet.</translation>
<translation id="3428247105888806363">Netzwerkvorhersage aktivieren</translation>
<translation id="3432863169147125747">Legt die Druckeinstellungen fest.</translation>
<translation id="3434053014926283175">Mit dieser Richtlinie kann die rechte Maustaste auf dem Anmeldebildschirm als primäre Maustaste festgelegt werden.
Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, ist auf dem Anmeldebildschirm immer die rechte Taste der Maus die primäre Taste.
Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, ist auf dem Anmeldebildschirm immer die linke Taste der Maus die primäre Taste.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.
Wird sie nicht konfiguriert, ist auf dem Anmeldebildschirm standardmäßig die linke Taste der Maus als primäre Taste festgelegt, diese kann vom Nutzer jedoch jederzeit getauscht werden.</translation>
<translation id="3434932177006334880">Die Einstellung hieß vor der Chrome-Version 42 "EnableWebBasedSignin" und wird in Version 43 nicht mehr unterstützt.
Die Einstellung eignet sich für Unternehmenskunden, die SSO-Lösungen verwenden, die noch nicht mit der neuen Inline-Anmeldung kompatibel sind.
Bei Aktivierung dieser Einstellung wird die alte webbasierte Anmeldung verwendet.
Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, wird standardmäßig die neue Inline-Anmeldung verwendet. Nutzer können die alte webbasierte Anmeldung weiterhin über das Befehlszeilenattribut "--enable-web-based-signin" aktivieren.
Die experimentelle Einstellung wird in Zukunft entfernt, sobald die Inline-Anmeldung alle SSO-Anmeldeprozesse vollständig unterstützt.</translation>
<translation id="3435796032110614169">Zulassen, dass der Druckauftragsverlauf gelöscht wird</translation>
<translation id="3437924696598384725">Zulassen, dass der Nutzer VPN-Verbindungen verwaltet</translation>
<translation id="3442269905344976871">Wenn die Richtlinie aktiviert und <ph name="WILCO_NAME" /> Diagnostics and Telemetry Controller (DTC) auf dem Gerät verfügbar ist, wird die Erhebung, Verarbeitung und Meldung von Telemetrie- und Diagnosedaten aktiviert.
Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, wird DTC ausgeschaltet und kann keine Telemetrie- und Diagnosedaten von dem Gerät erheben, verarbeiten oder melden.</translation>
<translation id="3450649825886735618">Rechtschreibfehler nicht mithilfe von Google-Webdiensten korrigieren</translation>
<translation id="3451951038162074887">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, kann Drittanbieter-Software keinen ausführbaren Code in die Prozesse von <ph name="PRODUCT_NAME" /> einfügen.
Ist sie deaktiviert, kann diese Software ausführbaren Code in die Prozesse von <ph name="PRODUCT_NAME" /> einfügen.
Unabhängig davon, wie diese Richtlinie festgelegt wird, verhindert der Browser nicht, dass Drittanbieter-Software ausführbaren Code in seine Prozesse auf Computern einfügt, die sich in einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain befinden.</translation>
<translation id="3456292544936505775">Über diese Richtlinie wird der Zeitraum festgelegt, in dem das <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Gerät nicht automatisch nach Updates suchen darf.
Folgendes passiert, wenn diese Richtlinie auf eine nicht leere Liste von Zeiträumen festgelegt wird:
Geräte können während der festgelegten Zeiträume nicht automatisch nach Updates suchen. Auf Geräten, für die ein Rollback erforderlich ist oder die eine Version von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> ausführen, die unter der Mindestversion liegt, hat diese Richtlinie aufgrund potenzieller Sicherheitsprobleme keine Auswirkungen. Außerdem blockiert diese Richtlinie keine Prüfungen auf Updates, die von Nutzern oder Administratoren angefordert werden.
Ab M88 bricht diese Richtlinie ein laufendes Update ab, wenn ein beschränkter Zeitraum erreicht ist. Beim nächsten automatischen Update nach Ende des beschränkten Zeitraums wird das Update automatisch fortgesetzt. Auf Geräten, die ein Update auf ein Quick-Fix-Build ausführen, hat diese Richtlinie keine Auswirkungen.
Folgendes passiert, wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist oder keine Zeiträume enthält:
Automatische Prüfungen auf Updates werden zwar nicht durch diese Richtlinie blockiert, können jedoch durch andere Richtlinien blockiert werden.
Bis M88 ist diese Funktion nur auf <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräten aktiviert, die als automatisch startende Kioske konfiguriert sind. Andere Geräte werden durch diese Richtlinie nicht eingeschränkt. Ab M89 ist diese Richtlinie jedoch auf allen <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräten aktiviert.</translation>
<translation id="3459509316159669723">Drucken</translation>
<translation id="3461279434465463233">Status der Stromversorgung melden</translation>
<translation id="3478024346823118645">Nutzerdaten bei Abmeldung löschen</translation>
<translation id="3480961938508521469">Lädt den Akku mit normaler Geschwindigkeit vollständig auf.</translation>
<translation id="348110646151632565">Hiermit wird die Bedienungshilfe "Vorlesen" auf dem Anmeldebildschirm aktiviert.
Wird diese Richtlinie auf "true" gesetzt, ist die Bedienungshilfe "Vorlesen" auf dem Anmeldebildschirm immer aktiviert.
Wird sie auf "false" gesetzt, ist die Bedienungshilfe "Vorlesen" auf dem Anmeldebildschirm immer deaktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.
Wird sie nicht konfiguriert, ist die Bedienungshilfe "Vorlesen" auf dem Anmeldebildschirm anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="348495353354674884">Bildschirmtastatur aktivieren</translation>
<translation id="3485200437120267231">Anmeldungsabfangen deaktivieren</translation>
<translation id="3492834335089638487">Mit dieser Richtlinie kann die Nutzung von Android-Apps konfiguriert werden, die aus anderen Quellen als Google Play für ein Gerät heruntergeladen wurden.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, können keine Apps aus anderen Quellen verwendet werden.
Die Verfügbarkeit dieser Funktion hängt außerdem von den entsprechenden Nutzerrichtlinien ab.</translation>
<translation id="3496296378755072552">Passwortmanager</translation>
<translation id="3498109920669229084">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird festgelegt, welche Erweiterungen nicht von der Sperrliste betroffen sind.
Der Wert "<ph name="ALL_EXTENSIONS" />" in der Sperrliste gibt an, dass alle Erweiterungen gesperrt sind und Nutzer nur die in der Zulassungsliste angegebenen Erweiterungen installieren können.
Standardmäßig können alle Erweiterungen installiert werden. Wurden jedoch alle Erweiterungen durch eine Richtlinie auf die Sperrliste gesetzt, kann diese Richtlinie mithilfe der Zulassungsliste außer Kraft gesetzt werden.</translation>
<translation id="3502555714327823858">Alle Duplexmodi zulassen</translation>
<translation id="350443680860256679">ARC konfigurieren</translation>
<translation id="350797926066071931">Übersetzung aktivieren</translation>
<translation id="3508047333410537654">Hiermit wird Mono-Audio auf dem Anmeldebildschirm aktiviert.</translation>
<translation id="3509819648242653622">Ist die Richtlinie konfiguriert, wird verhindert, dass Webseiten mit unzulässigen URLs geladen werden. Sie enthält eine Liste mit URL-Mustern unzulässiger URLs. Wird die Richtlinie nicht konfiguriert, werden keine URLs im Browser blockiert. Formatieren Sie das URL-Muster wie unter https://www.chromium.org/administrators/url-blacklist-filter-format angegeben. In <ph name="URL_ALLOWLIST_POLICY_NAME" /> können bis zu 1.000 Ausnahmen definiert werden.
Ab Version 73 von <ph name="PRODUCT_NAME" /> können Sie "javascript://*"-URLs blockieren. Das betrifft jedoch nur JavaScript, das in die Adressleiste eingegeben wird, oder beispielsweise Bookmarklets. Die Richtlinie hat keine Auswirkungen auf In-Page-JavaScript-URLs mit dynamisch geladenen Daten. Wenn Sie beispielsweise "example.com/abc" blockieren, kann "example.com" trotzdem "example.com/abc" über "XMLHTTPRequest" laden.
Hinweis: Wenn interne "chrome://*"-URLs blockiert werden, können unerwartete Fehler auftreten.</translation>
<translation id="3513655665999652754">Der Quirks-Server stellt hardwarespezifische Konfigurationsdateien bereit, wie
ICC-Displayprofile zur Anpassung der Monitorkalibrierung.
Wenn diese Richtlinie auf "false" gesetzt ist, versucht das Gerät nicht,
den Quirks-Server zu kontaktieren, um Konfigurationsdateien herunterzuladen.
Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, kontaktiert <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> automatisch den Quirks-Server und lädt Konfigurationsdateien herunter, sofern welche vorhanden sind. Diese werden dann auf dem Gerät gespeichert. Solche Dateien können beispielsweise verwendet werden, um die Anzeigequalität angeschlossener Monitore zu verbessern.</translation>
<translation id="3524204464536655762">Websites dürfen nie Zugriff auf USB-Geräte über die WebUSB API anfordern</translation>
<translation id="3526752951628474302">Nur Schwarz-Weiß-Druck</translation>
<translation id="3528000905991875314">Alternative Fehlerseiten aktivieren</translation>
<translation id="3531084733660068324">Einstellungen für die Elternaufsicht</translation>
<translation id="3536263244905016305">Web Proxy Auto-Discovery (WPAD)-Optimierung deaktivieren</translation>
<translation id="3539103206548425861">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, können in <ph name="PRODUCT_NAME" /> ohne Zustimmung des Nutzers automatisch Videos mit Ton abgespielt werden. Wenn die Richtlinie <ph name="AUTOPLAY_ALLOWED_POLICY_NAME" /> auf "True" gesetzt ist, hat diese Richtlinie keine Auswirkungen. Ist die Richtlinie <ph name="AUTOPLAY_ALLOWED_POLICY_NAME" /> auf "False" gesetzt, können alle in dieser Richtlinie festgelegten URL-Muster weiterhin wiedergegeben werden. Wird die Richtlinie während der Ausführung von <ph name="PRODUCT_NAME" /> geändert, wird sie nur auf neu geöffnete Tabs angewendet.
Genaue Informationen zu gültigen URL-Mustern finden Sie unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns.</translation>
<translation id="3540935459049973317">Zeitbeschränkungen für Apps</translation>
<translation id="3547954654003013442">Proxy-Einstellungen</translation>
<translation id="3550122827225052130">Diese Richtlinie ist veraltet und wird in Version 85 von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> entfernt. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie "<ph name="SCREEN_LOCK_DELAYS_POLICY_NAME" />".
Hiermit wird angegeben, nach welchem Zeitraum ohne Nutzereingabe der Bildschirm im Netzbetrieb gesperrt wird.
Wenn für diese Richtlinie ein höherer Wert als null festgelegt wird, gibt er an, wie lange ein Nutzer inaktiv sein muss, bevor <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> den Bildschirm sperrt.
Ist die Richtlinie auf null gesetzt, wird der Bildschirm von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> nicht gesperrt, wenn der Nutzer inaktiv wird.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird ein Standardwert verwendet.
Die empfohlene Vorgehensweise ist, die Bildschirmsperre bei Ruhemodus zu aktivieren und <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> anzuweisen, nach der Inaktivitätsverzögerung in den Ruhemodus zu wechseln. Diese Richtlinie sollte nur verwendet werden, wenn die Bildschirmsperre erheblich früher als der Ruhemodus eintreten oder der Ruhemodus bei Inaktivität gar nicht aktiviert werden soll.
Der Wert für die Richtlinie muss in Millisekunden angegeben werden. Werte müssen kleiner als der Wert für die Inaktivitätsverzögerung sein.</translation>
<translation id="3550875587920006460">Mit dieser Richtlinie kann ein benutzerdefinierter Zeitplan zum Prüfen auf Updates festgelegt werden. Er gilt für alle Nutzer und alle Oberflächen auf diesem Gerät. Wenn ein Zeitplan aktiviert wird, sucht das Gerät entsprechend nach Updates. Wenn geplante Prüfungen auf Updates nicht mehr durchgeführt werden sollen, muss die Richtlinie entfernt werden.</translation>
<translation id="355118380775352753">Websites, die in einem alternativen Browser geöffnet werden sollen</translation>
<translation id="3554498762428140109">Native Fenster-Okklusion aktivieren</translation>
<translation id="3554984410014457319">Google Assistant erlauben, bei Gesprächen zuzuhören und so zu prüfen, ob die Wortgruppe für die Sprachaktivierung genannt wird</translation>
<translation id="3562741878192828370">Liste von Dateitypen, die nach dem Download automatisch geöffnet werden sollen. Das vorangestellte Trennzeichen sollte beim Aufführen der Dateitypen nicht mit angegeben werden. Geben Sie also beispielsweise "txt" und nicht ".txt" an.
Dateitypen, die automatisch geöffnet werden sollen, unterliegen dennoch den aktivierten Safe Browsing-Überprüfungen und werden nicht geöffnet, falls sie diese nicht bestehen.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden nach dem Download nur die Dateitypen automatisch geöffnet, die der Nutzer bereits angegeben hat.
Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Funktion nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain sind, auf der Windows 10 Pro läuft, oder die von der Chrome-Verwaltung über die Cloud verwaltet werden. Unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> steht diese Funktion nur bei Instanzen zur Verfügung, die über die Mobilgeräteverwaltung verwaltet werden oder per MCX mit einer Domain verbunden sind.</translation>
<translation id="356579196325389849">Nutzer dürfen die Chrome OS-Release-Version konfigurieren</translation>
<translation id="3575011234198230041">HTTP-Authentifizierung</translation>
<translation id="3577251398714997599">Einstellungen für Werbung für Websites mit aufdringlichen Werbeanzeigen</translation>
<translation id="3577628175311752799">Setzt die standardmäßige Verweisrichtlinie auf "no-referrer-when-downgrade".</translation>
<translation id="357917253161699596">Nutzern erlauben, Nutzerzertifikate zu verwalten</translation>
<translation id="3580414086211696382">Verwendung der File System API zum Lesen steuern</translation>
<translation id="3584194414857209694">Aktiviert experimentelle Richtlinien</translation>
<translation id="3584722841530002134">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, werden Server zugewiesen, an die <ph name="PRODUCT_NAME" /> Anmeldedaten von Nutzern weiterleiten kann. Trennen Sie mehrere Servernamen durch Kommas. Platzhalter wie <ph name="WILDCARD_VALUE" /> sind zulässig.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, leitet <ph name="PRODUCT_NAME" /> keine Anmeldedaten von Nutzern weiter, auch nicht an Server innerhalb eines Intranets.</translation>
<translation id="3585177699591644295">Damit wird die Bedienungshilfe "Vorlesen" aktiviert.
Wird die Richtlinie auf "true" gesetzt, ist die Funktion "Vorlesen" immer aktiviert.
Wird sie auf "false" gesetzt, ist "Vorlesen" immer deaktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.
Wird sie nicht konfiguriert, so ist die Funktion "Vorlesen" anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="3591527072193107424">Funktion für die Unterstützung älterer Browser aktivieren.</translation>
<translation id="3591584750136265240">Verhalten der Log-in-Authentifizierung konfigurieren</translation>
<translation id="3603469950773500315">Einschränkungen von <ph name="CORS" />-Prüfungen in der neuen <ph name="CORS" />-Implementierung erlauben, wodurch Erweiterungen kompatibles Verhalten beibehalten können und <ph name="PRODUCT_NAME" /> angegebene Header ohne <ph name="CORS" />-Prüfungen senden kann.
Wird diese Liste leergelassen, versucht <ph name="PRODUCT_NAME" />, Erweiterungen auf kompatible Weise auszuführen und setzt keine <ph name="API" />-Änderungen für Version 79 von <ph name="PRODUCT_NAME" /> um, wie unter <ph name="WEB_REQUEST_API_MANUAL" /> erläutert.
Wenn diese Liste die <ph name="HTTP" />-Headernamen von Anfragen enthält, werden diese bei der <ph name="CORS" />-Prüfung ignoriert und die Einschränkung von Prüfungen für Erweiterungen aktiviert.
Ist die Liste nicht konfiguriert, wird keine der beiden zuvor beschriebenen Einschränkungen angewendet.
Details zu <ph name="CORS" /> erhalten Sie unter <ph name="CORS_HELP_URL" />.
Hinweis: Diese Richtlinie sollte ursprünglich planmäßig in <ph name="PRODUCT_NAME" />-Version 82 entfernt werden, wurde aber erst in Version 84 entfernt.</translation>
<translation id="3606571057705314194">Profil-Picker beim Start deaktiviert</translation>
<translation id="3627678165642179114">Webdienst für die Rechtschreibprüfung aktivieren oder deaktivieren</translation>
<translation id="3628480121685794414">Simplexdruck aktivieren</translation>
<translation id="3643284063603988867">Funktion zum Speichern des Passworts aktivieren</translation>
<translation id="3646859102161347133">Lupentyp festlegen</translation>
<translation id="3647212518036289905">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird festgelegt, welche GSSAPI-Bibliothek für die HTTP-Authentifizierung verwendet werden soll. Geben Sie entweder nur den Namen einer Bibliothek oder einen vollständigen Pfad an.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> einen Standardnamen für die Bibliothek.</translation>
<translation id="3652670852519271837">Websites dürfen den Nutzer um Lesezugriff auf Dateien und Verzeichnisse über die File System API bitten</translation>
<translation id="3653234084868565720">Legt fest, ob unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> das Erstellen neuer Nutzerkonten erlaubt ist. Wenn diese Richtlinie auf "false" gesetzt ist, können sich nur Nutzer mit bereits bestehenden Konten anmelden.
Ist die Richtlinie auf "true" gesetzt oder nicht konfiguriert, dürfen neue Nutzerkonten erstellt werden, falls die Nutzer nicht durch <ph name="DEVICE_USER_ALLOWLIST_POLICY_NAME" /> an einer Anmeldung gehindert werden.</translation>
<translation id="3653237928288822292">Symbol der Standardsuchmaschine</translation>
<translation id="3654906736796256792">Ausführen der Audio-Sandbox zulassen</translation>
<translation id="3659542706175323490">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, ist das Starten bei anliegender Netzspannung aktiviert, sofern die Funktion vom Gerät unterstützt wird. Diese Energieverwaltungsrichtlinie erlaubt den Neustart des Systems aus dem abgeschalteten oder dem Ruhezustand bei Verbindung mit einer Netzspannungsquelle.
Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, ist das Starten bei anliegender Netzspannung immer deaktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie vom Nutzer nicht geändert werden. Wird die Richtlinie nicht konfiguriert, ist das Starten bei anliegender Netzspannung deaktiviert und kann vom Nutzer nicht aktiviert werden.</translation>
<translation id="3660562134618097814">SAML-IdP-Cookies bei der Anmeldung übertragen</translation>
<translation id="3685979383016152590">Durch die Richtlinie wird angegeben, welche Zugriffsrichtlinie für die Massenkonfiguration von Druckern verwendet wird. Dadurch wird festgelegt, welche Drucker von <ph name="PRINTERS_BULK_CONFIGURATION_POLICY_NAME" /> für Nutzer verfügbar sind.
<ph name="PRINTERS_BLOCKLIST" /> (Wert 0) verwendet <ph name="PRINTERS_BULK_BLOCKLIST" />, um den Zugriff auf die angegebenen Drucker einzuschränken
<ph name="PRINTERS_ALLOWLIST" /> (Wert 1) verwendet <ph name="PRINTERS_BULK_ALLOWLIST" />, um nur die Drucker zu kennzeichnen, die ausgewählt werden können
* Mit <ph name="PRINTERS_ALLOW_ALL" /> (Wert 2) werden alle Drucker angezeigt
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird <ph name="PRINTERS_ALLOW_ALL" /> verwendet.</translation>
<translation id="3695706037816556327">Aktion bei der Entfernung von Sicherheitstoken (z. B. Smartcard) für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />.</translation>
<translation id="3701121231485832347">Legt die Einstellungen für mit <ph name="MS_AD_NAME" /> verwaltete <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräte fest.</translation>
<translation id="3702518095257671450">Remote-Attestierung</translation>
<translation id="3702647575225525306"><ph name="POLICY_NAME" /> – Das einzeilige Feld ist veraltet und wird in Zukunft entfernt. Bitte nutzen Sie das mehrzeilige Textfeld unten.</translation>
<translation id="3709266154059827597">Sperrliste für Installation von Erweiterungen konfigurieren</translation>
<translation id="3711895659073496551">Suspend-Modus</translation>
<translation id="3715569262675717862">Authentifizierung auf Grundlage von Clientzertifikaten</translation>
<translation id="3727476641336727380">Es sei denn, für „<ph name="ALLOW_WAKE_LOCKS_POLICY_NAME" />“ ist „Deaktiviert“ festgelegt, dann sind durch das Aktivieren oder Nichtkonfigurieren von „<ph name="ALLOW_SCREEN_WAKE_LOCKS_POLICY_NAME" />“ Bildschirm-Wakelocks für die Energieverwaltung zulässig. Bildschirm-Wakelocks können von Erweiterungen über die Power Management Extension API oder ARC-Apps angefordert werden.
Ist diese Richtlinie deaktiviert, werden Bildschirm-Wakelock-Anfragen auf den Status von System-Wakelocks zurückgestuft.</translation>
<translation id="3727675072430693164">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, werden über registrierte Geräte Hardwarestatistiken für SoC-Komponenten gemeldet.
Ist sie deaktiviert oder nicht konfiguriert, melden registrierte Geräte keine Statistiken.</translation>
<translation id="3731968520685217674">Mit dieser Richtlinie können Sie das Systemverhalten beim Start festlegen. Wenn diese Einstellung deaktiviert ist, hat das den gleichen Effekt, als wäre sie nicht konfiguriert, da <ph name="PRODUCT_NAME" /> ein festgelegtes Verhalten beim Start benötigt.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie von Nutzern in <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht geändert werden. Andernfalls können Nutzer sie ändern.
Ist diese Richtlinie auf <ph name="POLICY_ENUM_RESTOREONSTARTUP_RESTOREONSTARTUPISLASTSESSION" /> gesetzt, werden einige Einstellungen deaktiviert, die während oder beim Beenden einer Sitzung ausgeführt werden, wie das Löschen von Browserdaten beim Schließen oder Sitzungscookies für bestimmte Sitzungen.
Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Funktion nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain sind, auf denen Windows 10 Pro läuft oder die über <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> verwaltet werden. Unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> steht diese Funktion nur bei Instanzen zur Verfügung, die über die Mobilgeräteverwaltung verwaltet werden oder per MCX mit einer Domain verbunden sind.</translation>
<translation id="3736879847913515635">"Person hinzufügen" im Nutzermanager aktivieren</translation>
<translation id="3750220015372671395">Schlüsselgenerierung auf diesen Websites blockieren</translation>
<translation id="3755237588083934849">Die Konfiguration der Richtlinie legt fest, wie oft Uploads mit dem Gerätestatus vorgenommen werden (in Millisekunden). Die geringste zulässige Häufigkeit beträgt 60 Sekunden.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, betragen die Intervalle standardmäßig 3 Stunden.</translation>
<translation id="3756011779061588474">Entwicklermodus blockieren</translation>
<translation id="3758089716224084329">Ermöglicht Ihnen, den von <ph name="PRODUCT_NAME" /> verwendeten Proxy-Server anzugeben, und verhindert, dass Nutzer die Proxy-Einstellungen ändern.
Wenn Sie sich dafür entscheiden, nie einen Proxy-Server, sondern immer eine direkte Verbindung zu nutzen, so werden alle anderen Optionen ignoriert.
Sollten Sie die automatische Erkennung des Proxy-Servers wählen, werden ebenfalls alle anderen Optionen ignoriert.
Ausführliche Beispiele erhalten Sie unter
<ph name="PROXY_HELP_URL" />.
Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, so ignoriert <ph name="PRODUCT_NAME" /> alle Proxy-bezogenen Optionen, die über die Befehlszeile angegeben werden.
Sind diese Richtlinien nicht konfiguriert, so können Nutzer ihre eigenen Proxy-Einstellungen wählen.</translation>
<translation id="3758249152301468420">Entwickler-Tools deaktivieren</translation>
<translation id="3760148113224469113">Bei Aufforderungen externer Protokolle immer eine Bestätigung des Nutzers erfordern</translation>
<translation id="3760231600118073732">Aktuelle Sitzung sperren.</translation>
<translation id="3762520180381586267">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, löst <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> einen Neustart aus, wenn der Nutzer das Gerät herunterfährt. <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> ersetzt alle Schaltflächen zum Herunterfahren in der Benutzeroberfläche durch Schaltflächen zum Neustarten. Wenn der Nutzer das Gerät über die Ein-/Aus-Taste herunterfährt, wird es nicht automatisch neu gestartet, auch wenn die Richtlinie aktiviert ist.
Wenn diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, erlaubt <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> dem Nutzer, das Gerät herunterzufahren.</translation>
<translation id="3765260570442823273">Dauer der Warnmeldung zur Abmeldung bei Inaktivität</translation>
<translation id="3770407495263198786">Mit dieser Richtlinie können Administratoren eine Liste von Druckern für die Nutzer festlegen. Die Druckerauswahl wird angezeigt, wenn die Nutzer zum ersten Mal einen Druckauftrag ausführen.
So können Sie die Richtlinie verwenden:
* Mit den Freiform-Strings <ph name="PRINTER_DISPLAY_NAME" /> und <ph name="PRINTER_DESCRIPTION" /> können Sie die Druckerauswahl vereinfachen.
* Mit der Angabe von <ph name="PRINTER_MANUFACTURER" /> und <ph name="PRINTER_MODEL" /> können Nutzer die Drucker leichter zuordnen.
* Bei „<ph name="PRINTER_URI" />“ sollte es sich um eine Adresse einschließlich <ph name="URI_SCHEME" />, <ph name="URI_PORT" /> und <ph name="URI_QUEUE" /> handeln, auf die über einen Client-Computer zugegriffen werden kann.
* Optional können Sie die <ph name="PRINTER_UUID" /> angeben, um das Entfernen von Duplikaten bei <ph name="ZEROCONF_DISCOVERY" />-Druckern zu erleichtern.
* Geben Sie entweder für „<ph name="PRINTER_EFFECTIVE_MODEL" />“ den Modellnamen an oder setzen Sie „<ph name="PRINTER_AUTOCONF" />“ auf „Wahr“. Drucker mit beiden oder keiner der Eigenschaften werden ignoriert.
PPDs werden heruntergeladen, wenn der Drucker genutzt wird, und häufig genutzte PPDs werden im Cache gespeichert. Diese Richtlinie hat keinen Einfluss darauf, ob Nutzer auf einzelnen Geräten Drucker konfigurieren können.
Hinweis: Bei Geräten, die über <ph name="MS_AD_NAME" /> verwaltet werden, unterstützt diese Richtlinie die Erweiterung von <ph name="MACHINE_NAME_VARIABLE" /> auf den <ph name="MS_AD_NAME" />-Computernamen oder einen Teilstring davon. Wenn der Computername beispielsweise „<ph name="MACHINE_NAME_EXAMPLE" />“ lautet, wird „<ph name="MACHINE_NAME_VARIABLE_EXAMPLE" />“ durch die vier Zeichen nach der sechsten Stelle ersetzt, z. B. „<ph name="MACHINE_NAME_PART_EXAMPLE" />“. Die Position basiert auf null.</translation>
<translation id="377044054160169374">Zwingende Maßnahmen bei irreführenden Inhalten</translation>
<translation id="3778689139323007309">Widerrufsprüfung für Serverzertifikate durchführen, die erfolgreich bestätigt und von lokal installierten CA-Zertifikaten signiert wurden</translation>
<translation id="3780152581321609624">Nicht-Standard-Port in Kerberos-SPN einschließen</translation>
<translation id="3788662722837364290">Einstellungen für die Energieverwaltung bei Inaktivität des Nutzers</translation>
<translation id="3790085888761753785">Wenn diese Einstellung aktiviert ist, können Nutzer sich mit Smart Lock in Ihren Konten anmelden. Sie haben dann mehr Möglichkeiten als mit den üblichen Smart Lock-Einstellungen, mit denen sie lediglich ihre Bildschirme entsperren können.
Wenn diese Einstellung deaktiviert ist, können Nutzer sich nicht mit Smart Lock anmelden.
Wenn diese Richtlinie nicht festgelegt ist, gilt die Standardeinstellung: Vom Unternehmen verwaltete Nutzer können sich nicht mit Smart Lock anmelden, nicht verwaltete Nutzer können sich mit Smart Lock anmelden.</translation>
<translation id="3796527892245558832">Profil-Picker beim Start verfügbar</translation>
<translation id="3798922329287609568">Durch diese Richtlinie kann der Duplexdruck eingeschränkt werden.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder leer gelassen wird, wird keine Einschränkung angewendet.</translation>
<translation id="3803171355925844705">Keiner Website das Laden von gemischten Inhalten erlauben</translation>
<translation id="3808945828600697669">Liste der deaktivierten Plug-ins angeben</translation>
<translation id="3810642039169532482">Hiermit wird die Bedienungshilfe "Spracheingabe" auf dem Anmeldebildschirm aktiviert.
Wird diese Richtlinie auf "true" gesetzt, ist die Bedienungshilfe "Spracheingabe" auf dem Anmeldebildschirm immer aktiviert.
Wird sie auf "false" gesetzt, ist die Bedienungshilfe "Spracheingabe" auf dem Anmeldebildschirm immer deaktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.
Wird sie nicht konfiguriert, ist die Bedienungshilfe "Spracheingabe" auf dem Anmeldebildschirm anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="3811562426301733860">Werbung auf allen Websites zulassen</translation>
<translation id="3816312845600780067">Tastenkombination zur Umgehung der automatischen Anmeldung aktivieren</translation>
<translation id="3817323252437541502">Erweiterte Sicherheitsfunktionen für Teilnehmer des erweiterten Sicherheitsprogramms aktivieren</translation>
<translation id="3821861026311587684">Abmeldung des Nutzers erzwingen, wenn sein Konto nicht mehr authentifiziert ist</translation>
<translation id="3823381379309653965">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird der Zeitraum in Millisekunden angegeben, in dem Geräterichtlinieninformationen vom Geräteverwaltungsdienst abgefragt werden. Gültige Werte für diese Richtlinie liegen im Bereich zwischen 1.800.000 (30 Minuten) und 86.400.000 (1 Tag). Alle Werte, die nicht in diesem Bereich liegen, werden auf den jeweiligen Grenzwert gesetzt.
Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, verwendet <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> den Standardwert von 3 Stunden.
Hinweis: Richtlinienbenachrichtigungen erzwingen eine Aktualisierung, wenn sich die Richtlinie ändert. Häufige Aktualisierungen sind also nicht nötig. Wenn die Plattform Richtlinienbenachrichtigungen unterstützt, wird daher für die Verzögerung der Aktualisierung 24 Stunden festgelegt und alle Standardwerte der Richtlinie werden ignoriert.</translation>
<translation id="382476126209906314">TalkGadget-Präfix für Remotezugriff-Hosts konfigurieren</translation>
<translation id="3824972131618513497">Legt die Einstellungen für das Energiesparen und Neustarten fest.</translation>
<translation id="3825873934240606959">Erkennung lokaler Geräte verhindern</translation>
<translation id="3826475866868158882">Standortdienste von Google aktiviert</translation>
<translation id="3831376478177535007">Wenn diese Einstellung aktiviert ist, werden von <ph name="PRODUCT_NAME" /> Zertifikate genehmigt, die von der veralteten Symantec-PKI herausgegeben werden – vorausgesetzt sie werden erfolgreich überprüft und bilden eine Kette zu einem anerkannten CA-Zertifikat.
Diese Richtlinie setzt voraus, dass das Betriebssystem die Zertifikate der veralteten Symantec-Infrastruktur noch erkennt. Wenn sich durch ein Update des Betriebssystems die Handhabung solcher Zertifikate ändert, ist diese Richtlinie nicht mehr wirksam. Sie dient zur vorübergehenden Problemumgehung, um Unternehmen mehr Zeit zu geben, veraltete Symantec-Zertifikate zu ersetzen. Diese Richtlinie wird ab dem 1. Januar 2019 entfernt.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder als "false" festgelegt ist, wird für <ph name="PRODUCT_NAME" /> der offizielle Beendigungszeitplan herangezogen.
Weitere Informationen zu dem Beendigungszeitplan finden Sie unter https://g.co/chrome/symantecpkicerts.</translation>
<translation id="3831836327853123066">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird die Betriebsdauer des Geräts durch das Planen automatischer Neustarts begrenzt. Das kann bis zu 24 Stunden verzögert werden, wenn ein Nutzer das Gerät gerade verwendet. Der Wert sollte in Sekunden angegeben werden. Der Mindestwert beträgt 3.600 (eine Stunde).
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie von Nutzern nicht geändert werden. Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird die Betriebsdauer des Geräts nicht begrenzt.
Hinweis: Automatische Neustarts sind nur aktiviert, wenn die Anmeldeseite angezeigt wird oder eine Kiosk-App-Sitzung läuft.</translation>
<translation id="3835692988507803626">Deaktivierung von Sprachen für die Rechtschreibprüfung erzwingen</translation>
<translation id="3837424079837455272">Diese Richtlinie steuert, ob <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> neue Nutzer hinzugefügt werden dürfen. Sie verhindert nicht, dass sich Nutzer in weiteren Google-Konten innerhalb von Android anmelden. Wenn Sie dies verhindern möchten, konfigurieren Sie die Android-spezifische Richtlinie "<ph name="ACCOUNT_TYPES_WITH_MANAGEMENT_DISABLED_CLOUDDPC_POLICY_NAME" />" im Rahmen von "<ph name="ARC_POLICY_POLICY_NAME" />".</translation>
<translation id="3838094946886335701">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist – jedoch nur wie empfohlen –, können Sie eine Liste mit Protokoll-Handlern registrieren, die mit den vom Nutzer registrierten zusammengeführt werden. Nachfolgend werden beide Handler-Gruppen verwendet. Setzen Sie die Eigenschaft "protocol" auf das Schema, z. B. "mailto", und die Eigenschaft "URL" auf das URL-Muster der Anwendung, die das im Feld "protocol" angegebene Schema bearbeitet. In dem Muster kann es einen "%s"-Platzhalter geben, der von der verarbeiteten URL ersetzt wird.
Ein von der Richtlinie registrierter Protokoll-Handler kann vom Nutzer nicht entfernt werden. Allerdings können durch Installation eines neuen Standard-Handlers die von der Richtlinie installierten Protokoll-Handler geändert werden.</translation>
<translation id="3858128774616573616">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, erscheint das Google Cast-Symbol in der Symbolleiste oder im Dreipunkt-Menü und Nutzer können es nicht entfernen.
Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer das Symbol über das Kontextmenü anpinnen oder entfernen.
Wenn die Richtlinie "<ph name="ENABLE_MEDIA_ROUTER_POLICY_NAME" />" deaktiviert ist, hat diese Richtlinie keine Auswirkungen und das Symbol wird nicht angezeigt.</translation>
<translation id="3858658082795336534">Standardmäßiger Duplexmodus</translation>
<translation id="3859780406608282662">Fügt einen Parameter für den Abruf des Varianten-Seeds in <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> hinzu.
Falls die Richtlinie festgelegt wird, wird der Abfrageparameter "restrict" zu der URL hinzugefügt, über die der Varianten-Seed abgerufen wird. Der Wert des Parameters wird in der Richtlinie angegeben.
Falls die Richtlinie nicht festgelegt wird, bleibt die Varianten-Seed-URL unverändert.</translation>
<translation id="3863409707075047163">SSL-Mindestversion aktiviert</translation>
<translation id="3864129983143201415">In einer Nutzersitzung zulässige Sprachen konfigurieren</translation>
<translation id="3866249974567520381">Beschreibung</translation>
<translation id="386723261607812952">Lupentyp auf dem Anmeldebildschirm festlegen</translation>
<translation id="3868347814555911633">Diese Richtlinie ist nur im Händlermodus aktiv.
Führt Erweiterungen auf, die bei Geräten im Händlermodus automatisch für den Demo-Nutzer installiert werden. Diese Erweiterungen werden auf dem Gerät gespeichert und können anschließend offline installiert werden.
Jeder Eintrag enthält ein Verzeichnis, in dem im Feld "extension-id" die Erweiterungs-ID und im Feld "update-url" die Aktualisierungs-URL angegeben werden müssen.</translation>
<translation id="3870059789954671543">Hiermit wird die Bedienungshilfe "Objekt mit Tastaturfokus hervorheben" auf dem Anmeldebildschirm aktiviert.
Diese Funktion hebt das Objekt hervor, das im Fokus der Tastatur ist.
Wenn diese Richtlinie aktiviert wird, ist die Funktion "Objekt mit Tastaturfokus hervorheben" immer aktiviert.
Ist sie deaktiviert, ist die Funktion immer deaktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.
Wird die Richtlinie nicht konfiguriert, ist die Bedienungshilfe anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="3870300103958000506">Wenn <ph name="SAFE_BROWSING_ENABLED_POLICY_NAME" /> nicht auf "False" gesetzt ist, wird auf allen Websites Werbung zugelassen, sofern <ph name="ADS_SETTINGS_FOR_INTRUSIVE_ADS_SITES_POLICY_NAME" /> auf 1 gesetzt oder nicht konfiguriert ist.
Ist die Richtlinie auf 2 gesetzt, wird Werbung auf Websites mit aufdringlichen Werbeanzeigen blockiert.</translation>
<translation id="3877517141460819966">Integrierter Zwei-Faktor-Authentifizierungsmodus</translation>
<translation id="3879208481373875102">Liste der Web-Apps konfigurieren, deren Installation erzwungen wurde</translation>
<translation id="388237772682176890">Da SPDY/3.1 nicht mehr unterstützt wird, wurde diese Richtlinie in M53 eingestellt und in M54 entfernt.
Sie verhindert die Verwendung des SPDY-Protokolls in <ph name="PRODUCT_NAME" />.
Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, steht das SPDY-Protokoll in <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht zur Verfügung.
Sollte sie deaktiviert werden, kann SPDY genutzt werden.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, steht SPDY zur Verfügung.</translation>
<translation id="3891357445869647828">JavaScript aktivieren</translation>
<translation id="3892015543543011887">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob Nutzer Anfragen zur Installation von Erweiterungen für <ph name="PRODUCT_NAME" /> zur Bestätigung an die Google Admin-Konsole senden dürfen.
Wenn die Richtlinie <ph name="CLOUD_REPORTING_ENABLED_POLICY_NAME" /> deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird diese Richtlinie ignoriert. Anfragen zur Installation von Erweiterungen können dann weder erstellt noch hochgeladen werden.
Wenn diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Anfragen zur Installation von Erweiterungen weder erstellt noch hochgeladen werden.
Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, können Anfragen zur Installation von Erweiterungen erstellt und in der Google Admin-Konsole hochgeladen werden.
Anfragen zur Installation von Erweiterungen werden erstellt, wenn Nutzer versuchen, eine Erweiterung zu installieren, die weder von <ph name="EXTENSION_INSTALL_WHITELIST" /> noch von <ph name="EXTENSION_SETTINGS" /> auf die Zulassungsliste gesetzt wurde.
Diese Richtlinie wird nur angewendet, wenn das Gerät für <ph name="PRODUCT_NAME" /> mit <ph name="CLOUD_MANAGEMENT_ENROLLMENT_TOKEN" /> registriert ist.
Für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> wird diese Richtlinie immer angewendet.</translation>
<translation id="3898345958122666461">NTLMv2 deaktivieren</translation>
<translation id="3898795800259311780">Bildschirmaufnahme gestatten oder ablehnen</translation>
<translation id="3907683835264956726">Ermöglicht Nutzern, sich online über einen Sperrbildschirm anzumelden. Wenn diese Richtlinie auf "True" gesetzt ist, wird die erneute Online-Authentifizierung auf dem Sperrbildschirm beispielsweise durch <ph name="POLICY" /> ausgelöst.
Falls der Bildschirm gesperrt ist, wird die erneute Authentifizierung umgehend erzwungen; andernfalls wird sie erzwungen, wenn der Nutzer das nächste Mal nach dem Erfüllen der Bedingung den Bildschirm sperrt.
Wenn diese Richtlinie auf "False" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer den Bildschirm jederzeit mit ihren lokalen Anmeldedaten entsperren.</translation>
<translation id="3911737181201537215">Diese Richtlinie hat keine Auswirkung auf die Protokollierung durch Android.</translation>
<translation id="3912092044353890761">Hiermit wird die Bedienungshilfe "Bildschirmtastatur" auf dem Anmeldebildschirm aktiviert.
Wird diese Richtlinie auf "true" gesetzt, ist die Bildschirmtastatur auf dem Anmeldebildschirm immer aktiviert.
Wird sie auf "false" gesetzt, ist die Bildschirmtastatur auf dem Anmeldebildschirm immer deaktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.
Wird sie nicht konfiguriert, ist die Bildschirmtastatur auf dem Anmeldebildschirm anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="3915395663995367577">URL einer PAC-Proxy-Datei</translation>
<translation id="3915587396318773837">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, verlangt der Host für den Remotezugriff von Clients, die sich authentifizieren, ein Authentifizierungstoken von dieser URL, damit eine Verbindung aufgebaut werden kann.
Diese Funktion ist deaktiviert, wenn sie leer oder nicht konfiguriert ist.
Hinweis: Diese Richtlinie muss mit <ph name="REMOTE_ACCESS_HOST_TOKEN_VALIDATION_URL_POLICY_NAME" /> verwendet werden.</translation>
<translation id="3925377537407648234">Bildschirmauflösung und Skalierungsfaktor festlegen</translation>
<translation id="3927137827189017535">Hiermit wird die Bedienungshilfe für die Einfingerbedienung auf dem Anmeldebildschirm aktiviert.
Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt wird, ist die Einfingerbedienung auf dem Anmeldebildschirm immer aktiviert.
Wird sie auf "false" gesetzt, ist die Einfingerbedienung auf dem Anmeldebildschirm immer deaktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.
Wird sie nicht konfiguriert, ist die Einfingerbedienung auf dem Anmeldebildschirm anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="3942041691320538491">Wenn die Richtlinie auf "0" gesetzt ist (Standardeinstellung), kann generell auf die Entwicklertools und die JavaScript-Konsole zugegriffen werden. Für Erweiterungen, die über die Unternehmensrichtlinie installiert wurden, ist der Zugriff aber nicht möglich. Ist die Richtlinie auf "1" gesetzt, können die Entwicklertools und die JavaScript-Konsole in allen Kontexten aufgerufen und verwendet werden, also auch von Erweiterungen, die über die Unternehmensrichtlinie installiert wurden. Wenn die Richtlinie auf "2" gesetzt ist, kann nicht auf die Entwicklertools zugegriffen werden und Websiteelemente können nicht mehr geprüft werden.
Alle Tastenkombinationen und Einträge im Menü oder Kontextmenü, mit denen die Entwicklertools oder die JavaScript-Konsole aufgerufen werden, werden deaktiviert.</translation>
<translation id="3947431236979598549">Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung einer Benachrichtigung, wenn nur noch wenig Speicherplatz verfügbar ist. Dies gilt für alle Nutzer auf diesem Gerät.
Diese Richtlinie wird ignoriert und die Benachrichtigung wird immer angezeigt, wenn das Gerät nicht verwaltet wird oder es nur einen Nutzer gibt.
Gibt es auf einem verwalteten Gerät mehrere Nutzerkonten, wird die Benachrichtigung nur angezeigt, wenn diese Richtlinie aktiviert ist.</translation>
<translation id="3950110092991281616">Aktiviert die passive Authentifizierung nur für reguläre Sitzungen.</translation>
<translation id="3950239119790560549">Zeitbeschränkungen aktualisieren</translation>
<translation id="3956686688560604829">Richtlinie "SiteList" von Internet Explorer zur Unterstützung älterer Browser verwenden.</translation>
<translation id="3958586912393694012">Verwendung von Smart Lock erlauben</translation>
<translation id="3962445567482559878">EDU-Modus für das Einrichten von Assistant verwenden</translation>
<translation id="396261881101930204">Medien-Empfehlungen für Nutzer verbergen</translation>
<translation id="3964262920683972987">Sie können ein Hintergrundbild auf Geräteebene konfigurieren, das auf dem Anmeldebildschirm angezeigt wird, wenn sich noch kein Nutzer auf dem Gerät angemeldet hat. Zum Festlegen der Richtlinie muss die URL, über die das Chrome OS-Gerät das Hintergrundbild herunterladen kann, sowie ein kryptografischer Hash angegeben werden, um die Integrität des Downloads zu verifizieren. Das Bild muss im JPEG-Format vorliegen und darf nicht größer als 16 MB sein. Der Zugriff auf die URL muss ohne Authentifizierung möglich sein. Das Hintergrundbild wird heruntergeladen und im Cache gespeichert. Sobald sich die URL oder der Hash ändert, wird es noch einmal heruntergeladen.
Ist die Richtlinie für den Gerätehintergrund konfiguriert, lädt das Chrome OS-Gerät das Hintergrundbild herunter und zeigt es auf dem Anmeldebildschirm an, wenn sich noch kein Nutzer auf dem Gerät angemeldet hat. Sobald sich der Nutzer anmeldet, wird seine Hintergrundrichtlinie wirksam.
Wenn die Richtlinie für den Gerätehintergrund nicht konfiguriert ist, wird über die Hintergrundrichtlinie des Nutzers bestimmt, was angezeigt werden soll, sofern diese festgelegt ist.</translation>
<translation id="3964298692570794635">Unsichere Inhalte auf diesen Websites zulassen</translation>
<translation id="3965339130942650562">Zeitlimit bis zur Abmeldung eines inaktiven Nutzers</translation>
<translation id="3971673686578912106">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, ist <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /> für das Gerät aktiviert, solange andere Einstellungen dies ebenfalls zulassen. „<ph name="PLUGIN_VM_ALLOWED_POLICY_NAME" />“ und „<ph name="USER_PLUGIN_VM_ALLOWED_POLICY_NAME" />“ müssen „True“ sein und entweder „<ph name="PLUGIN_VM_LICENSE_KEY_POLICY_NAME" />“ oder „<ph name="PLUGIN_VM_USER_ID_POLICY_NAME" />“ muss für <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /> aktiviert sein.
Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, ist <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /> für das Gerät nicht aktiviert.</translation>
<translation id="3973371701361892765">Ablage nie automatisch ausblenden</translation>
<translation id="3979738908158213640">URLs, die während der SAML-Authentifizierung Zugriff zur Durchführung der Geräteattestierung erhalten</translation>
<translation id="3984028218719007910">Legt fest, ob lokale Kontodaten nach der Abmeldung in <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> gespeichert werden. Bei Einstellung auf "true" werden Konten nicht dauerhaft in <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> gespeichert und alle Daten der Nutzersitzung werden nach der Abmeldung verworfen. Ist die Richtlinie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert, können (verschlüsselte) lokale Nutzerdaten auf dem Gerät verbleiben.</translation>
<translation id="398884292557092447">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer die Vorschläge zum automatischen Ausfüllen für Kreditkarten in der UI steuern.
Ist sie auf "False" gesetzt, schlägt die Funktion "Automatisches Ausfüllen" keine Kreditkartendaten vor und füllt entsprechende Felder auch nicht automatisch aus. Außerdem werden keine zusätzlichen Kreditkartendaten gespeichert, die Nutzer beim Surfen im Internet eventuell senden.</translation>
<translation id="3997519162482760140">URLs, denen auf SAML-Log-in-Seiten Zugriff auf Videoaufnahmegeräte gestattet wird</translation>
<translation id="4007646377576030214"> Beachten Sie, dass diese Richtlinie ab M87 veraltet ist und in M89 entfernt wird. Verwenden Sie stattdessen <ph name="MANAGED_GUEST_SESSION_PRIVACY_WARNINGS_POLICY_NAME" /> zum Konfigurieren der Datenschutzwarnungen verwalteter Gastsitzungen.
Steuert die Benachrichtigung zum automatischen Start der verwalteten Gastsitzung unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />.
Ist die Richtlinie auf „True“ gesetzt, wird die Benachrichtigung mit der Datenschutzwarnung nach einigen Sekunden geschlossen.
Ist die Richtlinie auf „False“ gesetzt oder nicht konfiguriert, bleibt die Benachrichtigung mit der Datenschutzwarnung angepinnt, bis der Nutzer sie schließt.</translation>
<translation id="4008507541867797979">Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt oder nicht festgelegt ist, werden in <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> vorhandene Nutzer auf der Anmeldeseite aufgeführt und der Nutzer kann einen Namen auswählen.
Ist die Richtlinie auf "false" gesetzt, werden in <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> keine vorhandenen Nutzer auf der Anmeldeseite angezeigt. Stattdessen wird die normale Anmeldeseite, auf der der Nutzer seine E-Mail-Adresse und sein Passwort bzw. seine Telefonnummer eingeben muss, oder der SAML-Interstitialbildschirm angezeigt, wenn dieser über die Richtlinie "<ph name="LOGIN_AUTHENTICATION_BEHAVIOR_POLICY_NAME" />" aktiviert wurde. Falls eine verwaltete Sitzung konfiguriert ist, werden nur die entsprechenden Konten angezeigt, von denen der Nutzer eins auswählen kann.
Diese Richtlinie hat keine Auswirkungen darauf, ob die lokalen Nutzerdaten auf dem Gerät gespeichert oder verworfen werden.</translation>
<translation id="4010738624545340900">Aufrufen von Dialogfeldern zur Dateiauswahl zulassen</translation>
<translation id="401260868452018796">Ablage im unteren Bereich des Bildschirms anzeigen</translation>
<translation id="4012737788880122133">Bei Festlegung auf "true" werden automatische Updates deaktiviert.
Ist diese Einstellung nicht konfiguriert oder auf "false" gesetzt, suchen <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräte automatisch nach Updates.
Achtung: Es wird empfohlen, die automatischen Updates aktiviert zu lassen, damit Nutzer Softwareupdates und wichtige Sicherheitspatches erhalten. Bei Deaktivierung der automatischen Updates besteht eventuell ein Risiko für die Nutzer.</translation>
<translation id="4016367078069682737">Diese Richtlinie wurde in M61 entfernt.
Damit wird festgelegt, wie sich ein Gerät verhalten soll, das mit eCryptfs geliefert wurde und nun eine ext4-Verschlüsselung benötigt.
Wenn diese Richtlinie auf „DisallowArc“ gesetzt ist, werden Android-Apps für alle Nutzer des Geräts deaktiviert – einschließlich derer, die die ext4-Verschlüsselung schon haben. Außerdem wird die Migration von eCryptfs- zur ext4-Verschlüsselung keinem Nutzer angeboten.
Wenn diese Richtlinie auf „AllowMigration“ gesetzt ist, wird Nutzern mit eCryptfs-verschlüsselten Basisverzeichnissen angeboten, diese je nach Bedarf in die ext4-Verschlüsselung zu migrieren (aktuell, wenn Android N für das Gerät zur Verfügung steht).
Diese Richtlinie gilt nicht für Kiosk-Apps – diese werden automatisch migriert. Sollte die Richtlinie nicht konfiguriert sein, kommt die Vorgehensweise für „DisallowArc“ zum Einsatz.</translation>
<translation id="401650904918322517">Diese Richtlinie ist veraltet und wird aus der Version 89 von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> entfernt.
Mit dieser Richtlinie erhält die Funktion „Schnelle Antworten“ die Berechtigung, auf ausgewählte Inhalte zuzugreifen und die Informationen an den Server zu senden.
Wenn die Richtlinie aktiviert ist, kann die Funktion „Schnelle Antworten“ auf ausgewählte Inhalte zugreifen.
Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, kann sie dies nicht.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, können Nutzer entscheiden, ob die Funktion „Schnelle Antworten“ auf ausgewählte Inhalte zugreifen darf oder nicht.</translation>
<translation id="4020682745012723568">In das Nutzerprofil übertragene Cookies sind für Android-Apps nicht zugänglich.</translation>
<translation id="4025500273782820766">Zulassen, dass Nutzer „Immer öffnen“ auswählen, wenn ein Dialog für ein externes Protokoll angezeigt wird, sodass das Protokoll in Zukunft ohne die Bestätigung geöffnet wird</translation>
<translation id="402759845255257575">Ausführung von JavaScript für keine Website zulassen</translation>
<translation id="4027608872760987929">Standardsuchmaschine aktivieren</translation>
<translation id="4041577849977347218">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden heruntergeladene Dateien von Safe Browsing analysiert, selbst wenn sie aus einer vertrauenswürdigen Quelle stammen.
Ist diese Richtlinie deaktiviert, werden heruntergeladene Dateien nicht von Safe Browsing analysiert, wenn sie aus einer vertrauenswürdigen Quelle stammen.
Diese Einschränkungen gelten für Downloads, die durch Websiteinhalte ausgelöst werden, sowie für die Menüoption „Link herunterladen“. Diese Einschränkungen gelten aber weder für das Herunterladen und Speichern der gerade angezeigten Seite noch für das Speichern als PDF-Datei in den Druckoptionen.
Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Funktion nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain sind, auf denen Windows 10 Pro läuft oder die über <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> verwaltet werden. Unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> steht diese Funktion nur bei Instanzen zur Verfügung, die über die Mobilgeräteverwaltung verwaltet werden oder per MCX mit einer Domain verbunden sind.</translation>
<translation id="4056910949759281379">SPDY-Protokoll deaktivieren</translation>
<translation id="4061590579642538878">Informationen über Absturzberichte melden.</translation>
<translation id="4075675819066819571">Ablage auf der linken Seite des Bildschirms anzeigen</translation>
<translation id="408029843066770167">Abfragen an einen Google-Dienst für die Zeiteinstellung zulassen</translation>
<translation id="408076456549153854">Browseranmeldung aktivieren</translation>
<translation id="4082498585300984671">Funktion "Zum Anrufen klicken" aktivieren</translation>
<translation id="4086150283035515220">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, werden Nutzer vor jedem Download nach dem gewünschten Speicherort gefragt. Ist die Richtlinie deaktiviert, beginnt der Download sofort und Nutzer werden nicht nach dem gewünschten Speicherort gefragt.
Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, können Nutzer diese Einstellung ändern.</translation>
<translation id="4088589230932595924">Inkognitomodus erzwungen</translation>
<translation id="4089849819635523136">Wenn "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ENABLED_POLICY_NAME" />" aktiviert ist, gibt "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_KEYWORD_POLICY_NAME" />" den Suchbegriff oder die Verknüpfung an, die in der Adressleiste zum Starten der Suche für diesen Anbieter verwendet wird.
Wenn "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_KEYWORD_POLICY_NAME" />" nicht konfiguriert ist, lässt sich der Suchanbieter nicht durch einen Suchbegriff aktivieren.</translation>
<translation id="409035987613226003">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, werden anonyme Nutzungs- und Absturzdaten für Chrome an Google gesendet und Nutzer können die Einstellung nicht ändern. Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, werden diese Informationen nicht an Google gesendet.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie von Nutzern nicht geändert werden. Wird die Richtlinie nicht konfiguriert, kann sie vom Nutzer bei der Installation oder beim ersten Ausführen festgelegt werden.
Die Richtlinie steht nur bei Windows-Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain sind, oder bei Windows 10 Pro- oder Enterprise-Instanzen, die für die Geräteverwaltung angemeldet sind, sowie macOS-Instanzen, die über die Mobilgeräteverwaltung verwaltet werden oder per MCX mit einer Domain verbunden sind.
Informationen zu Chrome OS finden Sie unter „DeviceMetricsReportingEnabled“.</translation>
<translation id="4097556069183835428">Wenn Sie die Richtlinie auf "None" setzen, ist die Lupe deaktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie von Nutzern nicht geändert werden. Wird sie nicht konfiguriert, ist die Lupe erst einmal deaktiviert, kann aber jederzeit von Nutzern aktiviert werden.</translation>
<translation id="410068710490553233">Anmeldung in zusätzlichen Google-Konten zulassen</translation>
<translation id="4103177213841380258">Diese Richtlinie definiert den Zugriff auf steuerbare Funktionen in der Benutzeroberfläche der lokalen Erkennung (<ph name="CHROME_DEVICES_LINK" />), die sichtbare Geräte in der Umgebung des Nutzers und dessen registrierte Cloud-Geräte zeigt. Unter allen Betriebssystemen (mit Ausnahme von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />) können Nutzer über die Benutzeroberfläche für die lokale Erkennung <ph name="CLOUD_PRINT_NAME" /> auch klassische Drucker hinzufügen, die ihren Computern zugeordnet sind.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, bleibt diese Funktion aktiviert.</translation>
<translation id="4103289232974211388">Nach Bestätigung durch Nutzer an SAML-IdP weiterleiten</translation>
<translation id="4105884561459127998">Hiermit wird der Typ der Authentifizierung für SAML-Anmeldungen konfiguriert.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder auf dem Standardwert (Wert 0) belassen wird, wird das Verhalten bei SAML-Anmeldungen abhängig von anderen Faktoren vom Browser festgelegt. Im einfachsten Fall basieren die Nutzerauthentifizierung und der Schutz der im Cache gespeicherten Nutzerdaten auf Passwörtern, die von den Nutzern manuell eingegeben werden.
Wenn diese Richtlinie auf "ClientCertificate" (Wert 1) festgelegt ist, kommt für neu hinzugefügte Nutzer, die sich über SAML anmelden, die Authentifizierung mit Clientzertifikat zum Einsatz. Für solche Nutzer werden keine Passwörter verwendet und ihre im Cache gespeicherten lokalen Daten werden durch entsprechende kryptografische Schlüssel geschützt. Diese Einstellung ermöglicht z. B. die Konfiguration einer Nutzerauthentifizierung auf Grundlage von Smartcards. Hinweis: In diesem Fall ist die Installation von Smartcard-Middleware-Apps über die Richtlinie "DeviceLoginScreenExtensions" erforderlich.
Diese Richtlinie wirkt sich nur auf Nutzer aus, die sich über SAML authentifizieren.</translation>
<translation id="4105989332710272578">Erzwingung der Zertifikatstransparenz für eine Liste von URLs deaktivieren</translation>
<translation id="4114059938441379876">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird die URL für Nutzer festgelegt, über die sie ihr Passwort ändern können, nachdem ihnen im Browser eine Warnung angezeigt wurde. Der Passwortschutzdienst leitet Nutzer weiter zu der URL (nur HTTP- und HTTPS-Protokolle), die Sie mit dieser Richtlinie festlegen. Die Seite zum Ändern des Passworts muss den Richtlinien unter https://www.chromium.org/developers/design-documents/create-amazing-password-forms entsprechen, damit der Salted-Hash-Wert des neuen Passworts in <ph name="PRODUCT_NAME" /> richtig erfasst werden kann.
Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, werden Nutzer durch den Dienst an https://myaccount.google.com weitergeleitet, um ihr Passwort zu ändern.
Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Funktion nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain sind, auf denen Windows 10 Pro läuft oder die über <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> verwaltet werden. Unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> steht diese Funktion nur bei Instanzen zur Verfügung, die über die Mobilgeräteverwaltung verwaltet werden oder per MCX mit einer Domain verbunden sind.</translation>
<translation id="4121350739760194865">App-Werbung nicht auf der "Neuer Tab"-Seite anzeigen</translation>
<translation id="4122473079291425973">Die „Neuer Tab“-Seite zeigt Karten an, sofern Inhalte verfügbar sind; Nutzer können diese Einstellung jedoch ändern</translation>
<translation id="412697421478384751">Nutzern erlauben, schwache PINs als Sperrbildschirm-PIN festzulegen</translation>
<translation id="4138655880188755661">Zeitlimit</translation>
<translation id="4147818922357566987">Nur Variationen für wichtige Fehlerbehebungen aktivieren</translation>
<translation id="4150201353443180367">Display</translation>
<translation id="4157003184375321727">Betriebssystem- und Firmware-Version melden</translation>
<translation id="4157594634940419685">Zugriff auf native CUPS-Drucker erlauben</translation>
<translation id="4160962198980004898">Quelle für die Geräte-MAC-Adresse bei angedocktem Gerät</translation>
<translation id="4161589119744364846">Konfiguriert die standardmäßige URL für die „Neuer Tab“-Seite und hindert Nutzer daran, sie zu ändern.
Die „Neuer Tab“-Seite wird geöffnet, wenn ein neuer Tab erstellt oder ein neues Fenster geöffnet wird.
Diese Richtlinie legt nicht fest, welche Seiten beim Start geöffnet werden. Diese werden von den Richtlinien <ph name="RESTORE_ON_STARTUP_POLICY_NAME" /> gesteuert. Diese Richtlinie hat auch Auswirkungen auf die Startseite und auf die „Beim Start“-Seite, falls für diese festgelegt wurde, dass die „Neuer Tab“-Seite geöffnet werden soll.
Als Best Practice hat es sich bewährt, ausschließlich kanonische URLs zu verwenden. Falls die URL nicht kanonisch ist, öffnet <ph name="PRODUCT_NAME" /> standardmäßig https://.
Wird die Richtlinie nicht konfiguriert oder leer gelassen, wird die standardmäßige „Neuer Tab“-Seite verwendet.
Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Funktion nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain sind, auf denen Windows 10 Pro läuft oder die über <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> verwaltet werden. Unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> steht diese Funktion nur bei Instanzen zur Verfügung, die über die Mobilgeräteverwaltung verwaltet werden oder per MCX mit einer Domain verbunden sind.</translation>
<translation id="4165986682804962316">Website-Einstellungen</translation>
<translation id="4166174702671320480">Ist diese Richtlinie aktiviert, werden Richtlinien aus atomischen Gruppen, die eine andere Quelle als die Quelle mit der höchsten Priorität der entsprechenden Gruppe haben, ignoriert.
Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, wird keine Richtlinie aufgrund ihrer Quelle ignoriert. Richtlinien werden dann nur ignoriert, wenn ein Konflikt besteht und sie nicht die höchste Priorität haben.
Wird diese Richtlinie von einer cloudbasierten Quelle konfiguriert, kann sie nicht auf bestimmte einzelne Nutzer ausgerichtet werden.</translation>
<translation id="4169692397912242417">Hiermit wird die Bedienungshilfe "gesprochenes Feedback" auf dem Anmeldebildschirm aktiviert.
Wird diese Richtlinie auf "true" gesetzt, ist das gesprochene Feedback auf dem Anmeldebildschirm immer aktiviert.
Wird sie auf "false" gesetzt, ist das gesprochene Feedback auf dem Anmeldebildschirm immer deaktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.
Wird sie nicht konfiguriert, ist das gesprochene Feedback auf dem Anmeldebildschirm anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="4175667688338118889">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, vertraut Safe Browsing den Domains, die Sie festlegen. Es findet keine Prüfung auf gefährliche Ressourcen wie Phishing, Malware oder unerwünschte Software statt. Es findet keine Prüfung von in diesen Domains gehosteten Downloads durch den Downloadschutzdienst statt. Eine Wiederverwendung von Passwörtern wird nicht durch den Passwortschutzdienst geprüft.
Wenn diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird der Safe Browsing-Standardschutz auf alle Ressourcen angewendet.
Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Funktion nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain sind, auf denen Windows 10 Pro läuft oder die über <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> verwaltet werden. Unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> steht diese Funktion nur bei Instanzen zur Verfügung, die über die Mobilgeräteverwaltung verwaltet werden oder per MCX mit einer Domain verbunden sind.</translation>
<translation id="417956245902013347">Hiermit wird die Bedienungshilfe "Textcursor hervorheben" auf dem Anmeldebildschirm aktiviert.
Wird diese Richtlinie auf "true" gesetzt, ist die Bedienungshilfe "Textcursor hervorheben" auf dem Anmeldebildschirm immer aktiviert.
Wird sie auf "false" gesetzt, ist die Bedienungshilfe "Textcursor hervorheben" auf dem Anmeldebildschirm immer deaktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.
Wird sie nicht konfiguriert, ist die Bedienungshilfe "Textcursor hervorheben" auf dem Anmeldebildschirm anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="4183229833636799228">"<ph name="FLASH_PLUGIN_NAME" />" als Standardeinstellung</translation>
<translation id="4192388905594723944">URL zur Überprüfung des Client-Authentifizierungs-Tokens für den Remotezugriff</translation>
<translation id="4203643479966921607">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird <ph name="PRODUCT_NAME" /> aktiviert und kann von Nutzern über das App-Menü, Kontextmenüs von Seiten, Mediensteuerelemente auf für Google Cast optimierten Websites und das Symbol von Cast in der Symbolleiste (falls angezeigt) gestartet werden.
Ist die Richtlinie deaktiviert, wird <ph name="PRODUCT_NAME" /> deaktiviert.</translation>
<translation id="4203879074082863035">Nur Drucker in der Zulassungsliste werden Nutzern angezeigt</translation>
<translation id="4209297478239988291">Mit dieser Richtlinie wird die Bedienungshilfe "Automatisch klicken" aktiviert.
Mit dieser Funktion können Sie klicken, ohne die Maustaste zu drücken oder auf das Touchpad zu tippen. Dazu bewegen Sie den Mauszeiger einfach auf das Objekt, das angeklickt werden soll.
Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, ist "Automatisch klicken" immer aktiviert.
Ist sie deaktiviert, ist die Funktion immer deaktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, ist "Automatisch klicken" anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="4224610387358583899">Verzögerungen für die Bildschirmsperre</translation>
<translation id="4225260426043444650">Diese Einstellung ermöglicht es Nutzern, den <ph name="LACROS_NAME" />-Browser zu verwenden.
Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer <ph name="LACROS_NAME" /> nicht verwenden.
Ist die Richtlinie aktiviert, können Nutzer <ph name="LACROS_NAME" /> verwenden.</translation>
<translation id="4228745249339680042">Mit dieser Richtlinie werden URLs und Domains angegeben, für die keine Eingabeaufforderung angezeigt wird, wenn Nachweiszertifikate von Sicherheitsschlüsseln angefordert werden. Zusätzlich wird ein Signal an den Sicherheitsschlüssel gesendet, das angibt, dass individuelle Nachweise verwendet werden können. Andernfalls erhalten Nutzer in <ph name="PRODUCT_NAME" /> ab Version 65 eine Eingabeaufforderung, wenn Websites einen Nachweis für Sicherheitsschlüssel anfordern.
URLs werden nur als U2F-AppIDs interpretiert, Domains nur als Webauthn-RP-IDs. Damit sowohl U2F- als auch Webauthn-APIs genutzt werden können, müssen deshalb die AppID-URL und die Domain für eine bestimmte Website angegeben werden.</translation>
<translation id="4239720644496144453">Der Cache wird nicht für Android-Apps verwendet. Wenn mehrere Nutzer die gleiche Android-App installieren, wird sie für jeden Nutzer neu heruntergeladen.</translation>
<translation id="4247914291127524388">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird bei einer Mobilfunkverbindung die Synchronisierung zwischen <ph name="GOOGLE_DRIVE_NAME" /> und der App "Dateien" von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> deaktiviert. Dateien werden nur mit Drive synchronisiert, wenn eine WLAN- oder Ethernet-Verbindung besteht.
Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer Dateien auch über die Mobilfunkverbindung in Drive hochladen.</translation>
<translation id="4250680216510889253">Nein</translation>
<translation id="4261820385751181068">Sprache der Anmeldeseite</translation>
<translation id="4269859918103560644">Zulassen, dass Nutzer entscheiden</translation>
<translation id="4272533771695747453">Wenn diese Einstellung aktiviert ist, verifiziert <ph name="PRODUCT_NAME" /> Serverzertifikate anhand der integrierten Zertifikatsprüfung.
Ist sie deaktiviert, verifiziert <ph name="PRODUCT_NAME" /> Serverzertifikate mit der von der Plattform stammenden Legacy-Zertifikatsprüfung.
Wenn diese Einstellung nicht konfiguriert ist, wird die integrierte oder die Legacy-Zertifikatsprüfung verwendet.
Diese Richtlinie wird voraussichtlich in Version 81 von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> entfernt, wenn auch die Legacy-Zertifikatsprüfung in <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> voraussichtlich nicht mehr unterstützt wird.
Außerdem wird sie voraussichtlich in Version 83 von <ph name="PRODUCT_NAME" /> für Linux entfernt, wenn auch die Legacy-Zertifikatsprüfung unter Linux voraussichtlich nicht mehr unterstützt wird.
Voraussichtlich wird sie auch in Version 91 von <ph name="PRODUCT_NAME" /> für Mac OS X entfernt, wenn auch die Legacy-Zertifikatsprüfung unter Mac OS X voraussichtlich nicht mehr unterstützt wird.
</translation>
<translation id="4274691295133617461">Wenn die Richtlinie auf "3" gesetzt ist, dürfen Websites um Lesezugriff auf Dateien und Verzeichnisse im Dateisystem des Host-Betriebssystems über die File System API bitten. Ist sie auf "2" gesetzt, wird der Zugriff verweigert.
Wenn sie nicht konfiguriert ist, können Websites den Zugriff erfragen, aber Nutzer können diese Einstellung ändern.</translation>
<translation id="4285674129118156176">Nicht verknüpften Nutzern die Verwendung von ARC gestatten</translation>
<translation id="4311195029067684288">Vollständig</translation>
<translation id="4313767483634435271">Eingetragene Dock-MAC-Adresse des Geräts</translation>
<translation id="4322842393287974810">Der automatisch ohne Verzögerung gestarteten Kiosk-App die Steuerung der <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Version gestatten</translation>
<translation id="4325690621216251241">Schaltfläche "Abmelden" zur Taskleiste hinzufügen</translation>
<translation id="4329095223358818804">Der Funktion „Schnelle Antworten“ erlauben, auf ausgewählte Inhalte zuzugreifen</translation>
<translation id="4330372709562934569">Auf der Liste aufgeführten Websites erlauben, aus unsicheren Kontexten Anfragen an eher private Netzwerk-Endpunkte zu senden.</translation>
<translation id="4332177773549877617">Ereignisse für Android-App-Installationen protokollieren</translation>
<translation id="4341199399451274159">Wenn "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ENABLED_POLICY_NAME" />" aktiviert ist, gibt "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ENCODINGS_POLICY_NAME" />" die Zeichencodierungen an, die vom Suchanbieter unterstützt werden. Dazu werden Codeseiten-Namen wie "UTF-8", "GB2312" oder "ISO-8859-1" verwendet. Sie werden in der angegebenen Reihenfolge ausprobiert
Wenn "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ENCODINGS_POLICY_NAME" />" nicht konfiguriert ist, wird "UTF-8" verwendet.</translation>
<translation id="4343382787226139147">Diese Richtlinie gibt Clientzertifikate an, die über das Geräteverwaltungsprotokoll registriert werden sollen.</translation>
<translation id="4347908978527632940">Wenn "true" eingestellt ist und der Nutzer ein betreuter Nutzer ist, können andere Android-Apps die Webeinschränkungen des Nutzers über einen Contentanbieter abfragen.
Wenn "false" oder nichts eingestellt ist, gibt der Contentanbieter keine Informationen zurück.</translation>
<translation id="4363057787588706121">Zusammenführen von Listenrichtlinien aus unterschiedlichen Quellen erlauben</translation>
<translation id="4363101430102811068">Datenleck-Erkennung für eingegebene Anmeldedaten aktivieren</translation>
<translation id="436581050240847513">Gerätenetzwerk-Schnittstellen melden</translation>
<translation id="4368848648036709662">Diese Richtlinie wurde in M88 eingestellt. Flash wird von Chrome nicht mehr unterstützt. Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, können Sie eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die die Websites angeben, die das <ph name="FLASH_PLUGIN_NAME" />-Plug-in ausführen dürfen.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt <ph name="DEFAULT_PLUGINS_SETTING_POLICY_NAME" /> für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet.
Genaue Informationen zu gültigen URL-Mustern finden Sie unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. Allerdings werden ab M85 Muster mit den Platzhaltern „*“ und „[*.]“ auf dem Host für diese Richtlinie nicht mehr unterstützt.</translation>
<translation id="4372704773119750918">Nutzer in Unternehmen dürfen keine Mehrfachprofile verwenden (weder als primärer, noch als sekundärer Nutzer)</translation>
<translation id="4377599627073874279">Anzeige aller Bilder auf allen Websites zulassen</translation>
<translation id="437791893267799639">Richtlinie nicht konfiguriert, Datenmigration und ARC nicht zulassen</translation>
<translation id="4382413175336720282">Die URL-Echtzeitüberprüfung ist deaktiviert.</translation>
<translation id="4387922553629365459">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, können Sie eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die angeben, welche Websites keine Pop-ups öffnen dürfen.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt <ph name="DEFAULT_POPUPS_SETTING_POLICY_NAME" /> für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet.
Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern finden Sie unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="4389073105055031853">Nutzern erlauben, alle Zertifikate zu verwalten</translation>
<translation id="4389091865841123886">Konfiguriert die Remote-Bestätigung mit TPM-Mechanismus</translation>
<translation id="4401496838830169080">Mit dieser Richtlinie können Sie festlegen, ob die Safe Browsing-Funktion von <ph name="PRODUCT_NAME" /> aktiviert ist und in welchem Modus sie ausgeführt wird.
Wird die Richtlinie auf "NoProtection" (Wert 0) gesetzt, ist Safe Browsing nie aktiv.
Wird sie auf "StandardProtection" (Wert 1, die Standardeinstellung) gesetzt, ist Safe Browsing immer im Standardmodus aktiv.
Wird die Richtlinie auf "EnhancedProtection" (Wert 2), gesetzt, ist Safe Browsing immer im erweiterten Modus aktiv. Dieser bietet einen besseren Schutz, es müssen jedoch mehr Browserdaten mit Google geteilt werden.
Wird diese Richtlinie als verbindlich konfiguriert, können Nutzer die Safe Browsing-Einstellung in <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht ändern oder überschreiben.
Wird sie nicht konfiguriert, ist Safe Browsing im Standardschutz-Modus aktiv, Nutzer können diese Einstellung jedoch ändern.
Weitere Informationen zu Safe Browsing finden Sie unter https://developers.google.com/safe-browsing.</translation>
<translation id="4402887080007986374">Die gültige Version der Nutzungsbedingungen von Edu Coexistence</translation>
<translation id="4408428864159735559">Liste der vorkonfigurierten Netzwerkfreigaben.</translation>
<translation id="4410236409016356088">Begrenzung der Netzwerkbandbreite erlauben</translation>
<translation id="441217499641439905">Synchronisierung zwischen Google Drive und der App "Dateien" von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> per Mobilfunkverbindung deaktivieren</translation>
<translation id="4415603335307944578">Wenn die Richtlinie auf "true" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, zeigt der Browser die Begrüßungsseite beim ersten Start nach einer Aktualisierung des Betriebssystems noch einmal an.
Ist die Richtlinie auf "false" gesetzt, wird die Begrüßungsseite beim ersten Start nach einer Aktualisierung des Betriebssystems nicht noch einmal angezeigt.</translation>
<translation id="4423597592074154136">Proxy-Einstellungen manuell angeben</translation>
<translation id="4432762137771104529">Erweiterte Berichterstellung bei der Verwendung von Safe Browsing aktivieren</translation>
<translation id="443454694385851356">Veraltet (nicht sicher)</translation>
<translation id="443665821428652897">Websitedaten beim Schließen des Browsers löschen (veraltet)</translation>
<translation id="4439336120285389675">Mit dieser Richtlinie kann eine Liste mit eingestellten Webplattformfunktionen festgelegt werden, die vorübergehend wieder aktiviert werden sollen.
Mit der Richtlinie haben Administratoren die Möglichkeit, eingestellte Webplattformfunktionen für einen begrenzten Zeitraum wieder zu aktivieren. Die Funktionen werden durch ein String-Tag identifiziert und die Funktionen, die den Tags in der Liste entsprechen, die durch diese Richtlinie festgelegt wurde, werden wieder aktiviert.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, die Liste leer ist oder mit keinem unterstützten String-Tag übereinstimmt, bleiben alle eingestellten Webplattformfunktionen deaktiviert.
Die Richtlinie selbst wird zwar auf den genannten Plattformen unterstützt, die damit aktivierten Funktionen sind aber möglicherweise nicht auf allen Plattformen verfügbar. Nicht alle eingestellten Webplattformfunktionen können wieder aktiviert werden. Nur die nachfolgend ausdrücklich aufgeführten Funktionen können für einen begrenzten Zeitraum wieder aktiviert werden. Der Zeitraum variiert je nach Funktion. Das allgemeine Format des String-Tags lautet [Name der veralteten Funktion]_EffectiveUntil[jjjjmmtt]. Weitere Informationen zu Änderungen an den Webplattformfunktionen erhalten Sie unter http://bit.ly/blinkintents.
</translation>
<translation id="4442582539341804154">Sperre aktivieren, wenn das Gerät inaktiv ist oder angehalten wird</translation>
<translation id="4447668084338250480">Verhalten zur Intranet-Weiterleitung</translation>
<translation id="4449469846627734399">Tageskonfiguration für das Umschalten bei Leistungsspitzen festlegen</translation>
<translation id="4449545651113180484">Bildschirm um 270 Grad im Uhrzeigersinn drehen</translation>
<translation id="4450005376189179872">Wenn „<ph name="DEVICE_ADVANCED_BATTERY_CHARGE_MODE_ENABLED_POLICY_NAME" />“ aktiviert und „<ph name="DEVICE_ADVANCED_BATTERY_CHARGE_MODE_DAY_CONFIG_POLICY_NAME" />“ konfiguriert ist, kann der intelligente Akkulademodus eingerichtet werden. Der Wert für <ph name="CHARGE_START_TIME_FIELD_NAME" /> muss kleiner als <ph name="CHARGE_END_TIME_FIELD_NAME" /> sein.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, ist der intelligente Akkulademodus immer deaktiviert.
Zulässige Werte für das Feld „<ph name="MINUTE_FIELD_NAME" />“ in „<ph name="CHARGE_START_TIME_FIELD_NAME" />“ und „<ph name="CHARGE_END_TIME_FIELD_NAME" />“ sind 0, 15, 30 und 45.</translation>
<translation id="445270821089253489">Legt fest, welche Art von Nutzer- und Geräteinformationen gesendet wird.</translation>
<translation id="4453913621209182880">Drucken nur mit Hintergrundgrafiken zulassen</translation>
<translation id="4454820008017317557">Symbol von <ph name="PRODUCT_NAME" /> in der Symbolleiste anzeigen</translation>
<translation id="445505634382262792">Wenn die Richtlinie auf "3" gesetzt ist, dürfen Websites um Schreibzugriff auf Dateien und Verzeichnisse im Dateisystem des Host-Betriebssystems bitten. Ist sie auf "2" gesetzt, wird der Zugriff verweigert.
Wenn sie nicht konfiguriert ist, können Websites den Zugriff erfragen, aber Nutzer können diese Einstellung ändern.</translation>
<translation id="4467952432486360968">Drittanbieter-Cookies blockieren</translation>
<translation id="4474167089968829729">Aktiviert das Speichern von Passwörtern im Passwortmanager</translation>
<translation id="4476769083125004742">Wenn diese Richtlinie auf <ph name="BLOCK_GEOLOCATION_SETTING" /> gesetzt ist, haben Android-Apps keinen Zugriff auf Standortdaten. Wenn Sie diese Richtlinie auf einen anderen Wert setzen oder sie nicht konfigurieren, wird der Nutzer um seine Zustimmung gebeten, wenn eine Android-App auf Standortdaten zugreifen möchte.</translation>
<translation id="4479671363221255277">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, können Sie eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die angeben, welche Websites Nutzer um Lesezugriff auf Dateien oder Verzeichnisse im Dateisystem des Host-Betriebssystems über die File System API bitten dürfen.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt <ph name="DEFAULT_FILE_SYSTEM_READ_GUARD_SETTING_POLICY_NAME" /> für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, werden die persönlichen Einstellungen des Nutzers verwendet.
URL-Muster dürfen nicht im Konflikt mit <ph name="FILE_SYSTEM_READ_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> stehen. Keine Richtlinie hat Vorrang, falls eine URL mit beiden übereinstimmt.
Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern finden Sie unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="4480694116501920047">SafeSearch erzwingen</translation>
<translation id="4483649828988077221">Automatische Updates deaktivieren</translation>
<translation id="4485425108474077672">URL für "Neuer Tab"-Seite konfigurieren</translation>
<translation id="4492287494009043413">Aufnahme von Screenshots deaktivieren</translation>
<translation id="4494132853995232608">Wilco DTC</translation>
<translation id="449423975179525290">Richtlinien für <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /> konfigurieren.</translation>
<translation id="4510923771103268849">Nutzer hat Root-Zugriff auf Crostini-Container</translation>
<translation id="4515404363392014383">Safe Browsing für vertrauenswürdige Quellen aktivieren</translation>
<translation id="4518251772179446575">Nachfragen, wenn eine Website den physischen Standort der Nutzer verfolgen möchte</translation>
<translation id="4529868888205510667">Wenn diese Richtlinie auf "True" festgelegt ist oder keine Einstellung gewählt wird, können Nutzer ARC verwenden, es sei denn die Funktion wurde an anderer Stelle deaktiviert. Wenn die Richtlinie auf "False" festgelegt ist, können nicht verknüpfte Nutzer ARC nicht verwenden.
Änderungen an der Richtlinie werden nur dann wirksam, wenn ARC nicht läuft, z. B. beim Start von Chrome OS.</translation>
<translation id="453031441196755904">Diese Richtlinie ist veraltet.</translation>
<translation id="4531482429171731618">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird das Verzeichnis festgelegt, das Chrome zum Herunterladen von Dateien verwendet. Es wird das angegebene Verzeichnis verwendet, unabhängig davon, ob der Nutzer selbst eines angegeben oder festgelegt hat, dass er den Downloadpfad jedes Mal selbst angeben möchte.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, verwendet Chrome das Standard-Downloadverzeichnis, wobei dieses vom Nutzer geändert werden kann.
Hinweis: Unter https://www.chromium.org/administrators/policy-list-3/user-data-directory-variables finden Sie eine Liste der Variablen, die verwendet werden können.</translation>
<translation id="4531706050939927436">Die Installation von Android-Apps kann von der Google Admin-Konsole aus über Google Play erzwungen werden. Android-Apps nutzen diese Richtlinie nicht.</translation>
<translation id="4534500438517478692">Name der Android-Einschränkung:</translation>
<translation id="4541530620466526913">Lokale Gerätekonten</translation>
<translation id="4543502256674577024">Einstellungen für die Geräteaktualisierung</translation>
<translation id="4548555985107150628">Diese Richtlinie ist veraltet. Sie können mit <ph name="DEFAULT_PLUGINS_SETTING_POLICY_NAME" /> die Verfügbarkeit des Flash-Plug-ins definieren und über <ph name="ALWAYS_OPEN_PDF_EXTERNALLY_POLICY_NAME" /> festlegen, ob der integrierte PDF-Viewer zum Öffnen von PDF-Dateien verwendet werden soll.
Mit dieser Richtlinie wird eine Liste von Plug-ins angegeben, die in <ph name="PRODUCT_NAME" /> aktiviert sind, und verhindert, dass Nutzer diese Einstellung ändern.
Die Platzhalterzeichen "*" und "?" können für beliebige Zeichenfolgen stehen. "*" entspricht einer beliebigen Anzahl von Zeichen, während "?" ein optionales einzelnes Zeichen darstellt, d. h. kein oder ein Zeichen. Als Escape-Zeichen wird "\" verwendet. Dieses können Sie vor "*", "?" oder "\" setzen, wenn diese Zeichen – also Sternchen, Fragezeichen oder umgekehrter Schrägstrich – gemeint sind.
Die angegebene Liste von Plug-ins wird in <ph name="PRODUCT_NAME" /> immer verwendet, sofern sie installiert sind. Die Plug-ins sind in "about:plugins" als aktiviert gekennzeichnet und können vom Nutzer nicht deaktiviert werden.
Beachten Sie, dass mit dieser Richtlinie sowohl DisabledPlugins als auch DisabledPluginsExceptions überschrieben wird.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, kann der Nutzer beliebige auf dem System installierte Plug-ins deaktivieren.</translation>
<translation id="4554651132977135445">Loopback-Verarbeitungsmodus der Nutzerrichtlinien</translation>
<translation id="4555850956567117258">Remote-Bescheinigung (Remote Attestation) für den Nutzer aktivieren</translation>
<translation id="4557134566541205630">Standardsuchanbieter-URL für die "Neuer Tab"-Seite</translation>
<translation id="4558166110367609724">Überspringt automatisch die Nutzungsbedingungen und lädt den Browser.</translation>
<translation id="4559846397119102037">Verwendung von <ph name="LACROS_NAME" /> zulassen</translation>
<translation id="4562165737444703281">Nutzern erlauben, Crostini-Portweiterleitung zu aktivieren bzw. zu konfigurieren</translation>
<translation id="456686782928669977">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob Regeln aus der Richtlinie "SiteList" von <ph name="IE_PRODUCT_NAME" /> geladen werden.
Ist für die Richtlinie "true" festgelegt, ruft <ph name="PRODUCT_NAME" /> die URL der Websiteliste aus der Richtlinie "<ph name="IEEM_SITELIST_POLICY" />" von <ph name="IE_PRODUCT_NAME" /> ab. Anschließend lädt <ph name="PRODUCT_NAME" /> die Liste von dieser URL herunter und wendet die Regeln so an, als wären sie mit der Richtlinie "<ph name="BROWSER_SWITCHER_URL_LIST_POLICY_NAME" />" konfiguriert worden.
Wenn für die Richtlinie "false" festgelegt oder sie nicht konfiguriert ist, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> die Richtlinie "<ph name="IEEM_SITELIST_POLICY" />" von <ph name="IE_PRODUCT_NAME" /> nicht als Regelquelle für den Browserwechsel.
Weitere Informationen zur Richtlinie "<ph name="IEEM_SITELIST_POLICY" />" von Internet Explorer: https://docs.microsoft.com/internet-explorer/ie11-deploy-guide/what-is-enterprise-mode</translation>
<translation id="4567137030726189378">Nutzung der Entwicklertools zulassen</translation>
<translation id="4567818663772614440">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob Cloud-Berichte für <ph name="PRODUCT_NAME" /> erstellt werden. Dabei werden Daten zum Betrieb des Browsers an die Google Admin-Konsole gesendet.
Wenn die Richtlinie auf "False" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden keine Daten erhoben oder hochgeladen.
Wenn sie auf "True" gesetzt ist, werden die Daten erhoben und in die Google Admin-Konsole hochgeladen.
Sie wird für <ph name="PRODUCT_NAME" /> nur angewendet, wenn das Gerät mit <ph name="CLOUD_MANAGEMENT_ENROLLMENT_TOKEN" /> registriert ist.
Für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> wird diese Richtlinie immer angewendet.</translation>
<translation id="4578265298946081589">Nach Nutzerabmeldung nicht neu starten.</translation>
<translation id="4587365491100112056">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird die Cachelebensdauer für Authentifizierungsdaten in Stunden festgelegt. Im Cache befinden sich Daten zu Bereichen, die der Computer als vertrauenswürdig einstuft, d. h. verwandte Bereiche. Das Speichern von Authentifizierungsdaten im Cache beschleunigt die Anmeldung. Im Cache werden keine nutzerspezifischen Daten und auch keine Daten zu nicht verwandten Bereichen gespeichert.
Wenn die Richtlinie auf „0“ gesetzt ist, wird die Speicherung der Authentifizierungsdaten deaktiviert. Bereichsspezifische Daten werden bei jeder Anmeldung abgerufen, daher kann ein Ausschalten der Speicherung von Authentifizierungsdaten die Nutzeranmeldung erheblich verlangsamen.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, können gespeicherte Authentifizierungsdaten bis zu 73 Stunden lang wiederverwendet werden.
Hinweis: Durch einen Neustart des Geräts wird der Cache geleert. Auch für Nutzer im flüchtigen Modus werden Bereichsdaten im Cache gespeichert. Schalten Sie den Cache aus, um zu verhindern, dass Bereichsdaten von Nutzern im flüchtigen Modus gespeichert werden.</translation>
<translation id="4591366717022345234">Nutzern einen Quick-Fix-Build bereitstellen</translation>
<translation id="4592246263545654202">Gibt an, ob der Nutzer Seiten in <ph name="PRODUCT_NAME" /> im Inkognitomodus öffnen kann.
Ist diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert, können Seiten im Inkognitomodus geöffnet werden.
Wenn sie deaktiviert ist, können Seiten nicht im Inkognitomodus geöffnet werden.
Mit dem Wert "Forced" können Seiten ausschließlich im Inkognitomodus geöffnet werden. Der Wert "Forced" funktioniert nicht bei Android Apps, die auf Chrome ausgeführt werden.</translation>
<translation id="4594467366027975448">Hiermit wird das Verzeichnis konfiguriert, in dem <ph name="PRODUCT_NAME" /> die Roaming-Kopie der Profile speichert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, nutzt <ph name="PRODUCT_NAME" /> das angegebene Verzeichnis, um die Roaming-Kopie der Profile darin zu speichern, sofern die Richtlinie „<ph name="ROAMING_PROFILE_SUPPORT_ENABLED_POLICY_NAME" />“ aktiviert wurde. Ist die Richtlinie „<ph name="ROAMING_PROFILE_SUPPORT_ENABLED_POLICY_NAME" />“ deaktiviert oder nicht konfiguriert, wird der in dieser Richtlinie gespeicherte Wert nicht verwendet.
Unter https://www.chromium.org/administrators/policy-list-3/user-data-directory-variables finden Sie eine Liste mit Variablen, aus denen Sie wählen können.
Auf Nicht-Windows-Plattformen muss diese Richtlinie konfiguriert sein, damit Roaming-Profile funktionieren.
Wenn diese Richtlinie auf Windows nicht konfiguriert ist, wird der Standardpfad für Roaming-Profile verwendet.</translation>
<translation id="4600786265870346112">Großen Cursor aktivieren</translation>
<translation id="4607416370554533118">Mit dieser Richtlinie können Sie eine Liste von URL-Mustern erstellen, die Websites angeben, für die Chrome automatisch ein Clientzertifikat auswählen kann. Der Wert ist ein Array von String-JSON-Wörterbüchern. Jedes Wörterbuch muss das Format <ph name="AUTO_SELECT_CERTIFICATE_FOR_URLS_EXAMPLE" /> haben, wobei <ph name="URL_PATTERN_PLACEHOLDER" /> ein Muster zum Festlegen der Inhalte ist. <ph name="FILTER_PLACEHOLDER" /> schränkt ein, aus welchen Clientzertifikaten der Browser automatisch auswählt. Unabhängig vom Filter werden nur Zertifikate ausgewählt, die mit der Zertifizierungsanforderung des Servers übereinstimmen.
Beispiele für die Verwendung des Abschnitts <ph name="FILTER_PLACEHOLDER" />:
* Wenn für <ph name="FILTER_PLACEHOLDER" /> <ph name="AUTO_SELECT_CERTIFICATE_FOR_URLS_FILTER_EXAMPLE" /> festgelegt ist, werden nur Clientzertifikate ausgewählt, die über ein Zertifikat mit dem CommonName <ph name="ISSUER_CN_PLACEHOLDER" /> ausgestellt wurden.
* Wenn <ph name="FILTER_PLACEHOLDER" /> sowohl den Abschnitt <ph name="ISSUER_STRING_VALUE" /> als auch den Abschnitt <ph name="SUBJECT_STRING_VALUE" /> enthält, werden nur Clientzertifikate ausgewählt, die beide Bedingungen erfüllen.
* Wenn <ph name="FILTER_PLACEHOLDER" /> einen <ph name="SUBJECT_STRING_VALUE" />-Abschnitt mit dem Wert <ph name="FILTER_STRING_ORGANIZATION" /> enthält, muss ein Zertifikat mindestens eine Organisation haben, die mit dem angegebenen Wert übereinstimmt, um ausgewählt zu werden.
* Wenn <ph name="FILTER_PLACEHOLDER" /> einen <ph name="SUBJECT_STRING_VALUE" />-Abschnitt mit einem <ph name="FILTER_STRING_ORGANIZATIONAL_UNIT" />-Wert enthält, muss ein Zertifikat mindestens eine Organisationseinheit haben, die mit dem angegebenen Wert übereinstimmt, um ausgewählt zu werden.
* Wenn für <ph name="FILTER_PLACEHOLDER" /> <ph name="EMPTY_DICTIONARY" /> festgelegt ist, wird die Auswahl der Clientzertifikate nicht zusätzlich eingeschränkt. Beachten Sie, dass vom Webserver bereitgestellte Filter weiterhin gelten.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, findet für keine Website eine automatische Auswahl statt.</translation>
<translation id="4617338332148204752">Metatag-Überprüfung in <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /> überspringen</translation>
<translation id="4625915093043961294">Zulassungsliste für Installation von Erweiterungen konfigurieren</translation>
<translation id="4632343302005518762">Verarbeitung der gelisteten Inhaltstypen durch <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /> zulassen</translation>
<translation id="4632566332417930481">Nutzung der Entwicklertools für Erweiterungen, die über die Unternehmensrichtlinie installiert wurden, nicht zulassen und Nutzung der Entwicklertools in anderen Kontexten zulassen</translation>
<translation id="4649395978608361979">Lokale Druckziele</translation>
<translation id="4650759511838826572">URL-Protokollschemas deaktivieren</translation>
<translation id="465099050592230505">Unternehmens-Web-Store-URL (veraltet)</translation>
<translation id="4653465451589191309">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer VPN-Verbindungen verwalten, d. h. trennen oder ändern. Wenn die VPN-Verbindung innerhalb einer VPN-App erstellt wird, hat diese Richtlinie keine Auswirkungen auf die Benutzeroberfläche der App. So können Nutzer die App auch weiterhin zum Ändern der VPN-Verbindung verwenden. Diese Richtlinie soll gemeinsam mit der Funktion „Durchgehend aktives VPN“ verwendet werden, mit der der Administrator festlegen kann, ob beim Start eines Geräts eine VPN-Verbindung hergestellt werden soll.
Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, werden die Benutzeroberflächen in <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> deaktiviert, mit denen Nutzer VPN-Verbindungen trennen oder ändern.</translation>
<translation id="4654729794394330974">Wird diese Richtlinie konfiguriert, werden die Domainnamen der Clients für den Remotezugriff angegeben und Nutzer können sie nicht ändern. Nur Clients aus einer der angegebenen Domains können eine Verbindung zum Host herstellen.
Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert oder ist eine leere Liste festgelegt, wird die Standardrichtlinie für den Verbindungstyp angewendet. Zu Zwecken der Remote-Unterstützung können Clients aus jeder beliebigen Domain eine Verbindung zum Host herstellen. Bei einem stetigen Remotezugriff kann nur der Hosteigentümer eine Verbindung herstellen.
Siehe auch <ph name="REMOTE_ACCESS_HOST_DOMAIN_LIST_POLICY_NAME" />.
Hinweis: Diese Einstellung überschreibt <ph name="REMOTE_ACCESS_HOST_CLIENT_DOMAIN_POLICY_NAME" />, sofern vorhanden.</translation>
<translation id="4661889655253181651">Unter "Inhaltseinstellungen" können Sie angeben, wie Inhalte bestimmter Typen (z. B. Cookies, Bilder oder JavaScript) verarbeitet werden.</translation>
<translation id="4665897631924472251">Verwaltungseinstellungen für Erweiterungen</translation>
<translation id="4666930704271463612">Gibt die Untergruppe der Druckserver an, von denen Serverdrucker abgefragt werden.
Wenn diese Richtlinie verwendet wird, stehen dem Nutzer nur die Serverdrucker zur Verfügung, deren IDs mit den Werten in dieser Richtlinie übereinstimmen.
Die IDs müssen dem Feld "id" in der Datei entsprechen, die in <ph name="EXTERNAL_PRINT_SERVERS_POLICY" /> angegeben ist.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden keine Filter angewendet und alle Druckserver berücksichtigt.
Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwenden Sie stattdessen <ph name="EXTERNAL_PRINT_SERVERS_ALLOWLIST" />.</translation>
<translation id="4668325077104657568">Standardeinstellung für Bilder</translation>
<translation id="4670865688564083639">Minimum:</translation>
<translation id="467236746355332046">Unterstützte Funktionen:</translation>
<translation id="4674167212832291997">Passt die Liste mit URL-Mustern an, die immer von <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /> gerendert werden müssen.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, kommt der über die Richtlinie "ChromeFrameRendererSettings" festgelegte Standard-Renderer für alle Websites zum Einsatz.
Beispielmuster finden Sie unter https://www.chromium.org/developers/how-tos/chrome-frame-getting-started.</translation>
<translation id="467449052039111439">URL-Liste öffnen</translation>
<translation id="4674871290487541952">Unsichere Algorithmen in Integritätsprüfungen bei Erweiterungsupdates und -installationen erlauben</translation>
<translation id="4680936297850947973">In M68 nicht mehr verfügbar. Verwenden Sie stattdessen "DefaultPopupsSetting".
Eine vollständige Erläuterung finden Sie unter https://www.chromestatus.com/features/5675755719622656.
Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, dürfen Websites gleichzeitig mit der Navigation neue Fenster oder Tabs öffnen.
Wenn diese Richtlinie deaktiviert oder nicht festgelegt ist, dürfen Websites neue Fenster oder Tabs nicht gleichzeitig mit der Navigation öffnen.</translation>
<translation id="4680961954980851756">"Automatisches Ausfüllen" aktivieren</translation>
<translation id="4693779768620889402">Erweiterungsbasierte Ziele</translation>
<translation id="4699172675775169585">Bilder und Dateien im Cache</translation>
<translation id="4699592681017489215">Mit dieser Richtlinie kann ein lokaler Parameter konfiguriert werden, der dazu dient, DNS-Abfangprüfungen zu deaktivieren. Durch die Prüfungen wird ermittelt, ob sich der Browser hinter einem Proxy befindet, der unbekannte Hostnamen weiterleitet.
Diese Erkennung ist in einer Enterprise-Umgebung, in der die Netzwerkkonfiguration bekannt ist, möglicherweise nicht erforderlich, denn sie verursacht einen gewissen DNS- und HTTP-Datenverkehr beim Start und bei jeder Änderung der DNS-Konfiguration.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder aktiviert ist, werden die DNS-Abfangprüfungen durchgeführt. Nur wenn sie ausdrücklich deaktiviert ist, finden sie nicht statt.</translation>
<translation id="4700190441681139987">Keiner Website erlauben, auf Sensoren zuzugreifen</translation>
<translation id="4703402283970867140">Intelligentem Dimmmodell erlauben, den Zeitraum bis zum Dimmen des Bildschirms zu verlängern</translation>
<translation id="4722122254122249791">Website-Isolierung für angegebene Ursprünge aktivieren</translation>
<translation id="4723122879352880315">Mit dieser Richtlinie können sich Nutzer bei einem verwalteten Proxy, der durch eine NTLM-Authentifizierung gesichert ist, mit <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Anmeldedaten authentifizieren.
Wenn diese Richtlinie auf „False“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden die <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Anmeldedaten nicht für die Netzwerkauthentifizierung verwendet.
Ist sie auf „True“ festgelegt, kommen die <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Anmeldedaten für die Netzwerkauthentifizierung bei einem verwalteten Proxy zum Einsatz. Falls bei der Authentifizierung mit den <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Anmeldedaten ein Fehler auftritt, wird der Nutzer zur Eingabe von Anmeldedaten aufgefordert.</translation>
<translation id="4723829699367336876">Firewallausnahme über Client für Remotezugriff aktivieren</translation>
<translation id="4725528134735324213">Android Backup Service aktivieren</translation>
<translation id="4725801978265372736">Verlangen, dass der Name des lokalen Nutzers und des Host-Inhabers des Remotezugriffs übereinstimmen</translation>
<translation id="4733471537137819387">Strategien im Hinblick auf die integrierte HTTP-Authentifizierung</translation>
<translation id="4735099388031364207">Ist diese Richtlinie aktiviert, ist die Remote-Attestierung für das Gerät erlaubt. Ein Zertifikat wird automatisch erstellt und auf den Geräteverwaltungsserver hochgeladen.
Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird kein Zertifikat erstellt und Aufrufe der <ph name="ENTERPRISE_PLATFORM_KEYS_API" /> schlagen fehl.</translation>
<translation id="4742973303930120836">Druckmodus mit Hintergrundgrafiken einschränken</translation>
<translation id="4752880493649142945">Clientzertifikat zur Herstellung einer Verbindung zu RemoteAccessHostTokenValidationUrl</translation>
<translation id="4757053978738874325">Mit dieser Richtlinie wird die Bedienungshilfe "Mono-Audio" aktiviert.
Mit dieser Funktion kann die Audio-Ausgabe von der Standardeinstellung Stereo auf Mono-Audio umgestellt werden. Bei Stereo-Audio können über separate linke und rechte Kanäle auf beiden Ohren unterschiedliche Töne gehört werden, bei Mono-Audio werden auf beiden Kanälen die gleichen Töne ausgegeben.
Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, ist "Mono-Audio" immer aktiviert.
Ist sie deaktiviert, ist die Funktion immer deaktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, ist "Mono-Audio" anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="4787763197941188108">Überschreibt die standardmäßige Druckseitengröße.
<ph name="PAGE_SIZE_NAME" /> sollte eines der aufgelisteten Formate oder "custom" enthalten, wenn sich die erforderliche Papiergröße nicht in der Liste befindet. Wenn der Wert "custom" angegeben wird, sollte die Property "<ph name="PAGE_SIZE_CUSTOM_SIZE" />" festgelegt werden. Sie beschreibt die gewünschte Höhe und Breite in Mikrometern. In anderen Fällen sollte die Property "<ph name="PAGE_SIZE_CUSTOM_SIZE" />" nicht verwendet werden. Richtlinien, die gegen diese Regeln verstoßen, werden ignoriert.
Wenn die Seitengröße auf dem vom Nutzer gewählten Drucker nicht verfügbar ist, wird diese Richtlinie ignoriert.</translation>
<translation id="4790588245699320140">Google Assistant erlauben, auf den Bildschirmkontext zuzugreifen</translation>
<translation id="4802744647065138872">Begrenzt die Anzahl der Snapshots von Nutzerdaten, die für den Fall eines Notfall-Rollbacks aufbewahrt werden.</translation>
<translation id="4802905909524200151">Updateverhalten von <ph name="TPM_FIRMWARE_UPDATE_TPM" />-Firmware konfigurieren</translation>
<translation id="4804828344300125154">Nach Nutzerabmeldung immer neu starten.</translation>
<translation id="4807950475297505572">Die am längsten nicht verwendeten Nutzer werden entfernt, bis genügend freier Speicherplatz vorhanden ist.</translation>
<translation id="4812270373673968774">Wenn die Richtlinie auf "Always" gesetzt ist, wird die Ablage von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> automatisch ausgeblendet. Ist sie auf "Never" gesetzt, wird die Ablage nie automatisch ausgeblendet.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie von Nutzern nicht geändert werden. Falls die Richtlinie nicht konfiguriert ist, können Nutzer selbst entscheiden, ob die Ablage automatisch ausgeblendet werden soll.</translation>
<translation id="4812714598405913256">Meldung zum Ablaufdatum für die automatische Aktualisierung für die Richtlinie DeviceMinimumVersion konfigurieren</translation>
<translation id="4816674326202173458">Unternehmensnutzer sowohl als primären als auch als sekundären Nutzer zulassen (Standardverhalten für nicht verwaltete Nutzer)</translation>
<translation id="4826326557828204741">Auszuführende Aktion beim Erreichen der Leerlaufverzögerung während des Akkubetriebs</translation>
<translation id="482803100714220060">Vollständige URLs anzeigen</translation>
<translation id="4832852360828533362">Berichte zu Nutzern und Geräten</translation>
<translation id="4834526953114077364">Die am längsten nicht verwendeten Nutzer, dich sich in den letzten 3 Monaten nicht angemeldet haben, werden entfernt, bis genügend freier Speicherplatz vorhanden ist.</translation>
<translation id="483544442646753291">Diese Richtlinie steuert die Nutzereinstellungen für die in <ph name="SYSTEM_FEATURES_DISABLE_LIST" /> aufgelisteten deaktivierten Funktionen.
Wenn sie als „blockiert“ konfiguriert ist, können die deaktivierten Funktionen nicht mehr verwendet werden, sind jedoch weiterhin für Nutzer sichtbar.
Wenn die Richtlinie auf „ausgeblendet“ gesetzt ist, können die deaktivierten Funktionen nicht mehr verwendet werden und sind nicht für Nutzer sichtbar.
Wenn sie nicht konfiguriert ist oder einen ungültigen Wert enthält, ist der Deaktivierungsmodus in den Systemfunktionen auf „blockiert“ gesetzt.</translation>
<translation id="4835470005923546373">Standardmäßig Druckmodus mit Hintergrundgrafiken deaktivieren</translation>
<translation id="4835622243021053389">NTLMv2-Authentifizierung aktivieren.</translation>
<translation id="4855636880814771207">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer Bluetooth aktivieren oder deaktivieren.
Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, wird Bluetooth von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> deaktiviert und Nutzer können es nicht aktivieren.
Hinweis: Nutzer müssen sich ab- und wieder anmelden, um Bluetooth zu aktivieren.</translation>
<translation id="4856471929724652373">Hiermit können Sie festlegen, dass Informationen zum Betriebssystem-Update gemeldet werden, wie der Updatestatus, die Plattformversion, die letzte Updateprüfung und der letzte Neustart.
Wird die Richtlinie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert, werden die Informationen zum Betriebssystem-Update nicht gemeldet. Wird die Richtlinie auf "true" gesetzt, werden die Informationen zum Betriebssystem-Update gemeldet.</translation>
<translation id="4858735034935305895">Vollbildmodus zulassen</translation>
<translation id="4861767323695239729">In einer Nutzersitzung zulässige Eingabemethoden konfigurieren</translation>
<translation id="487460824085252184">Automatisch migrieren, ohne die Zustimmung des Nutzers einzuholen</translation>
<translation id="4874982543810021567">WebUSB auf diesen Websites blockieren</translation>
<translation id="4876805738539874299">SSL-Höchstversion aktiviert</translation>
<translation id="4886783562285047261">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, muss <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> registriert werden, und bei Nichterfüllung wird der Startprozess von <ph name="PRODUCT_NAME" /> blockiert.
Bei deaktivierter Richtlinie ist die Registrierung für <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> optional und bei Nichterfüllung wird der Startprozess von <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht blockiert.
Diese Richtlinie wird im Rahmen der Registrierung von Cloud-Richtlinien auf Computern verwendet. Weitere Informationen dazu finden Sie unter https://support.google.com/chrome/a/answer/9301891?ref_topic=9301744.</translation>
<translation id="4887274746092315609">Erlaubt SAML-Nutzern das Ändern des Passworts während einer Sitzung</translation>
<translation id="4890453377345554695">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, können Sie eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die angeben, welche Websites Nutzer um Schreibzugriff auf Dateien oder Verzeichnisse im Dateisystem des Host-Betriebssystems bitten dürfen.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt <ph name="DEFAULT_FILE_SYSTEM_WRITE_GUARD_SETTING_POLICY_NAME" /> für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, werden die persönlichen Einstellungen des Nutzers verwendet.
URL-Muster dürfen nicht im Konflikt mit <ph name="FILE_SYSTEM_WRITE_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> stehen. Keine Richtlinie hat Vorrang, falls eine URL mit beiden übereinstimmt.
Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern finden Sie unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="4892647988357350237">Standardmäßig werden die Nutzungsbedingungen bei der ersten Ausführung von CCT angezeigt. Wenn diese Richtlinie auf <ph name="SKIP_TOS_DIALOG" /> gesetzt ist, wird das Dialogfeld mit den Nutzungsbedingungen weder bei der ersten noch bei weiteren Ausführungen angezeigt. Wenn die Richtlinie auf <ph name="STANDARD_TOS_DIALOG" /> gesetzt oder nicht konfiguriert ist, wird das Dialogfeld mit den Nutzungsbedingungen bei der ersten Ausführung angezeigt. Beachten Sie Folgendes:
– Diese Richtlinie funktioniert nur bei vollständig verwalteten Android-Geräten, die von Unified Endpoint Management-Anbietern konfiguriert werden können.
– Wenn die Richtlinie auf <ph name="SKIP_TOS_DIALOG" /> gesetzt ist, hat die BrowserSignin-Richtlinie keine Auswirkungen.
– Wenn die Richtlinie auf <ph name="SKIP_TOS_DIALOG" /> gesetzt ist, werden keine Messwerte an den Server gesendet.
– Wenn die Richtlinie auf <ph name="SKIP_TOS_DIALOG" /> gesetzt ist, sind die Browserfunktionen eingeschränkt.
– Wenn die Richtlinie auf <ph name="SKIP_TOS_DIALOG" /> gesetzt ist, müssen Administratoren Endnutzer dieses Geräts darüber informieren.</translation>
<translation id="4894290482695457375">Wenn "<ph name="ENABLE_MEDIA_ROUTER_POLICY_NAME" />" aktiviert und "<ph name="MEDIA_ROUTER_CAST_ALLOW_ALL_IPS_POLICY_NAME" />" konfiguriert ist, wird <ph name="PRODUCT_NAME" /> unter allen IP-Adressen und nicht nur unter privaten RFC1918-/RFC4193-Adressen mit Cast-Geräten verbunden.
Ist die Richtlinie deaktiviert, wird <ph name="PRODUCT_NAME" /> nur unter RFC1918-/RFC4193-Adressen mit Cast-Geräten verbunden.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert und die Funktion "CastAllowAllIPs" deaktiviert ist, wird <ph name="PRODUCT_NAME" /> nur unter RFC1918-/RFC4193-Adressen mit Cast-Geräten verbunden.</translation>
<translation id="489803897780524242">Parameter zur Steuerung der Suchbegriffersetzung für den Standardsuchanbieter</translation>
<translation id="4899708173828500852">Safe Browsing aktivieren</translation>
<translation id="4906194810004762807">Aktualisierungsrate für Geräterichtlinien</translation>
<translation id="49093841899738146">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, darf <ph name="PRODUCT_NAME" /> WebRTC-Ereignisprotokolle aus Google-Diensten wie Hangouts Meet speichern und die Protokolle bei Google hochladen. Diese Protokolle enthalten Diagnoseinformationen, die für die Fehlerbehebung bei Audioanrufen oder Videokonferenzen in <ph name="PRODUCT_NAME" /> hilfreich sein können. Dazu zählen die Sende- und Empfangszeit sowie die Größe von RTP-Paketen, Feedback zur Auslastung des Netzwerks und Metadaten zur Länge und Qualität von Audio- und Videoframes. Audio- oder Videoinhalte von Anrufen bzw. Konferenzen gehören nicht dazu. Damit Fehler leichter behoben werden können, verknüpft Google diese Protokolle anhand einer Sitzungs-ID unter Umständen mit anderen Protokollen, die vom Google-Dienst selbst erfasst wurden.
Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, werden solche Protokolle weder erfasst noch hochgeladen.
Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert (bis einschließlich Version M76), kann <ph name="PRODUCT_NAME" /> diese Protokolle standardmäßig weder erfassen noch hochladen. Ab Version M77 kann <ph name="PRODUCT_NAME" /> diese Protokolle standardmäßig von den meisten Profilen erfassen und hochladen, für die cloudbasierte Unternehmensrichtlinien auf Nutzerebene gelten. Ab Version M77 bis einschließlich M80 kann <ph name="PRODUCT_NAME" /> diese Protokolle außerdem standardmäßig von Profilen erfassen und hochladen, die mit <ph name="PRODUCT_NAME" /> lokal verwaltet werden.</translation>
<translation id="4917385247580444890">Stark</translation>
<translation id="4919122295221518724">Strengere Handhabung gemischter Inhalte aktivieren</translation>
<translation id="4920367374739265095">Durch die Richtlinie wird angegeben, welche Zugriffsrichtlinie für die Massenkonfiguration von Druckern verwendet wird. Dadurch wird festgelegt, welche Drucker von <ph name="DEVICE_PRINTERS_POLICY_NAME" /> für Nutzer verfügbar sind.
<ph name="PRINTERS_BLACKLIST" /> (Wert 0): <ph name="DEVICE_PRINTERS_BLOCKLIST_POLICY_NAME" /> kann den Zugriff auf die angegebenen Drucker einschränken
<ph name="PRINTERS_WHITELIST" /> (Wert 1): <ph name="DEVICE_PRINTERS_ALLOWLIST_POLCY_NAME" /> kennzeichnet nur die Drucker, die ausgewählt werden können
<ph name="PRINTERS_ALLOW_ALL" /> (Wert 2): alle Drucker werden angezeigt.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird <ph name="PRINTERS_ALLOW_ALL" /> verwendet.
Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie <ph name="DEVICE_PRINTERS_ACCESS_MODE_POLICY_NAME" />.</translation>
<translation id="4923806312383904642">WebDriver erlauben, nicht kompatible Richtlinien zu überschreiben</translation>
<translation id="4927214690104703256">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird festgelegt, welche Erweiterungen die <ph name="ENTERPRISE_PLATFORM_KEYS_API" />-Funktionen für die Remote-Attestierung nutzen können. Damit eine Erweiterung die API verwenden darf, muss sie in dieser Liste enthalten sein.
Wenn eine Erweiterung nicht in der Liste enthalten ist oder keine Liste festgelegt wurde, schlägt der API-Aufruf fehl und ein Fehlercode wird angezeigt.</translation>
<translation id="4927797103413916381">Wenn die Richtlinie "<ph name="SAFE_BROWSING_ENABLED_POLICY_NAME" />" nicht deaktiviert ist und "<ph name="ABUSIVE_EXPERIENCE_INTERVENTION_ENFORCE_POLICY_NAME" />" aktiviert oder nicht konfiguriert wird, werden Websites mit irreführenden Inhalten daran gehindert, neue Fenster oder Tabs zu öffnen.
Ist "<ph name="SAFE_BROWSING_ENABLED_POLICY_NAME" />" oder "<ph name="ABUSIVE_EXPERIENCE_INTERVENTION_ENFORCE_POLICY_NAME" />" deaktiviert, können Websites mit irreführenden Inhalten neue Fenster oder Tabs öffnen.</translation>
<translation id="4929721861648439998">Hiermit wird die Bedienungshilfe "Mono-Audio" auf dem Anmeldebildschirm aktiviert.
Mit dieser Funktion können Sie den Gerätemodus vom standardmäßigen Stereo-Audio auf Mono-Audio umschalten.
Wird diese Richtlinie auf "true" gesetzt, ist die Bedienungshilfe "Mono-Audio" auf dem Anmeldebildschirm immer aktiviert.
Wird sie auf "false" gesetzt, ist die Bedienungshilfe "Mono-Audio" auf dem Anmeldebildschirm immer deaktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.
Wird sie nicht konfiguriert, ist die Bedienungshilfe "Mono-Audio" auf dem Anmeldebildschirm anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="4942681160308347946">Wenn Sie die Richtlinie auf "True" setzen, wird gesprochenes Feedback auf dem Anmeldebildschirm aktiviert. Wenn Sie die Richtlinie auf "False" setzen, wird gesprochenes Feedback auf dem Anmeldebildschirm deaktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, können Nutzer vorübergehend gesprochenes Feedback aktivieren oder deaktivieren. Wenn der Anmeldebildschirm neu geladen wird oder eine Minute lang inaktiv bleibt, wird es in den Originalzustand zurückversetzt.
Wird sie nicht konfiguriert, ist gesprochenes Feedback auf dem Anmeldebildschirm deaktiviert. Sie kann jederzeit von Nutzern aktiviert werden und der Status auf dem Anmeldebildschirm bleibt für alle Nutzer bestehen.
Hinweis: Sofern konfiguriert, überschreibt "<ph name="DEVICE_LOGIN_SCREEN_SPOKEN_FEEDBACK_ENABLED_POLICY_NAME" />" diese Richtlinie.</translation>
<translation id="494613465159630803">Cast Receiver</translation>
<translation id="494924690085329212">Nach Nutzerabmeldung neu starten, wenn Android gestartet wurde.</translation>
<translation id="4952347392677351397">Wenn die Richtlinie auf "1" gesetzt ist, dürfen Websites auf Sensoren wie Bewegungs- und Lichtsensoren zugreifen und diese nutzen. Ist die Richtlinie auf "2" gesetzt, wird der Zugriff auf Sensoren blockiert.
Wenn sie nicht konfiguriert ist, gilt die Richtlinie <ph name="ALLOW_SENSORS_POLICY_NAME" />, aber Nutzer können diese Einstellung ändern.</translation>
<translation id="4954185885991137927">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, wird die erweiterte Berichterstellung bei der Verwendung von Safe Browsing in <ph name="PRODUCT_NAME" /> aktiviert. Einige Systeminformationen und Seiteninhalte werden dadurch an Google gesendet, um bei der Erkennung schädlicher Apps und Websites zu helfen.
Ist die Richtlinie deaktiviert, werden keine Berichte gesendet.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie von Nutzern nicht geändert werden. Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, können Nutzer selbst entscheiden, ob sie Berichte senden möchten.
Weitere Informationen zu Safe Browsing finden Sie unter https://developers.google.com/safe-browsing.</translation>
<translation id="4962262530309732070">Wurde für diese Richtlinie "true" festgelegt oder nichts konfiguriert, ist in <ph name="PRODUCT_NAME" /> die Verwendung der Funktion "Person hinzufügen" über den Nutzermanager zulässig.
Ist für die Richtlinie "false" festgelegt, können in <ph name="PRODUCT_NAME" /> keine neuen Profile im Nutzermanager erstellt werden.</translation>
<translation id="4970855112942626932">Browseranmeldung deaktivieren</translation>
<translation id="4977702914571821981">Mit dieser Richtlinie können Sie eine Liste von URL-Mustern festlegen, die angeben, auf welchen Websites blockierbare (aktive) gemischte Inhalte (HTTP-Inhalte auf HTTPS-Websites) nicht angezeigt werden dürfen und auf welchen Websites optional blockierbare (passive) gemischte Inhalte auf HTTPS geändert werden.
Wenn Sie diese Richtlinie nicht konfigurieren, werden blockierbare gemischte Inhalte gesperrt und optional blockierbare gemischte Inhalte auf HTTPS geändert. Nutzer können jedoch Ausnahmen für bestimmte Websites festlegen.
Genaue Informationen zu gültigen URL-Mustern finden Sie unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="4978533099939732984">Warnungen bei wenig Speicherplatz immer anzeigen</translation>
<translation id="4980635395568992380">Datentyp:</translation>
<translation id="4983201894483989687">Ausführung veralteter Plug-ins zulassen</translation>
<translation id="4986560318567565414">Pfad, um vom alternativen Browser zu Chrome zu wechseln.</translation>
<translation id="4988291787868618635">Auszuführende Aktion bei Erreichen der Inaktivitätsverzögerung</translation>
<translation id="4996068111491152684">Die <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Anmeldedaten werden nicht für die Netzwerkauthentifizierung verwendet.</translation>
<translation id="4996086761250834365">Produktanalysen durch <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /> zulassen</translation>
<translation id="500149597848135831">Alle Variationen aktivieren</translation>
<translation id="5017369989680827157">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer die Funktion "Automatisches Ausfüllen" für Adressen in der UI steuern.
Ist sie auf "False" gesetzt, schlägt "Automatisches Ausfüllen" keine Adressinformationen vor und füllt entsprechende Felder auch nicht automatisch aus. Außerdem werden keine zusätzlichen Adressinformationen gespeichert, die Nutzer beim Surfen im Internet senden.</translation>
<translation id="5021550478471824215">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird eine Liste mit voreingestellten Netzwerkfreigaben festgelegt. Jedes Element ist ein Objekt mit zwei Properties: <ph name="SHARE_URL_FIELD_NAME" /> und <ph name="MODE_FIELD_NAME" />.
Die Freigabe-URL sollte <ph name="SHARE_URL_FIELD_NAME" /> lauten.
Für <ph name="MODE_FIELD_NAME" /> sollte sie <ph name="MODE_ENUM_DROP_DOWN" /> oder <ph name="MODE_ENUM_PRE_MOUNT" /> lauten:
* <ph name="MODE_ENUM_DROP_DOWN" /> gibt an, dass <ph name="SHARE_URL_FIELD_NAME" /> der Liste zur automatischen Freigabeerkennung hinzugefügt wird.
* <ph name="MODE_ENUM_PRE_MOUNT" /> gibt an, dass <ph name="SHARE_URL_FIELD_NAME" /> verwendet wird.</translation>
<translation id="5023555740504506178">Wenn diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist (Standard), können Webseiten
Bildschirmfreigabe-APIs (z. B. "getDisplayMedia()" oder die Desktop Capture-Erweiterungs-API) verwenden,
um den Nutzer aufzufordern, einen Tab, ein Fenster oder einen Desktop für die Aufnahme auszuwählen.
Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, treten beim Aufrufen von Bildschirmfreigabe-APIs
Fehler auf.</translation>
<translation id="5025239932007658691">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, sendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> gelegentlich Abfragen an einen Google-Server, um einen korrekten Zeitstempel abzurufen.
Wird die Richtlinie deaktiviert, sendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> solche Abfragen nicht mehr.</translation>
<translation id="504116558738617678">Warnungen bei wenig Speicherplatz nur anzeigen, wenn das Gerät nicht verwaltet wird oder es nur einen Nutzer gibt</translation>
<translation id="5052278640307929670">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, ermöglicht sie das Zusammenführen der ausgewählten Richtlinien, wenn diese aus unterschiedlichen Quellen stammen, mit gleichem Bereich und gleicher Ebene.
Wenn sich eine Richtlinie auf der Liste befindet und dadurch ein Konflikt zwischen Quellen entsteht mit:
* gleichem Bereich und gleicher Ebene: In diesem Fall werden die Werte zu einer neuen Richtlinienliste zusammengeführt.
* unterschiedlichem Bereich und unterschiedlicher Ebene: In diesem Fall wird die Richtlinie mit der höchsten Priorität angewendet.
Steht eine Richtlinie nicht auf der Liste und entsteht dadurch ein Konflikt zwischen Quellen, Bereichen oder Ebene, wird die Richtlinie mit der höchsten Priorität angewendet.</translation>
<translation id="5056708224511062314">Lupe deaktiviert</translation>
<translation id="5058573563327660283">Strategie auswählen, die bei der automatischen Bereinigung zur Freigabe von Festplattenspeicher verwendet wird (eingestellt)</translation>
<translation id="5061114193960158745">Mithilfe dieser Richtlinie wird die Liste der Websites verwaltet, die unter keinen Umständen einen Browserwechsel auslösen. Jedes Element wird als Regel angesehen. Wenn es eine Übereinstimmung mit der Regel gibt, wird kein alternativer Browser geöffnet. Im Gegensatz zur Richtlinie "<ph name="URL_LIST_POLICY_NAME" />" gelten die Regeln in beide Richtungen. Wenn das <ph name="IE_PRODUCT_NAME" />-Add-in aktiviert ist, wird damit auch gesteuert, ob <ph name="IE_PRODUCT_NAME" /> diese URLs in <ph name="PRODUCT_NAME" /> öffnen soll.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, werden der Liste keine Websites hinzugefügt.
Hinweis: Dieser Liste können auch über die Richtlinie "<ph name="EXTERNAL_SITELIST_URL_POLICY_NAME" />" Elemente hinzugefügt werden.</translation>
<translation id="5065753964276395784">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie "<ph name="PROXY_SETTINGS_POLICY_NAME" />".
Wenn diese Richtlinie festgelegt ist, umgeht <ph name="PRODUCT_NAME" /> alle Proxys für die hier angegebenen Hosts. Diese Richtlinie ist nur dann wirksam, wenn die Richtlinie "<ph name="PROXY_SETTINGS_POLICY_NAME" />" nicht konfiguriert ist und Sie "<ph name="PROXY_MODE_ENUM_FIXED_SERVERS" />" mit "<ph name="PROXY_MODE_POLICY_NAME" />" ausgewählt haben.
Konfigurieren Sie diese Richtlinie nicht, wenn Sie sich für eine andere Methode zur Festlegung der Proxyrichtlinien entschieden haben.
Hinweis: Ausführliche Beispiele finden Sie in den Chromium-Projekten ( https://www.chromium.org/developers/design-documents/network-settings#TOC-Command-line-options-for-proxy-sett ).</translation>
<translation id="5067143124345820993">Zulassungsliste für Nutzer bei der Anmeldung</translation>
<translation id="5073609397321802133">Wenn diese Richtlinie auf "false" gesetzt ist, können Nutzer auf der "Neuer Tab"-Seite den Hintergrund nicht anpassen. Falls bereits ein benutzerdefinierter Hintergrund vorhanden ist, wird er dauerhaft entfernt, auch wenn die Richtlinie später auf "true" gesetzt wird.
Wenn die Richtlinie auf "true" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer den Hintergrund auf der "Neuer Tab"-Seite anpassen.</translation>
<translation id="5075190314377370852">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt ist, führt <ph name="PRODUCT_NAME" /> immer eine Widerrufsprüfung für Serverzertifikate durch, die erfolgreich bestätigt und von lokal installierten CA-Zertifikaten signiert wurden. Kann <ph name="PRODUCT_NAME" /> keine Informationen zum Widerrufsstatus abrufen, werden solche Zertifikate von <ph name="PRODUCT_NAME" /> als widerrufen behandelt ("hard-fail").
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder auf "False" gesetzt ist, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> die vorhandenen Online-Einstellungen zur Widerrufsprüfung.</translation>
<translation id="5082572440690475059">Lesezugriff über die File System API auf diesen Websites erlauben</translation>
<translation id="5085647276663819155">Druckvorschau deaktivieren</translation>
<translation id="5087424855041813182">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, können Sie eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die angeben, welche Websites Benachrichtigungen anzeigen dürfen.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt <ph name="DEFAULT_JAVA_SCRIPT_SETTING_POLICY_NAME" /> für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet.
Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern finden Sie unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="5090209345759901501">Einstellung für Flash-Inhalt auf alle Inhalte anwenden</translation>
<translation id="5090791951240382356">Zusammenführen von Wörterbuchrichtlinien aus unterschiedlichen Quellen erlauben</translation>
<translation id="5091315650312105069"><ph name="BASIC_AUTH" /> die Authentifizierung für HTTP erlauben</translation>
<translation id="5103112931744164177">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, welcher Software-Stack zur Kommunikation mit dem DNS-Server verwendet wird: der DNS-Client des Betriebssystems oder der integrierte DNS-Client von <ph name="PRODUCT_NAME" />. Sie beeinflusst nicht, welche DNS-Server verwendet werden. Wenn beispielsweise das Betriebssystem für die Verwendung eines Unternehmens-DNS-Servers konfiguriert ist, verwendet der integrierte DNS-Client genau diesen Server. Mit der Richtlinie wird auch nicht gesteuert, ob DoH (DNS over HTTPS) verwendet wird. <ph name="PRODUCT_NAME" /> nutzt immer den integrierten Resolver für DoH-Anfragen. Weitere Informationen zum Steuern von DoH finden Sie in der Richtlinie „<ph name="DNS_OVER_HTTPS_MODE_POLICY_NAME" />“.
Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, wird, falls verfügbar, der integrierte DNS-Client verwendet.
Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, wird der integrierte DNS-Client nur bei Nutzung von DoH verwendet.
Wird die Richtlinie nicht konfiguriert, ist der integrierte DNS-Client unter <ph name="MAC_OS_NAME" />, <ph name="ANDROID_NAME" /> – sofern weder ein privates DNS noch ein VPN aktiviert ist – und <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> standardmäßig aktiviert.</translation>
<translation id="5105313908130842249">Verzögerung für die Bildschirmsperre im Akkubetrieb</translation>
<translation id="5108031557082757679">Deaktivierte, an Geräte gebundene Unternehmensdrucker</translation>
<translation id="5109383437323376357">Die Verfügbarkeit von Variationen bestimmen</translation>
<translation id="5115168755602871392">Mit dieser Richtlinie kann festgelegt werden, dass Informationen über die CPU eines Geräts ausgegeben werden.
Wird die Richtlinie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert, werden keine Informationen ausgegeben.
Wenn sie auf "true" gesetzt wird, werden der Modellname, die Architektur und die maximale Taktung aller CPUs ausgegeben.</translation>
<translation id="5119324103901618897">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, können Sie eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die die Websites angeben, denen automatisch die Berechtigung für den Zugriff auf ein USB-Gerät mit den angegebenen Anbieter- und Produkt-IDs gewährt wird. Damit die Richtlinie gültig ist, müssen für jeden Eintrag auf der Liste die Felder „<ph name="DEVICES_FIELD_NAME" />“ und „<ph name="URLS_FIELD_NAME" />“ angegeben sein. Jeder Eintrag im Feld „<ph name="DEVICES_FIELD_NAME" />“ kann ein Feld „<ph name="VENDOR_ID_FIELD_NAME" />“ und „<ph name="PRODUCT_ID_FIELD_NAME" />“ haben. Bei Weglassen des Felds „<ph name="VENDOR_ID_FIELD_NAME" />“ wird eine Richtlinie erstellt, die für jedes Gerät gilt. Bei Weglassen des Felds „<ph name="PRODUCT_ID_FIELD_NAME" />“ wird eine Richtlinie erstellt, die für jedes Gerät mit der angegebenen Anbieter-ID gilt. Eine Richtlinie, die ein Feld „<ph name="PRODUCT_ID_FIELD_NAME" />“ ohne das Feld „<ph name="VENDOR_ID_FIELD_NAME" />“ hat, ist ungültig.
Im USB-Berechtigungsmodell werden die anfragende und die einbettende URL verwendet, um der anfragenden URL die Berechtigung für den Zugriff auf das USB-Gerät zu erteilen. Wird die anfragende Website in einen iFrame geladen, kann die anfragende von der einbettenden URL abweichen. Deshalb darf das Feld „<ph name="URLS_FIELD_NAME" />“ bis zu zwei durch ein Komma voneinander getrennte URL-Strings enthalten: die anfragende URL und die einbettende URL. Falls nur eine einzige URL angegeben ist, wird der Zugriff auf die entsprechenden USB-Geräte gewährt, wenn unabhängig vom Einbettungsstatus die URL der anfragenden Website mit dieser URL übereinstimmt. Die URLs müssen gültig sein, da die Richtlinie andernfalls ignoriert wird.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt <ph name="DEFAULT_WEB_USB_GUARD_SETTING_POLICY_NAME" />, sofern diese Einstellung verwendet wird. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet.
URL-Muster in dieser Richtlinie dürfen nicht im Widerspruch zu den über <ph name="WEB_USB_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> konfigurierten URLs stehen. Andernfalls hat diese Richtlinie Vorrang vor <ph name="WEB_USB_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> und <ph name="WEB_USB_ASK_FOR_URLS_POLICY_NAME" />.</translation>
<translation id="5124368997194894978">Starten bei anliegender Netzspannung aktivieren</translation>
<translation id="5141670636904227950">Standardtyp für die Lupe festlegen, die auf der Anmeldeseite aktiviert ist</translation>
<translation id="5142301680741828703">Folgende URL-Muster immer in <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /> darstellen</translation>
<translation id="514870861066611127">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob personenbezogene Daten gesendet werden, zum Beispiel die Anmeldedaten für das Betriebssystem oder das <ph name="PRODUCT_NAME" />-Profil, der <ph name="PRODUCT_NAME" />-Profilname, der <ph name="PRODUCT_NAME" />-Profilpfad und der ausführbare Pfad für <ph name="PRODUCT_NAME" />.
Wenn die Richtlinie <ph name="CLOUD_REPORTING_ENABLED_POLICY_NAME" /> deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird diese Richtlinie ignoriert.
Wenn diese Richtlinie auf "True" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden personenbezogene Daten erhoben.
Wenn diese Richtlinie auf "False" gesetzt ist, werden keine personenbezogenen Daten erhoben.
Diese Richtlinie wird nur angewendet, wenn das Gerät für <ph name="PRODUCT_NAME" /> mit <ph name="CLOUD_MANAGEMENT_ENROLLMENT_TOKEN" /> registriert ist.
Für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> wird diese Richtlinie immer angewendet.</translation>
<translation id="5148753489738115745">Ermöglicht die Verwendung zusätzlicher Parameter, die beim Start von <ph name="PRODUCT_NAME" /> durch <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /> eingesetzt werden.
Wenn diese Richtlinie nicht festgelegt wird, wird die Standardbefehlszeile verwendet.</translation>
<translation id="5152393033264257734">DNS-Abfangprüfungen und „Meinten Sie: http://intranetsite/“-Infoleisten erlauben.</translation>
<translation id="5152787786897382519">Sowohl in Chromium als auch in Google Chrome gibt es Richtliniengruppen, die in Abhängigkeit voneinander die Steuerung einer Funktion ermöglichen. Diese Richtliniensätze werden durch die folgenden Richtliniengruppen repräsentiert. Aufgrund der Tatsache, dass Richtlinien mehrere Quellen haben können, werden nur Werte, die aus der Quelle mit der höchsten Priorität stammen, angewendet. Werte aus einer Quelle mit niedrigerer Priorität in derselben Gruppe werden ignoriert. Die Hierarchie wird unter <ph name="POLICY_PRIORITY_DOC_URL" /> definiert.</translation>
<translation id="515816885693899426">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwenden Sie stattdessen <ph name="URL_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />.
Ist die Richtlinie konfiguriert, wird verhindert, dass Webseiten mit unzulässigen URLs geladen werden. Sie enthält eine Liste mit URL-Mustern unzulässiger URLs. Wird die Richtlinie nicht konfiguriert, werden keine URLs im Browser blockiert. Formatieren Sie das URL-Muster wie unter https://www.chromium.org/administrators/url-blacklist-filter-format angegeben. In <ph name="URL_ALLOWLIST_POLICY_NAME" /> können bis zu 1.000 Ausnahmen definiert werden.
Ab Version 73 von <ph name="PRODUCT_NAME" /> können Sie "javascript://*"-URLs blockieren. Das betrifft jedoch nur JavaScript, das in die Adressleiste eingegeben wird, oder beispielsweise Bookmarklets. Die Richtlinie hat keine Auswirkungen auf In-Page-JavaScript-URLs mit dynamisch geladenen Daten. Wenn Sie beispielsweise "example.com/abc" blockieren, kann "example.com" trotzdem "example.com/abc" über "XMLHTTPRequest" laden.
Hinweis: Wenn interne "chrome://*"-URLs blockiert werden, können unerwartete Fehler auftreten.</translation>
<translation id="5163002264923337812">Alte webbasierte Anmeldung aktivieren</translation>
<translation id="516520353995300280">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird das Erzwingen von Certificate Transparency-Offenlegungsanforderungen für eine Liste von alten Zertifizierungsstellen (CA) für Zertifikatketten mit einem bestimmten <ph name="SUBJECT_PUBLIC_KEY_INFO" />-Hash deaktiviert. Unternehmenshosts können dann weiterhin Zertifikate verwenden, die andernfalls nicht vertrauenswürdig wären, weil sie nicht ordnungsgemäß öffentlich offengelegt wurden. Um die Erzwingung zu deaktivieren, muss der <ph name="SUBJECT_PUBLIC_KEY_INFO" />-Hash im Zertifikat einer Zertifizierungsstelle erscheinen, die als alte Zertifizierungsstelle erkannt wird. Dabei handelt es sich um eine Zertifizierungsstelle, die von einem oder mehreren Betriebssystemen, die von <ph name="PRODUCT_NAME" /> unterstützt werden, öffentlich als vertrauenswürdig eingestuft wurde, aber nicht vom Open-Source-Projekt von Android oder von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />.
Ein <ph name="SUBJECT_PUBLIC_KEY_INFO" />-Hash wird angegeben, indem Folgendes verkettet wird: der Hash-Algorithmusname, das Zeichen "/" sowie die Base64-Codierung des Hash-Algorithmus, der auf das DER-codierte <ph name="SUBJECT_PUBLIC_KEY_INFO" /> des angegebenen Zertifikats angewendet wird. Die Base64-Codierung hat dasselbe Format wie ein SPKI-Fingerabdruck. Der einzige erkannte Hash-Algorithmus ist "sha256". Alle anderen werden ignoriert.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden alle Zertifikate, für die eine Certificate Transparency-Offenlegung erforderlich ist und die nicht offengelegt werden, von <ph name="PRODUCT_NAME" /> als nicht vertrauenswürdig behandelt.</translation>
<translation id="5168529971295111207">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Verwenden Sie stattdessen "ProxyMode".
Mit dieser Richtlinie können Sie angeben, welcher Proxyserver von <ph name="PRODUCT_NAME" /> verwendet werden soll, und verhindern, dass Nutzer die Proxyeinstellungen ändern.
Diese Richtlinie wird nur angewendet, wenn die Richtlinie "<ph name="PROXY_SETTINGS_POLICY_NAME" />" nicht konfiguriert wurde.
Wenn Sie festlegen, dass kein Proxyserver verwendet, sondern immer eine direkte Verbindung hergestellt werden soll, werden alle anderen Optionen ignoriert.
Gleiches gilt, wenn Sie angeben, dass die Proxyserver-Einstellungen des Systems verwendet oder der Proxyserver automatisch erkannt werden soll.
Bei Auswahl manueller Proxyeinstellungen können Sie in "Adresse oder URL des Proxyservers", "URL einer PAC-Proxy-Datei" und "Kommagetrennte Liste der Proxy-Umgehungsregeln" weitere Optionen festlegen. Nur der HTTP-Proxyserver mit der höchsten Priorität ist für ARC-Apps verfügbar.
Ausführliche Beispiele finden Sie unter
<ph name="PROXY_HELP_URL" />.
Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden alle Proxyoptionen, die über die Befehlszeile eingegeben werden, von <ph name="PRODUCT_NAME" /> ignoriert.
Wird die Richtlinie nicht konfiguriert, so können Nutzer ihre eigenen Proxyeinstellungen vornehmen.</translation>
<translation id="5177260184597743704">Konfigurationsrichtlinie für den Chrome Enterprise Connector "OnSecurityEvent"</translation>
<translation id="5179734767316042713">Liste der Einstellungen für Chrome Enterprise Connectors-Services für den Enterprise Connector "<ph name="ON_SECURITY_EVENT_ENTERPRISE_CONNECTOR" />". Dieser wird ausgelöst, wenn in Chrome ein Sicherheitshinweis auftritt. Hierzu gehören negative Analyseergebnisse von Enterprise Connectors, die Wiederverwendung eines Passworts, das Aufrufen unsicherer Seiten und andere sicherheitsrelevante Nutzeraktionen.
Mit dem Feld "<ph name="ENTERPRISE_CONNECTOR_SERVICE_PROVIDER_FIELD" />" wird festgelegt, für welchen Berichterstellungsanbieter die Einstellungen gelten.
Diese Richtlinie kann nur über die Google Admin-Konsole konfiguriert werden.</translation>
<translation id="5182055907976889880">Google Drive in <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> konfigurieren</translation>
<translation id="5182483318861266793">Ablage auf der rechten Seite des Bildschirms anzeigen</translation>
<translation id="5190426551516379357">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird ein minimaler eingeschränkter Modus auf YouTube erzwungen und verhindert, dass Nutzer einen weniger eingeschränkten Modus auswählen. Wird diese Richtlinie
* auf "Strikt" festgelegt, ist der strikte eingeschränkte Modus auf YouTube immer aktiv.
* auf "Moderat" festgelegt, kann der Nutzer auf YouTube nur den moderaten eingeschränkten Modus und den strikten eingeschränkten Modus auswählen, den eingeschränkten Modus aber nicht deaktivieren.
* auf "Aus" festgelegt oder ist kein Wert angegeben, wird der eingeschränkte Modus auf YouTube nicht durch Chrome erzwungen. Der eingeschränkte Modus wird jedoch möglicherweise trotzdem durch externe Richtlinien wie YouTube-Richtlinien erzwungen.</translation>
<translation id="519247340330463721">Hiermit werden die Safe Browsing-Richtlinien konfiguriert.</translation>
<translation id="5196520640744454600">Einfingerbedienung auf dem Anmeldebildschirm aktivieren</translation>
<translation id="5206454085187851382">Wenn <ph name="PRINTERS_ALLOWLIST" /> für <ph name="PRINTERS_BULK_ACCESS_MODE_POLICY_NAME" /> ausgewählt ist, wird durch Festlegen von <ph name="PRINTERS_BULK_ALLOWLIST_POLICY_NAME" /> angegeben, welche Drucker die Nutzer verwenden können. Den Nutzern stehen nur die Drucker zur Verfügung, deren IDs mit den Werten in dieser Richtlinie übereinstimmen. Die IDs müssen dem Feld <ph name="ID_FIELD" /> oder dem Feld <ph name="GUID_FIELD" /> in der Datei entsprechen, die in <ph name="PRINTERS_BULK_CONFIGURATION_POLICY_NAME" /> angegeben ist.</translation>
<translation id="5208675398826212411">Mit dieser Richtlinie wird das Verhalten für die Intranet-Weiterleitung durch DNS-Abfangprüfungen konfiguriert. Durch die Prüfungen wird ermittelt, ob sich der Browser hinter einem Proxy befindet, der unbekannte Hostnamen weiterleitet.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, verwendet der Browser das Standardverhalten für DNS-Abfangprüfungen und Vorschläge zu Intranet-Weiterleitungen. In M88 sind diese Prüfungen standardmäßig aktiviert. In zukünftigen Versionen werden sie jedoch standardmäßig deaktiviert sein.
<ph name="DNS_INTERCEPTION_CHECKS_ENABLED_POLICY_NAME" /> ist eine ähnliche Richtlinie, mit der sich DNS-Abfangprüfungen deaktivieren lassen. Darüber hinaus ist sie flexibler und bietet die Möglichkeit, Infoleisten für Intranet-Weiterleitungen separat zu steuern. Möglicherweise werden wir den Funktionsumfang dieser Richtlinie in Zukunft noch erweitern.
Abfangprüfungen werden deaktiviert, sollte das von <ph name="DNS_INTERCEPTION_CHECKS_ENABLED_POLICY_NAME" /> oder dieser Richtlinie angefordert werden.</translation>
<translation id="5212118847531454979">Mit dieser Richtlinie kann der Zeitraum in Millisekunden festgelegt werden, in dem Nutzer eine Benachrichtigung erhalten, dass <ph name="PRODUCT_NAME" /> oder ein Gerät mit <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> für ein Update neu gestartet werden muss.
In diesem Zeitraum werden Nutzer wiederholt darüber informiert, dass ein Update erforderlich ist. Auf <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräten erscheint entsprechend der Richtlinie "<ph name="RELAUNCH_HEADS_UP_PERIOD_POLICY_NAME" />" eine Neustartbenachrichtigung in der Taskleiste. In <ph name="PRODUCT_NAME" />-Browsern ändert sich das App-Menü, sobald ein Drittel des Benachrichtigungszeitraums abgelaufen ist, um zu zeigen, dass ein Neustart nötig ist. Die Farbe dieser Benachrichtigung ändert sich, sobald zwei Drittel des Benachrichtigungszeitraums vergangen sind. Wenn der ganze Zeitraum abgelaufen ist, ändert sich die Farbe erneut. Für die zusätzlichen Benachrichtigungen, die über die Richtlinie "<ph name="RELAUNCH_NOTIFICATION_POLICY_NAME" />" aktiviert werden, gilt derselbe Zeitplan.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt der standardmäßige Zeitraum von 604.800.000 Millisekunden (eine Woche).</translation>
<translation id="5212810195096589189">Berechtigung für VM-Befehlszeile festlegen</translation>
<translation id="5213038356678567351">Websites, die unter keinen Umständen einen Browserwechsel auslösen sollten.</translation>
<translation id="5219844027738217407">Bei Android-Apps betrifft diese Richtlinie nur das Mikrofon. Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt ist, wird das Mikrofon ohne Ausnahme für alle Android-Apps stummgeschaltet.</translation>
<translation id="5220594484746830711">Nur mit dem Ziel <ph name="BLANK_PAGE_NAME" /> geöffneten Pop-ups erlauben, mit der Seite zu interagieren, die das Pop-up geöffnet hat, sofern die öffnende Seite dieser Art von Interaktion ausdrücklich zustimmt</translation>
<translation id="5227647876065695164">Mit dieser Richtlinie wird das Verhalten zum Versionsdowngrade auf registrierten Geräten festgelegt. Bei einem Versionsdowngrade wechseln Sie zurück zu einer stabileren Version, etwa von der Betaversion zur stabilen Version.
Der Wert dieser Richtlinie betrifft sowohl vom Nutzer als auch vom Administrator veranlasste Versionsdowngrades.
Bei einem Versionsdowngrade kann entweder ein Rollback durchgeführt und das Gerät zurückgesetzt werden oder es können Updates ausgesetzt werden, bis die aktuelle (oder eine höhere) Version verfügbar ist.
Wenn ein registrierter Nutzer ein Versionsdowngrade veranlasst, kann er entweder die Updates aussetzen oder die Version zurücksetzen – je nachdem welcher Wert für diese Richtlinie festgelegt ist, kann diese Entscheidung auch automatisch getroffen werden. Wenn ein Administrator durch Konfiguration von <ph name="CHROME_OS_RELEASE_CHANNEL_POLICY_NAME" /> ein Versionsdowngrade veranlasst, wird bei der nächsten Versionsprüfung nur dann ein Rollback ausgeführt, wenn diese Option ausgewählt wurde. Andernfalls wartet das Gerät, bis die Zielversion auf dem Stand der aktuellen Version ist.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert oder ungültig, gilt dasselbe Verhalten wie für "Abwarten, bis die Zielversion auf dem Stand des Versionsdowngrades ist".</translation>
<translation id="523505283826916779">Einstellungen für Bedienungshilfen</translation>
<translation id="52393120393725840">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, können Nutzer einstellen, dass <ph name="PRODUCT_NAME" /> Passwörter speichert und sie bei der nächsten Anmeldung auf einer Website bereitstellt.
Ist die Richtlinie deaktiviert, können Nutzer keine neuen Passwörter speichern lassen. Zuvor gespeicherte Passwörter funktionieren aber weiterhin.
Ist die Richtlinie festgelegt, können Nutzer sie in <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht ändern. Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, können Nutzer das Speichern von Passwörtern deaktivieren.</translation>
<translation id="5239333626804545932">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, scannt das Chrome Cleanup Tool das System regelmäßig nach unerwünschter Software und fragt gegebenenfalls den Nutzer, ob diese entfernt werden soll. Das Chrome Cleanup Tool kann auch manuell über chrome://settings gestartet werden.
Ist die Richtlinie deaktiviert, werden keine regelmäßigen Scans durchgeführt und auch die Option zum manuellen Starten ist deaktiviert.
Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Funktion nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain sind, auf denen Windows 10 Pro läuft oder die durch die Chrome-Verwaltung über die Cloud verwaltet werden.</translation>
<translation id="5245671702326993331">Native Benachrichtigungen zulassen</translation>
<translation id="524637053580639111">Diese Richtlinie wurde in M82 entfernt. Verwenden Sie stattdessen bitte "DeviceMinimumVersion".
Mit dieser Richtlinie wird die Anforderung an die zulässige Mindestversion von <ph name="PRODUCT_NAME" /> konfiguriert. Versionen unter dem angegebenen Wert werden als veraltet angesehen und der Nutzer kann sich erst anmelden, nachdem das Betriebssystem aktualisiert wurde.
Wenn die aktuelle Version sich während einer Nutzersitzung als veraltet herausstellt, wird die Abmeldung des Nutzers erzwungen.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, gelten keine Einschränkungen und der Nutzer kann sich unabhängig von der <ph name="PRODUCT_NAME" />-Version anmelden.
Mit "Version" ist entweder eine exakte Versionsangabe wie "61.0.3163.120" oder ein Versionspräfix wie "61.0" gemeint. </translation>
<translation id="5247006254130721952">Gefährliche Downloads blockieren</translation>
<translation id="5249453807420671499">Nutzer können Kerberos-Konten hinzufügen</translation>
<translation id="5252995168844634755">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt ist, wird Unified Desktop aktiviert. So können sich Apps über mehrere Bildschirme erstrecken. Nutzer können Unified Desktop für einzelne Displays deaktivieren.
Ist diese Richtlinie auf "False" gesetzt oder nicht konfiguriert, wird Unified Desktop deaktiviert und kann vom Nutzer nicht aktiviert werden.</translation>
<translation id="5255162913209987122">Empfehlenswert</translation>
<translation id="5257395339965216304">Daten für gehostete Apps</translation>
<translation id="5264066441613395613">Durch Festlegen der Richtlinie werden die Proxyeinstellungen für Chrome- und ARC-Apps so konfiguriert, dass alle Proxyoptionen, die über die Befehlszeile eingegeben werden, ignoriert werden.
Wird die Richtlinie nicht konfiguriert, können Nutzer die Proxyeinstellungen auswählen.
Durch Festlegen der Richtlinie „<ph name="PROXY_SETTINGS_POLICY_NAME" />“ werden die folgenden Felder übernommen:
* <ph name="PROXY_MODE_PROXY_SETTINGS_FIELD" /> legt fest, welcher Proxyserver von Chrome verwendet werden soll, und verhindert, dass Nutzer die Proxyeinstellungen ändern
* <ph name="PROXY_PAC_URL_PROXY_SETTINGS_FIELD" />, die URL zu einer PAC-Proxydatei
* <ph name="PROXY_SERVER_PROXY_SETTINGS_FIELD" />, die URL des Proxyservers
* <ph name="PROXY_BYPASS_LIST_PROXY_SETTINGS_FIELD" />, eine Liste mit Proxy-Hosts, die von <ph name="PRODUCT_NAME" /> umgangen werden
Das Feld „<ph name="PROXY_SERVER_MODE_PROXY_SETTINGS_FIELD" />“ wurde zugunsten des Felds „<ph name="PROXY_MODE_PROXY_SETTINGS_FIELD" />“ eingestellt, mit dem Sie angeben können, welcher Proxyserver von Chrome verwendet werden soll, und verhindern können, dass Nutzer die Proxyeinstellungen ändern.
Für „<ph name="PROXY_MODE_PROXY_SETTINGS_FIELD" />“ können folgende Werte festgelegt werden:
* <ph name="PROXY_MODE_ENUM_DIRECT" /> – kein Proxy wird verwendet und alle anderen Felder werden ignoriert.
* <ph name="PROXY_MODE_ENUM_SYSTEM" /> – der Proxy des Systems wird verwendet und alle anderen Felder werden ignoriert.
* <ph name="PROXY_MODE_ENUM_AUTO_DETECT" /> – alle anderen Felder werden ignoriert.
* <ph name="PROXY_MODE_ENUM_FIXED_SERVER" /> – die Felder „<ph name="PROXY_SERVER_PROXY_SETTINGS_FIELD" />“ und „<ph name="PROXY_BYPASS_LIST_PROXY_SETTINGS_FIELD" />“ werden verwendet.
* <ph name="PROXY_MODE_ENUM_PAC_SCRIPT" /> – die Felder „<ph name="PROXY_BYPASS_LIST_PROXY_PAC_URL" />“ und „<ph name="PROXY_BYPASS_LIST_PROXY_SETTINGS_FIELD" />“ werden verwendet.
Hinweis: Ausführliche Beispiele finden Sie in den Chromium-Projekten unter https://www.chromium.org/developers/design-documents/network-settings#TOC-Command-line-options-for-proxy-sett.</translation>
<translation id="5273744932022326215">Hiermit wird die Bedienungshilfe "Mauszeiger hervorheben" auf dem Anmeldebildschirm aktiviert.
Wird diese Richtlinie auf "true" gesetzt, ist die Bedienungshilfe "Mauszeiger hervorheben" auf dem Anmeldebildschirm immer aktiviert.
Wird sie auf "false" gesetzt, ist die Bedienungshilfe "Mauscursor hervorheben" auf dem Anmeldebildschirm immer deaktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.
Wird sie nicht konfiguriert, ist die Bedienungshilfe "Mauszeiger hervorheben" auf dem Anmeldebildschirm anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="5283457834853986457">Plug-in-Suchfunktion deaktivieren (eingestellt)</translation>
<translation id="5285315763984334157">Schädliche Downloads blockieren</translation>
<translation id="5288772341821359899">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird der von WebRTC verwendete UDP-Port-Bereich auf den festgelegten Portintervall, einschließlich der Endpunkte, beschränkt.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist oder sie auf den leeren String oder einen ungültigen Portbereich eingestellt ist, kann von WebRTC jeder beliebige verfügbare lokale UDP-Port verwendet werden.</translation>
<translation id="5290940294294002042">Liste von Plug-ins angeben, die der Nutzer aktivieren oder deaktivieren kann</translation>
<translation id="5293044154216294358">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt ist, können Nutzer das Dinosaurierspiel spielen. Ist sie auf "False" gesetzt, können Nutzer das Easter-Egg-Dinosaurierspiel nicht spielen, wenn das Gerät offline ist.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, können Nutzer das Dinosaurierspiel nicht auf registrierten <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräten spielen, auf anderen aber schon.</translation>
<translation id="529457411593078576">Nutzungsbedingungen während der ersten Ausführung für CCT aktivieren</translation>
<translation id="5303080953475303561">Mit dieser Richtlinie können Sie festlegen, wie oft auf dem Sperrbildschirm das Passwort zum schnellen Entsperren angefordert wird. Immer dann, wenn der Sperrbildschirm angezeigt wird und die letzte Passworteingabe vor dem über den ausgewählten Wert festgelegten Zeitfenster liegt, steht schnelles Entsperren nicht zur Verfügung. Wenn Nutzer auf dem Sperrbildschirm bleiben, bis diese Zeit abgelaufen ist, wird das nächste Mal, wenn sie einen falschen Code eingeben oder wieder auf den Sperrbildschirm gelangen, ein Passwort angefordert, je nachdem, welche Situation zuerst eintritt.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, müssen Nutzer, die schnelles Entsperren verwenden, ihr Passwort einmal am Tag eingeben.</translation>
<translation id="5306186200045823863">Der veralteten Symantec-PKI vertrauen</translation>
<translation id="5307432759655324440">Inkognitomodus - Verfügbarkeit</translation>
<translation id="5311275381462687162">Einstellung für das alte Standardverhalten des "<ph name="ATTRIBUTE_SAMESITE_NAME" />"-Cookies</translation>
<translation id="5315367501385698459">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, können Sie eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die die Websites angeben, denen automatisch die Berechtigung für den Zugriff auf ein USB-Gerät mit den angegebenen Anbieter- und Produkt-IDs auf dem Anmeldebildschirm gewährt wird. Damit die Richtlinie gültig ist, müssen für jeden Eintrag auf der Liste die Felder „<ph name="DEVICES_FIELD_NAME" />“ und „<ph name="URLS_FIELD_NAME" />“ angegeben sein. Jeder Eintrag im Feld „<ph name="DEVICES_FIELD_NAME" />“ kann ein Feld „<ph name="VENDOR_ID_FIELD_NAME" />“ und „<ph name="PRODUCT_ID_FIELD_NAME" />“ haben. Bei Weglassen des Felds „<ph name="VENDOR_ID_FIELD_NAME" />“ wird eine Richtlinie erstellt, die für jedes Gerät gilt. Bei Weglassen des Felds „<ph name="PRODUCT_ID_FIELD_NAME" />“ wird eine Richtlinie erstellt, die für jedes Gerät mit der angegebenen Anbieter-ID gilt. Eine Richtlinie, die ein Feld „<ph name="PRODUCT_ID_FIELD_NAME" />“ ohne das Feld „<ph name="VENDOR_ID_FIELD_NAME" />“ hat, ist ungültig.
Im USB-Berechtigungsmodell werden die anfragende und die einbettende URL verwendet, um der anfragenden URL die Berechtigung für den Zugriff auf das USB-Gerät zu erteilen. Wird die anfragende Website in einen iFrame geladen, kann die anfragende von der einbettenden URL abweichen. Deshalb darf das Feld „<ph name="URLS_FIELD_NAME" />“ bis zu zwei durch ein Komma voneinander getrennte URL-Strings enthalten: die anfragende URL und die einbettende URL. Falls nur eine einzige URL angegeben ist, wird der Zugriff auf die entsprechenden USB-Geräte gewährt, wenn unabhängig vom Einbettungsstatus die URL der anfragenden Website mit dieser URL übereinstimmt. Die URLs müssen gültig sein, da die Richtlinie andernfalls ignoriert wird.
Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, kommt für alle Websites der globale Standardwert zum Einsatz (kein automatischer Zugriff).</translation>
<translation id="5318185076587284965">Verwendung von Relayservern durch den Host für den Remotezugriff gestatten</translation>
<translation id="5323128137188992869">Hiermit wird das Streamen von Inhalten an das Gerät über <ph name="PRODUCT_NAME" /> erlaubt.
Wird diese Richtlinie auf "false" gesetzt, ist es Nutzern nicht möglich, Inhalte auf ihr Gerät zu streamen. Wird diese Richtlinie auf "true" gesetzt, können Nutzer Inhalte streamen. Ist diese Richtlinie nicht definiert, so können Nutzer zwar keine Inhalte an angemeldete Chrome OS-Geräte streamen, aber an andere Geräte.</translation>
<translation id="5323200200131319468">Gesprochenes Feedback auf dem Anmeldebildschirm aktivieren</translation>
<translation id="532668836479219203">Mit dieser Richtlinie wird gesteuert, wie sich Nutzer im Browser anmelden. Sie können damit festlegen, ob sich der Nutzer über sein Konto in <ph name="PRODUCT_NAME" /> anmelden und Kontodienste wie die Chrome-Synchronisierung verwenden kann.
Wenn die Richtlinie auf "Browseranmeldung deaktivieren" gesetzt ist, kann der Nutzer sich nicht im Browser anmelden und keine Kontodienste nutzen. Funktionen auf Browserebene wie die Chrome-Synchronisierung können dann nicht verwendet werden und sind auch nicht verfügbar. Falls ein Nutzer bereits angemeldet ist und die Richtlinie auf "Deaktiviert" gesetzt wird, wird er automatisch abgemeldet, wenn er Chrome das nächste Mal verwendet. Seine lokalen Profildaten wie Lesezeichen und Passwörter bleiben jedoch erhalten. Der Nutzer kann sich auch weiterhin in Google-Webdiensten wie Gmail anmelden und diese verwenden.
Wenn die Richtlinie auf "Browseranmeldung aktivieren" gesetzt ist, kann der Nutzer sich im Browser anmelden und wird dort automatisch angemeldet, wenn er in Google-Webdiensten wie Gmail angemeldet ist. Solange er im Browser angemeldet ist, werden seine Kontoinformationen dort gespeichert. Das bedeutet aber nicht, dass die Chrome-Synchronisierung standardmäßig aktiviert wird. Der Nutzer muss diese Funktion separat aktivieren. Wird diese Richtlinie aktiviert, kann der Nutzer die Einstellung für die Browseranmeldung nicht mehr deaktivieren. Die Verfügbarkeit der Chrome-Synchronisierung lässt sich mithilfe der Richtlinie "SyncDisabled" steuern.
Wenn die Richtlinie auf "Erzwingen, dass Nutzer sich im Browser anmelden müssen" gesetzt ist, wird dem Nutzer ein Dialogfeld zur Kontoauswahl angezeigt. Er muss dann ein Konto auswählen und sich anmelden, um den Browser verwenden zu können. Dadurch wird bei verwalteten Konten sichergestellt, dass die entsprechenden Richtlinien erzwungen und angewendet werden. Standardmäßig wird hierbei die Chrome-Synchronisierung für das Konto aktiviert, es sei denn, sie wurde vom Administrator der Domain oder über die Richtlinie "SyncDisabled" deaktiviert. Der Standardwert für "BrowserGuestModeEnabled" wird auf "false" gesetzt. Profile ohne angemeldeten Nutzer werden gesperrt und sind nach dem Aktivieren dieser Richtlinie nicht mehr zugänglich. Weitere Informationen finden Sie in der Chrome-Hilfe unter https://support.google.com/chrome/a/answer/7572556. Unter Linux und Android wird diese Option nicht unterstützt. Wird sie verwendet, wird auf "Browseranmeldung aktivieren" zurückgegriffen.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, kann der Nutzer selbst entscheiden, ob er die Anmeldeoption des Browsers aktivieren und verwenden möchte.</translation>
<translation id="532848608876725157">DoH-Modus mit unsicherem Fallback-Verhalten aktivieren</translation>
<translation id="5329007337159326804">Achtung: Die Richtlinie zur TLS-Höchstversion wird voraussichtlich in Version 75 (etwa im Juni 2019) vollständig aus <ph name="PRODUCT_NAME" /> entfernt.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> die standardmäßige Höchstversion.
Ansonsten kann sie auf einen der folgenden Werte festgelegt werden: "tls1.2" oder "tls1.3". Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> keine SSL- oder TLS-Versionen, die neuer als die festgelegte Version sind. Ein unbekannter Wert wird ignoriert.</translation>
<translation id="5330684698007383292">Verarbeitung der folgenden Inhaltstypen durch <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /> zulassen</translation>
<translation id="5331746669335642668">Cloud-Richtlinie von <ph name="PRODUCT_NAME" /> überschreibt Plattformrichtlinie.</translation>
<translation id="5340105431123046323">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird über registrierte Geräte eine Liste der Netzwerkschnittstellen mit deren Typen und Hardwareadressen gemeldet.
Ist sie deaktiviert, melden registrierte Geräte keine Netzwerkschnittstellen.</translation>
<translation id="5346587320074666194">Den Zugriff auf Sensoren für diese Websites sperren</translation>
<translation id="5362531528507578966">Überschreibt den Standarddruckmodus mit Hintergrundgrafiken.</translation>
<translation id="5365476955714838841">Befehlszeilenparameter für den alternativen Browser.</translation>
<translation id="5365946944967967336">Startseiten-Schaltfläche auf Symbolleiste anzeigen</translation>
<translation id="5366977351895725771">Wurde "false" festgelegt, kann dieser Nutzer keine betreuten Nutzer erstellen. Alle vorhandenen betreuten Nutzer sind weiterhin verfügbar.
Wurde "true" oder "not configured" festgelegt, kann dieser Nutzer betreute Nutzer erstellen und verwalten.</translation>
<translation id="5369937289900051171">Nur Farbdruck</translation>
<translation id="5370279767682621504">HTTP/0.9-Unterstützung für nicht standardmäßige Ports aktivieren</translation>
<translation id="5371152055157582429">Nutzer können den Hintergrund der „Neuer Tab“-Seite anpassen</translation>
<translation id="5377606826822211923">Nutzung von Android-Apps aus nicht vertrauenswürdigen Quellen kontrollieren</translation>
<translation id="5377668121137111316">Wenn Sie die Richtlinie auf "True" setzen, bleibt die Bildschirmtastatur aktiviert. Wenn die Richtlinie auf "False" gesetzt wird, bleibt die Bildschirmtastatur deaktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie von Nutzern nicht geändert werden. Wird sie nicht konfiguriert, ist die Bildschirmtastatur erst einmal deaktiviert, kann aber jederzeit von Nutzern aktiviert werden.</translation>
<translation id="537786648513450280">Nutzung von Android-Apps aus nicht vertrauenswürdigen Quellen für das Gerät konfigurieren</translation>
<translation id="5379858577608862519">Gibt an, ob die Portweiterleitung zu Crostini-Containern erlaubt ist.
Wenn diese Richtlinie auf "True" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer eine Portweiterleitung zu ihren Crostini-Containern einrichten.
Wenn sie auf "False" gesetzt ist, ist die Portweiterleitung zu Crostini-Containern deaktiviert.</translation>
<translation id="538108065117008131">Verarbeitung der folgenden Inhaltstypen durch <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /> zulassen</translation>
<translation id="538768040137709073">Hiermit wird die Funktion "Geteilte Zwischenablage" aktiviert. Mit ihr kann Text zwischen Chrome-Computern und einem Android-Gerät geteilt werden, solange die Synchronisierung aktiviert und der Nutzer angemeldet ist.
Wird diese Richtlinie auf "true" gesetzt, können Chrome-Nutzer Text zwischen Geräten teilen.
Wird sie auf "false" gesetzt, können Chrome-Nutzer keinen Text zwischen Geräten teilen.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.
Wird sie nicht konfiguriert, ist die Funktion "Geteilte Zwischenablage" standardmäßig aktiviert.
Es bleibt den Administratoren überlassen, die Richtlinien für alle relevanten Plattformen zu konfigurieren. Es wird empfohlen, für alle Plattformen dieselbe Einstellung zu verwenden.</translation>
<translation id="5389798680516458665">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, können Sie eine Liste von URL-Mustern erstellen, die angeben, welche Websites Bilder anzeigen dürfen.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt <ph name="DEFAULT_IMAGES_SETTING_ENABLED_POLICY_NAME" /> für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet.
Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern finden Sie unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.
Diese Richtlinie war unter Android früher fälschlicherweise aktiviert, wurde dort aber nie vollständig unterstützt.</translation>
<translation id="5390083518957894426">Aktiviert für SAML-Nutzer die erneute Online-Authentifizierung auf dem Sperrbildschirm.</translation>
<translation id="5391388690191341203">Lokales Gerätekonto für die Anmeldung</translation>
<translation id="5393009997533871906">Nur Drucker in der Zulassungsliste werden Nutzern angezeigt</translation>
<translation id="5401696449591951427"><ph name="CHROME_DEVICES_LINK" /> aktivieren</translation>
<translation id="5405289061476885481">Konfiguriert, welche Tastaturlayouts auf der <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Anmeldeseite erlaubt sind.
Ist für diese Richtlinie eine Liste mit IDs für Eingabemethoden festgelegt, werden die entsprechenden Eingabemethoden auf der Anmeldeseite bereitgestellt. Das oberste Listenelement ist vorab ausgewählt. Während bestimmte Nutzerdaten auf der Anmeldeseite markiert sind, wird zusätzlich zu den von dieser Richtlinie bereitgestellten Eingabemethoden auch die vom Nutzer zuletzt verwendete angeboten. Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, werden die Eingabemethoden auf der Anmeldeseite von der Sprache der Anmeldeseite abgeleitet. Werte, die keine gültigen IDs für Eingabemethoden sind, werden ignoriert.</translation>
<translation id="5407008856008996384">Zugriff auf CUPS-Drucker zulassen</translation>
<translation id="5417906792459853336">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob Informationen zum Bestand der Anwendungen und zur Verwendung eines Geräts ausgegeben werden.
Wenn sie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden keine Informationen ausgegeben.
Ist sie auf "true" gesetzt, werden Informationen zu Anwendungen und zur Verwendung eines Geräts ausgegeben.</translation>
<translation id="5418892536013005088">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können der Browser- und der Downloadverlauf in Chrome gelöscht werden und Nutzer können diese Einstellung nicht ändern.
Ist die Richtlinie deaktiviert, können der Browser- und der Downloadverlauf nicht gelöscht werden. Das bedeutet jedoch nicht unbedingt, dass der Verlauf erhalten bleibt. Möglicherweise sind die Nutzer berechtigt, die Verlaufsdatenbankdateien direkt zu bearbeiten oder zu löschen. Außerdem kann der Browser jederzeit selbst einige oder alle Verlaufselemente archivieren oder nach deren Ablaufdatum löschen.</translation>
<translation id="5422643441807528365">Lizenzschlüssel "<ph name="PLUGIN_VM_NAME" />"</translation>
<translation id="5423197884968724595">Name der Android WebView-Einschränkung:</translation>
<translation id="5424147596523390018">Alle Farbmodi zulassen</translation>
<translation id="5427879482805712214">Über diese Richtlinie können Sie das Avatarbild des Nutzers für den Anmeldebildschirm konfigurieren. Zum Festlegen der Richtlinie muss die URL, über die <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> das Avatarbild herunterladen kann, sowie ein kryptografischer Hash angegeben werden, um die Integrität des Downloads zu verifizieren. Das Bild muss im JPEG-Format vorliegen und darf nicht größer als 512 KB sein. Der Zugriff auf die URL muss ohne Authentifizierung möglich sein.
Das Avatarbild wird heruntergeladen und im Cache gespeichert. Sobald sich die URL oder der Hash ändert, wird es noch einmal heruntergeladen.
Ist die Richtlinie konfiguriert, lädt <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> das Avatarbild herunter und verwendet es.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, kann der Nutzer sein Avatarbild für den Anmeldebildschirm selbst auswählen.</translation>
<translation id="5431392643649571773">Wenn die "<ph name="PRODUCT_NAME" />"-Funktion aktiviert ist, ermöglicht sie die Nutzung des Back-Forward-Cache. Wenn eine Seite verlassen wird, bleibt der aktuelle Status (Dokumentbaum, Skript etc.) im Back-Forward-Cache erhalten. Wenn der Browser zur Seite zurückkehrt, wird sie aus dem Back-Forward-Cache wiederhergestellt und in dem Status angezeigt, in dem sie war, bevor sie in den Cache geladen wurde.
Diese Funktion kann manchen Websites Probleme bereiten, da sie dieses Caching nicht erwarten. Insbesondere hängen manche Websites davon ab, dass das "<ph name="UNLOAD_HANDLER_NAME" />"-Ereignis gesendet wird, wenn der Browser die Seite verlässt. Das "<ph name="UNLOAD_HANDLER_NAME" />"-Ereignis wird nicht gesendet, wenn die Seite in den Back-Forward-Cache geladen wird.
Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist,
wird die Funktion "<ph name="PRODUCT_NAME" />" aktiviert.
Wenn die Richtlinie deaktiviert wird, ist die Funktion standardmäßig deaktiviert.
</translation>
<translation id="5442026853063570579">Mit dieser Richtlinie wird außerdem der Zugriff auf Android-Entwickleroptionen festgelegt. Wenn Sie diese Richtlinie auf "DeveloperToolsDisallowed" (Wert 2) setzen, können Nutzer nicht auf die Entwickleroptionen zugreifen. Wenn Sie diese Richtlinie auf einen anderen Wert setzen oder sie nicht festlegen, können Nutzer auf die Entwickleroptionen zugreifen, indem sie in der Android-App "Einstellungen" siebenmal auf die Build-Nummer tippen.</translation>
<translation id="5445596354079213552">Diese Richtlinie wird nur angewendet, wenn das Gerät das Ablaufdatum für die automatische Aktualisierung erreicht hat und die durch die Richtlinie <ph name="DEVICE_MINIMUM_VERSION_POLICY_NAME" /> festgelegte Mindestanforderung im Hinblick auf die <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Version nicht mehr erfüllt.
Wenn für diese Richtlinie ein String definiert wird, der nicht leer ist, gilt Folgendes:
Wenn die in der Richtlinie <ph name="DEVICE_MINIMUM_VERSION_POLICY_NAME" /> angegebene Warnzeit abgelaufen ist, wird diese Meldung auf dem Anmeldebildschirm angezeigt, wenn das Gerät für alle Nutzer gesperrt ist.
Wenn die in der Richtlinie <ph name="DEVICE_MINIMUM_VERSION_POLICY_NAME" /> angegebene Warnzeit noch nicht abgelaufen ist, wird diese Meldung nach der Anmeldung auf der Seite zur Verwaltung von Chrome angezeigt.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder eine leere Liste festgelegt ist, wird Nutzern in beiden oben genannten Fällen die Standardmeldung zum Ablaufdatum für die automatische Aktualisierung angezeigt.
Die Meldung zum Ablaufdatum für die automatische Aktualisierung muss als unformatierter Text verfasst sein. Es ist kein Markup möglich.</translation>
<translation id="5445719321399313760">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, dürfen Nutzern in <ph name="PRODUCT_NAME" /> Produktinformationen auf einem ganzen Tab angezeigt werden.
Ist sie auf "False" gesetzt, dürfen in <ph name="PRODUCT_NAME" /> keine Produktinformationen auf einem ganzen Tab angezeigt werden.
Diese Einstellung steuert die Darstellung von Begrüßungsseiten, die Nutzern Hilfe bei der Anmeldung in <ph name="PRODUCT_NAME" /> bieten, <ph name="PRODUCT_NAME" /> als Standardbrowser des Nutzers festlegen oder die Nutzer auf andere Weise über Produktfunktionen informieren.</translation>
<translation id="544654037134815017">Diese Richtlinie legt die Sichtbarkeit von Karten auf der „Neuer Tab“-Seite fest. Karten bringen Zugangspunkte hervor, die allgemeine Nutzerabläufe starten, abhängig vom Browserverhalten des Nutzers.
Wenn die Richtlinie aktiviert ist, zeigt die „Neuer Tab“-Seite Karten an, sofern Inhalte vorhanden sind.
Ist die Richtlinie deaktiviert, zeigt die „Neuer Tab“-Seite keine Karten an.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, können Nutzer die Sichtbarkeit von Karten steuern. Standardmäßig sind Karten sichtbar.
</translation>
<translation id="5457065417344056871">Gastmodus im Browser aktivieren</translation>
<translation id="5457387982448145430">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, werden gespeicherte Passwörter bei der ersten Ausführung aus dem vorherigen Standardbrowser importiert. Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, werden bei der ersten Ausführung keine gespeicherten Passwörter importiert.
Nutzer können einen Importdialog öffnen. Das Kästchen für die gespeicherten Passwörter wird je nach Konfiguration dieser Richtlinie aktiviert oder deaktiviert.</translation>
<translation id="5457924070961220141">Ermöglicht Ihnen die Konfiguration des Standard-HTML-Renderers, wenn <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /> installiert ist. Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, so kommt die Standardeinstellung zum Einsatz, wobei der Hostbrowser das Rendering übernimmt. Sie haben aber die Möglichkeit, dies zu ändern und <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /> das Rendering der HTML-Seite übernehmen zu lassen.</translation>
<translation id="545817252640069915">Anmeldungsabfangen aktivieren</translation>
<translation id="5460797984317417682">Vollbild-Warnungen aktivieren</translation>
<translation id="5464816904705580310">Konfiguriert Einstellungen für verwaltete Nutzer</translation>
<translation id="5466596281866046569">App-Informationen ausgeben</translation>
<translation id="546726650689747237">Verzögerung für die Bildschirmabdunkelung im Netzbetrieb</translation>
<translation id="5469143988693423708">Nutzer darf Crostini ausführen</translation>
<translation id="5469825884154817306">Bilder auf diesen Websites blockieren</translation>
<translation id="5475361623548884387">Drucken aktivieren</translation>
<translation id="547601067149622666">Werbung auf Websites mit aufdringlichen Werbeanzeigen nicht zulassen</translation>
<translation id="5483065054530244863">SHA-1-signierte Zertifikate zulassen, die von lokalen Vertrauensankern ausgestellt werden</translation>
<translation id="5499375345075963939">Diese Richtlinie ist nur im Händlermodus aktiv.
Wenn für diese Richtlinie ein Wert festgelegt wurde und dieser Wert nicht "0" ist, wird der aktuell angemeldete Demo-Nutzer nach der angegebenen Inaktivitätsdauer automatisch abgemeldet.
Der Wert sollte in Millisekunden angegeben werden.</translation>
<translation id="5508307164752647432">Kerberos-Funktion aktivieren</translation>
<translation id="5511702823008968136">Lesezeichenleiste aktivieren</translation>
<translation id="5512418063782665071">Startseiten-URL</translation>
<translation id="551639594034811656">Durch diese Richtlinie wird eine Liste mit Prozentwerten festgelegt, die angeben, welcher Anteil der <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräte in der OE pro Tag aktualisiert wird, nachdem das Update zum ersten Mal entdeckt wurde. Der Abstand zwischen Entdeckungszeitpunkt und Veröffentlichungszeitpunkt hängt davon ab, wann das Gerät nach Updates sucht.
Jedes Paar der Form (Tag, Prozentwert) gibt an, welcher Anteil der Geräte nach dieser Anzahl von Tagen seit Entdeckung des Updates aktualisiert worden sein muss. Wenn zum Beispiel die Paare [(4, 40), (10, 70), (15, 100)] festgelegt wurden, sollten vier Tage, nachdem das Updates entdeckt wurde, 40 % der Geräte aktualisiert worden sein. Nach zehn Tagen sollte das Update für 70 % erfolgt sein und so weiter.
Wenn für diese Richtlinie ein Wert festgelegt ist, folgen Updates dieser Richtlinie und ignorieren die Richtlinie "<ph name="DEVICE_UPDATE_SCATTER_FACTOR_POLICY_NAME" />".
Wenn diese Liste leer ist, erfolgt kein Staging und Updates werden gemäß anderen Geräterichtlinien angewendet.
Diese Richtlinie gilt nicht für Kanalwechsel.</translation>
<translation id="5526184558582921522">Anfragen an den Quirks Server und potenzielle Downloads von Hardware-spezifischen Konfigurationsdateien zulassen</translation>
<translation id="5526701598901867718">Alle (nicht sicher)</translation>
<translation id="5530347722229944744">Potenziell gefährliche Downloads blockieren</translation>
<translation id="5535973522252703021">Zulassungsliste für Kerberos-Bevollmächtigungs-Server</translation>
<translation id="554903022911579950">Kerberos</translation>
<translation id="555022085242359084">Hohen Kontrast auf dem Anmeldebildschirm aktivieren</translation>
<translation id="555077880566103058">Automatische Ausführung des Plug-ins "<ph name="FLASH_PLUGIN_NAME" />" für alle Websites zulassen</translation>
<translation id="5559079916187891399">Diese Richtlinie hat keine Auswirkung auf Android-Apps.</translation>
<translation id="5560039246134246593">Hiermit fügen Sie beim Abrufen des Varianten-Seeds in <ph name="PRODUCT_NAME" /> einen Parameter hinzu.
Ist die Richtlinie konfiguriert, wird der Abfrageparameter "restrict" zu der URL hinzugefügt, über die der Varianten-Seed abgerufen wird. Den Wert des Parameters legen Sie in dieser Richtlinie fest.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, bleibt die URL zum Abrufen des Varianten-Seeds unverändert.</translation>
<translation id="5561811616825571914">Clientzertifikate für diese Websites automatisch auf dem Anmeldebildschirm auswählen</translation>
<translation id="5565178130821694365">Passworteingabe alle zwei Tage (48 Stunden) erforderlich</translation>
<translation id="5566210228171064229">Drucken mit und ohne PIN zulassen</translation>
<translation id="5572971233886879856">Gibt die Untergruppe der Druckserver an, von denen Serverdrucker abgefragt werden. Das gilt nur für die Richtlinie "<ph name="DEVICE_EXTERNAL_PRINT_SERVERS_POLICY" />".
Wenn diese Richtlinie verwendet wird, stehen dem Nutzer gemäß den Geräterichtlinien nur die Serverdrucker zur Verfügung, deren IDs mit den Werten in der Richtlinie übereinstimmen.
Die IDs müssen dem Feld "id" in der Datei entsprechen, die in "<ph name="DEVICE_EXTERNAL_PRINT_SERVERS_POLICY" />" angegeben ist.
Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, werden keine Filter angewendet und alle Druckserver aus "<ph name="DEVICE_EXTERNAL_PRINT_SERVERS_POLICY" />" werden berücksichtigt.</translation>
<translation id="557360560705413259">Wenn diese Einstellung aktiviert ist, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> zum Abgleich eines Hostnamens den "commonName"-Eintrag eines Serverzertifikats, falls im Zertifikat eine "subjectAlternativeName"-Erweiterung fehlt. Dies gilt, sofern die Validierung erfolgreich ist und eine Verkettung mit lokal installierten CA-Zertifikaten erfolgt.
Beachten Sie, dass diese Einstellung nicht empfohlen wird, da hierdurch die "nameConstraints"-Erweiterung umgangen werden kann. Diese Erweiterung beschränkt die Hostnamen, für die ein bestimmtes Zertifikat autorisiert werden kann.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder auf "false" eingestellt ist, werden Serverzertifikate ohne "subjectAlternativeName"-Erweiterung, die entweder einen DNS-Namen oder eine IP-Adresse enthalten, als nicht vertrauenswürdig eingestuft.</translation>
<translation id="5579179012798142131">Wird "ArcEnabled" auf "True" gesetzt und sind sowohl der flüchtige Modus als auch Mehrfachanmeldung während einer Nutzersitzung deaktiviert, so ist ARC für den Nutzer aktiviert. Wenn die Richtlinie auf "False" gesetzt ist oder keine Einstellung gewählt wird, können Unternehmensnutzer ARC nicht verwenden.</translation>
<translation id="5582429816116769246">Mit dieser Richtlinie können Sie festlegen, ob Nutzer auf Drucker außerhalb des Unternehmens zugreifen dürfen.
Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer eigene native Drucker hinzufügen, konfigurieren und mit ihnen drucken.
Wenn die Richtlinie auf "False" gesetzt ist, können Nutzer keine eigenen nativen Drucker hinzufügen oder konfigurieren. Sie können auch keine zuvor konfigurierten nativen Drucker verwenden.
Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie "<ph name="USER_PRINTERS_ALLOWED" />".
</translation>
<translation id="5583806683960333345">Wenn diese Einstellung aktiviert ist, können Nutzer Instant Tethering verwenden, wodurch ihr Gerät die mobile Datenverbindung ihres Google-Smartphones nutzen kann.
Ist die Einstellung deaktiviert, können Nutzer Instant Tethering nicht verwenden.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt die Standardeinstellung: Vom Unternehmen verwaltete Nutzer können die Funktion nicht verwenden, während sie für nicht verwaltete Nutzer zur Verfügung steht.</translation>
<translation id="5584132346604748282">Standortdienste von Google unter Android konfigurieren</translation>
<translation id="5586942249556966598">Nichts tun</translation>
<translation id="5599461642204007579"><ph name="MS_AD_NAME" />-Verwaltungseinstellungen</translation>
<translation id="5614865701790130558">Ereignisse für richtlinienbasierte Erweiterungsinstallationen protokollieren</translation>
<translation id="5618398258385745432">Die entsprechende Einstellung wurde verwendet, bevor die erneute Authentifizierung bei der Ansicht von Passwörtern aktiviert wurde. Seither haben die Einstellung und folglich auch diese Richtlinie keinen Einfluss auf das Verhalten von Chrome. Aktuell werden Passwörter auf der Einstellungsseite des Passwortmanagers nicht als Klartext angezeigt. Dies bedeutet, dass die Einstellungsseite nur einen Platzhalter enthält und das Passwort in Chrome nur dann angezeigt wird, wenn der Nutzer auf "Anzeigen" klickt und sich gegebenenfalls noch einmal authentifiziert. Die ursprüngliche Beschreibung der Richtlinie finden Sie unten.
Legt fest, ob Nutzer Passwörter im Passwortmanager als Klartext anzeigen können.
Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren, können sich Nutzer gespeicherte Passwörter im Passwortmanager nicht als Klartext anzeigen lassen.
Ist sie aktiviert oder nicht konfiguriert, so können Nutzer ihre Passwörter im Passwortmanager als Klartext sehen.</translation>
<translation id="5619498195290770056">Mit dieser Richtlinie können Sie eine Liste von URL-Mustern erstellen, die angeben, welche Websites keine Cookies setzen dürfen.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird für alle Websites <ph name="DEFAULT_COOKIES_SETTINGS_POLICY_NAME" /> verwendet, sofern diese Einstellung konfiguriert ist. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet.
Selbst wenn keine Richtlinie Vorrang hat, sehen Sie sich <ph name="COOKIES_ALLOWED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> und <ph name="COOKIES_SESSION_ONLY_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> an. Es darf hinsichtlich der URL-Muster keine Konflikte zwischen diesen drei Richtlinien geben.
Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern finden Sie unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="5620392548325769024">Einblendung der Begrüßungsseite beim ersten Start des Browsers nach einer Aktualisierung des Betriebssystems aktivieren</translation>
<translation id="5630352020869108293">Letzte Sitzung wiederherstellen</translation>
<translation id="5633871703004128675">Bedienungshilfe "Textcursor hervorheben" aktivieren</translation>
<translation id="5641279111657132737">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwenden Sie stattdessen <ph name="AUTH_SERVER_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />.
Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird festgelegt, welche Server für die integrierte Authentifizierung zulässig sind. Die integrierte Authentifizierung wird nur dann aktiviert, wenn <ph name="PRODUCT_NAME" /> eine Authentifizierungsaufforderung von einem Proxy oder einem Server erhält, der sich in dieser Liste zulässiger Programme befindet.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, versucht <ph name="PRODUCT_NAME" /> zu ermitteln, ob sich ein Server im Intranet befindet. Es reagiert nur dann auf IWA-Anfragen. Wenn der Server sich dagegen im Internet befindet, werden dessen IWA-Anfragen von <ph name="PRODUCT_NAME" /> ignoriert.
Trennen Sie mehrere Servernamen durch Kommas. Platzhalter wie <ph name="WILDCARD_VALUE" /> sind zulässig.</translation>
<translation id="5645779841392247734">Cookies auf diesen Websites zulassen</translation>
<translation id="5646234199535103501">Konfigurationsrichtlinie für den Chrome Enterprise Connector "OnBulkDataEntry"</translation>
<translation id="5649046890958064703">Wenn <ph name="PRINTERS_BLACKLIST" /> für <ph name="DEVICE_PRINTERS_ACCESS_MODE_POLICY_NAME" /> ausgewählt ist, wird durch Festlegen von <ph name="DEVICE_NATIVE_PRINTERS_BLACKLIST_POLICY_NAME" /> angegeben, welche Drucker die Nutzer nicht verwenden können. Mit Ausnahme der in dieser Richtlinie aufgeführten IDs können die Nutzer auf alle Drucker zugreifen. Die IDs müssen dem Feld <ph name="ID_FIELD" /> oder dem Feld <ph name="GUID_FIELD" /> in der Datei entsprechen, die in <ph name="DEVICE_PRINTERS_POLICY_NAME" /> angegeben ist.
Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie <ph name="DEVICE_PRINTERS_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />.</translation>
<translation id="5652250453612826983">Legt die Richtlinien für die Elternaufsicht fest. Diese werden nur auf Kinderkonten angewendet.
Diese Richtlinien werden nicht in der Admin-Konsole, sondern direkt von Kids API Server konfiguriert.</translation>
<translation id="5656177735561364047">Mit dieser Richtlinie wird die Funktion "Geteilte Zwischenablage" aktiviert.</translation>
<translation id="5657576769650058122">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, bleibt die Bildschirmtastatur (ein Eingabegerät von Chrome OS) aktiviert. Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, bleibt die Bildschirmtastatur deaktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, können Nutzer sie nicht ändern. (Nutzer haben die Möglichkeit, eine Bildschirmtastatur als Eingabehilfe zu aktivieren. Diese hat dann Vorrang vor der mit dieser Richtlinie aktivierten oder deaktivierten Bildschirmtastatur. Weitere Informationen finden Sie in der Richtlinie "VirtualKeyboardEnabled".)
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, ist die Tastatur deaktiviert, kann aber vom Nutzer geändert werden.
Hinweis: Heuristische Regeln können ebenfalls eine Rolle dabei spielen, wann die Tastatur eingeblendet wird.</translation>
<translation id="5657752663637568277">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob Nutzern Warnungen zu veralteten Funktionen von <ph name="CLOUD_PRINT_NAME" /> im "Druckvorschau"-Dialogfeld oder auf den Einstellungsseiten angezeigt werden.
Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt wird, werden die Warnungen zu veralteten Funktionen ausgeblendet.
Wenn diese Richtlinie auf "false" oder gesetzt oder nicht konfiguriert wird, werden die Warnungen zu veralteten Funktionen angezeigt.</translation>
<translation id="5666457529647159548">Nutzern erlauben, installierte Clientzertifikate zu verwalten.</translation>
<translation id="567377007899266033">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt ist, werden Berichte über wichtige richtlinienbasierte Erweiterungsinstallationen an Google gesendet. Wenn die Richtlinie auf "False" gesetzt ist, werden keine diesbezüglichen Ereignisse erfasst. Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, ist der Standardwert "True".</translation>
<translation id="5676740747107495269">Optionen für Bedienungshilfen im Taskleistenmenü auf dem Anmeldebildschirm anzeigen</translation>
<translation id="5679540979548648200">Nutzer des Geräts daran hindern, ADB-Sideloading zu verwenden, und ein Powerwash für das Gerät erzwingen, wenn Sideloading zuvor aktiviert war</translation>
<translation id="5689430183304951538">Standardmäßige Druckseitengröße</translation>
<translation id="5691637243722588222">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird festgelegt, welche HTTP Authentifizierungsschemas <ph name="PRODUCT_NAME" /> unterstützt.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, kommen alle 4 Schemas zum Einsatz.
Gültige Werte:
* basic
* digest
* ntlm
* negotiate
Hinweis: Trennen Sie mehrere Werte durch Kommas.</translation>
<translation id="5693469654327063861">Datenmigration zulassen</translation>
<translation id="5695209488612697377">Aktiviert die Verwendung eines Standardsuchanbieters im Kontextmenü.
Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, ist die Suche mit Ihrem Standardsuchanbieter im Kontextmenü nicht verfügbar.
Wenn sie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, ist Ihr Standardsuchanbieter im Kontextmenü verfügbar.
Der Richtlinienwert wird ausschließlich angewendet, wenn die Richtlinie <ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ENABLED_POLICY_NAME" /> aktiviert ist.</translation>
<translation id="5697306356229823047">Gerätenutzer aufzeichnen</translation>
<translation id="570062449808736508">Wenn für diese Richtlinie kein leerer String angegeben ist, wird WebView URL-Einschränkungen des Contentanbieters des angegebenen Befugnisnamens erkennen.</translation>
<translation id="5708969689202733975">Zulässige Modi für das schnelle Entsperren konfigurieren</translation>
<translation id="5715617256528927547">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird die Cachelebensdauer von Gruppenrichtlinienobjekten (Group Policy Objects, GPOs) in Stunden festgelegt. Das ist die maximale Dauer, während der GPOs wiederverwendet werden können, bevor sie nochmals heruntergeladen werden. Anstatt sie bei jedem Richtlinienabruf herunterzuladen, kann das System die im Cache gespeicherten GPOs nochmals verwenden, solange die Version dieselbe ist.
Ist die Richtlinie auf „0“ festgelegt, wird die GPO-Speicherung deaktiviert. Dies erhöht die Serverlast, da GPOs bei jedem Richtlinienabruf heruntergeladen werden, auch wenn sie unverändert sind.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, können gespeicherte GPOs bis zu 25 Stunden lang wiederverwendet werden.
Hinweis: Durch einen Neustart oder eine Abmeldung wird der Cache geleert.</translation>
<translation id="572155275267014074">Android-Einstellungen</translation>
<translation id="5728154254076636808">Erstellung von Roaming-Kopien für <ph name="PRODUCT_NAME" />-Profildaten aktivieren</translation>
<translation id="5732972008943405952">Formulardaten zum automatischen Ausfüllen bei erster Ausführung aus Standardbrowser importieren</translation>
<translation id="5733040281451845496">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird die erste Aktivität des Nutzers in einer Sitzung als Ausgangspunkt für Verzögerungen bei der Energieverwaltung und Begrenzungen der Sitzungslänge verwendet.
Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, wird der Start der Sitzung als Ausgangspunkt für Verzögerungen bei der Energieverwaltung und Begrenzungen der Sitzungslänge verwendet.</translation>
<translation id="5735915264686983150">Deaktivierte Funktionen ausblenden und sperren</translation>
<translation id="5738766588683307797">Wenn <ph name="POWER_SMART_DIM_ENABLED_POLICY_NAME" /> deaktiviert ist, wird mit <ph name="USER_ACTIVITY_SCREEN_DIM_DELAY_SCALE_POLICY_NAME" /> der Prozentsatz angegeben, um den die Verzögerung für das Dimmen des Bildschirms skaliert wird, wenn bei gedimmtem Bildschirm oder kurz nach dem Abschalten des Bildschirms Nutzeraktivität erkannt wird. Wenn die Verzögerung für das Dimmen skaliert wird, wird die Verzögerung für die Abschaltung und Sperre des Bildschirms sowie die Inaktivität so angepasst, dass die Abstände der ursprünglichen Konfiguration proportional beibehalten werden.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird ein Standardfaktor für die Skalierung verwendet.
Hinweis: Der Skalierungsfaktor muss bei mindestens 100 % liegen.</translation>
<translation id="5738892881453299672">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, können Sie eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die angeben, welche Websites nicht auf Sensoren wie Bewegungs- und Lichtsensoren zugreifen dürfen.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt <ph name="DEFAULT_SENSORS_SETTING_POLICY_NAME" /> für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet.
Sollte das URL-Muster sowohl in dieser Richtlinie als auch in der Richtlinie <ph name="SENSORS_ALLOWED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> enthalten sein, hat diese Richtlinie Vorrang und der Zugriff auf Bewegungs- und Lichtsensoren wird gesperrt.
Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern finden Sie unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="574098933844699859">Diese Richtlinie legt fest, ob Systeminformationen (z. B. Chrome OS-Version, Seriennummer des Geräts) auf dem Anmeldebildschirm immer angezeigt oder ausgeblendet werden.
Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt ist, wird erzwungen, dass Systeminformationen angezeigt werden.
Wenn diese Richtlinie auf "falsch" gesetzt ist, wird erzwungen, dass Systeminformationen ausgeblendet werden.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt das Standardverhalten
(Systeminformationen werden für Canary/Entwicklerversion angezeigt). Nutzer können die Sichtbarkeit auf bestimmte Weise umschalten (z. B. Alt + V).</translation>
<translation id="5745980816926303222">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwenden Sie stattdessen "<ph name="AUTOPLAY_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />".
Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, können in <ph name="PRODUCT_NAME" /> ohne Zustimmung des Nutzers automatisch Videos mit Ton abgespielt werden. Wenn die Richtlinie "<ph name="AUTOPLAY_ALLOWED_POLICY_NAME" />" auf "True" gesetzt ist, hat diese Richtlinie keine Auswirkungen. Ist die Richtlinie "<ph name="AUTOPLAY_ALLOWED_POLICY_NAME" />" auf "False" gesetzt, können alle in dieser Richtlinie festgelegten URL-Muster weiterhin wiedergegeben werden. Wird die Richtlinie während der Ausführung von <ph name="PRODUCT_NAME" /> geändert, wird sie nur auf neu geöffnete Tabs angewendet.
Genaue Informationen zu gültigen URL-Mustern finden Sie unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns.</translation>
<translation id="5749396052108288586">Diese Richtlinie ist veraltet. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie <ph name="REMOTE_ACCESS_HOST_CLIENT_DOMAIN_LIST_POLICY_NAME" />.</translation>
<translation id="574983287620584622">Tastenkombinationen für Bedienungshilfen auf dem Anmeldebildschirm aktivieren</translation>
<translation id="5755002458331714762"> Die Web Components v0 APIs (Shadow DOM v0, Custom Elements v0 und HTML Imports) wurden 2018 eingestellt und ab M80 standardmäßig deaktiviert. Mit dieser Richtlinie lassen sich die Funktionen selektiv bis M84 wieder aktivieren.
Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt ist, sind die Funktionen von Web Components v0 für alle Websites aktiviert.
Ist sie auf "False" gesetzt oder nicht konfiguriert, sind die Funktionen von Web Components v0 ab M80 standardmäßig deaktiviert.
Diese Richtlinie wird nach Chrome 84 entfernt.</translation>
<translation id="5756680608782814094">VPD-Informationen zu einem Gerät melden.
Wenn die Richtlinie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden keine Informationen ausgegeben.
Ist sie auf "true" gesetzt, werden VPD-Informationen zum Gerät ausgegeben.
Vital Product Data (VPD) sind Informationen zum Gerät selbst (z. B. Teile- und Seriennummern) und zur Konfiguration des Geräts.</translation>
<translation id="5765780083710877561">Beschreibung:</translation>
<translation id="5766438888216077649">Für Links, die <ph name="BLANK_PAGE_NAME" /> zum Ziel haben, sollte <ph name="WINDOW_OPENER_PROPERTY" /> nicht aktiviert werden</translation>
<translation id="5770738360657678870">Entwicklerversion (möglicherweise nicht stabil)</translation>
<translation id="5774856474228476867">Such-URL der Standardsuchmaschine</translation>
<translation id="5775235485119094648">Lädt den Akku auf, solange er sich in einem festen Bereich befindet.</translation>
<translation id="5776485039795852974">Nachfragen, wenn eine Website Desktop-Benachrichtigungen anzeigen will</translation>
<translation id="5783009211970309878">Kopf- und Fußzeilen drucken</translation>
<translation id="5790763087505467169">Benachrichtigungen zum automatischen Start bei verwalteten Gastsitzungen reduzieren</translation>
<translation id="5806128552675651249">Drucken nur ohne Hintergrundgrafiken zulassen</translation>
<translation id="5809210507920527553">Legt die Einstellungen für den Linux-Container (Crostini) fest.</translation>
<translation id="5809728392451418079">Anzeigename für lokale Gerätekonten festlegen</translation>
<translation id="5814301096961727113">Standardstatus für das gesprochene Feedback auf der Anmeldeseite festlegen</translation>
<translation id="5815129011704381141">Nach Update automatisch neu starten</translation>
<translation id="582857022372205358">Duplexdruck (kurze Kante) aktivieren</translation>
<translation id="5832274826894536455">Veraltete Richtlinien</translation>
<translation id="5835253272509953988">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, können Nutzer von <ph name="PRODUCT_NAME" /> prüfen lassen, ob die eingegebenen Nutzernamen und Passwörter Teil eines Datenlecks sind.
Ist die Richtlinie festgelegt, können Nutzer sie in <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht ändern. Sollte sie nicht festgelegt sein, ist die Datenleckprüfung zulässig, kann jedoch vom Nutzer deaktiviert werden. 
Dieses Verhalten wird nicht ausgelöst, wenn Safe Browsing durch eine Richtlinie oder den Nutzer deaktiviert wurde. Wenn Sie die Aktivierung von Safe Browsing erzwingen möchten, verwenden Sie die Richtlinie „<ph name="SAFE_BROWSING_ENABLED_POLICY_NAME" />“ oder „<ph name="SAFE_BROWSING_PROTETION_LEVEL_POLICY_NAME" />“.</translation>
<translation id="5836064773277134605">Vom Host für den Remotezugriff verwendeten UDP-Portbereich einschränken</translation>
<translation id="5837898601525273156">Wenn „<ph name="DEVICE_ADVANCED_BATTERY_CHARGE_MODE_DAY_CONFIG_POLICY_NAME" />“ konfiguriert und „<ph name="DEVICE_ADVANCED_BATTERY_CHARGE_MODE_ENABLED_POLICY_NAME" />“ aktiviert ist, ist der intelligente Akkulademodus immer aktiviert, sofern diese Funktion vom Gerät unterstützt wird. Dieser Modus verwendet außerhalb der Arbeitszeit den Standardladealgorithmus und weitere Verfahren, um die Lebensdauer des Akkus zu maximieren. Während der Arbeitszeit wird dagegen das Schnellladen verwendet. Für jeden Tag wird die Zeit, in der das System am intensivsten genutzt wird, durch einen Startzeitpunkt und eine Dauer angegeben.
Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, ist der intelligente Akkulademodus immer deaktiviert.
Nutzer können diese Einstellung nicht ändern.</translation>
<translation id="5845686745936515940">Hiermit kann für alle Cookies das alte "<ph name="ATTRIBUTE_SAMESITE_NAME" />"-Verhalten wiederhergestellt werden. Wird es wiederhergestellt, werden Cookies, für die kein "<ph name="ATTRIBUTE_SAMESITE_NAME" />"-Attribut angegeben ist, so behandelt, als würden sie "<ph name="ATTRIBUTE_VALUE_SAMESITE_NONE" />" enthalten. Außerdem wird nicht mehr vorausgesetzt, dass Cookies mit dem Attribut "<ph name="ATTRIBUTE_VALUE_SAMESITE_NONE" />" auch das Attribut "<ph name="ATTRIBUTE_SECURE_NAME" />" enthalten müssen, und bei der Auswertung, ob zwei Websites identisch sind, werden die Schemata nicht verglichen. Eine vollständige Beschreibung steht unter https://www.chromium.org/administrators/policy-list-3/cookie-legacy-samesite-policies zur Verfügung.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, hängt das Standardverhalten von "<ph name="ATTRIBUTE_SAMESITE_NAME" />" für Cookies von der jeweiligen Konfiguration der "<ph name="FEATURE_NAME_SAMESITE_BY_DEFAULT_COOKIES" />"-, "<ph name="FEATURE_NAME_SAMESITE_NONE_MUST_BE_SECURE" />"- und "<ph name="FEATURE_NAME_SCHEMEFUL_SAME_SITE" />"-Funktion ab. Dies kann im Rahmen einer Testphase oder durch Aktivieren oder Deaktivieren des "<ph name="FLAG_NAME_SAMESITE_BY_DEFAULT_COOKIES" />"-, "<ph name="FLAG_NAME_SAMESITE_NONE_MUST_BE_SECURE" />"- oder "<ph name="FLAG_NAME_SCHEMEFUL_SAME_SITE" />"-Status festgelegt werden.</translation>
<translation id="585270638818921943">Nutzer daran hindern, Android-Apps aus nicht vertrauenswürdigen Quellen zu verwenden</translation>
<translation id="5859344336338527083">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird festgelegt, über welche URLs Erweiterungen, Apps und Designs installiert werden dürfen. Vor <ph name="PRODUCT_NAME" />-Version 21 konnten Nutzer auf den Link zu einer CRX-Datei klicken und die Datei nach einigen Hinweisen in <ph name="PRODUCT_NAME" /> installieren. In allen nachfolgenden Versionen müssen solche Dateien zuerst heruntergeladen und dann auf die Seite "Einstellungen" in <ph name="PRODUCT_NAME" /> gezogen werden. Anhand dieser Einstellung kann bei bestimmten URLs der alte, einfachere Installationsvorgang angewendet werden.
Bei den Einträgen in dieser Liste handelt es sich um auf die Erweiterung angepasste Übereinstimmungsmuster (siehe https://developer.chrome.com/extensions/match_patterns). Wenn eine URL mit einem Eintrag in dieser Liste übereinstimmt, können Nutzer eine Datei ganz einfach über diese URL installieren. Sowohl der Speicherort der CRX-Datei als auch die Seite, über die der Download gestartet wird, also die Verweis-URL, müssen durch diese Muster zugelassen sein.
"<ph name="EXTENSION_INSTALL_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />" hat Vorrang vor dieser Richtlinie. Eine Erweiterung auf der Sperrliste wird folglich nicht installiert, auch wenn sie von einer Website auf dieser Liste stammt.</translation>
<translation id="5860010874344790473">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, werden Systemprotokolle an den Verwaltungsserver gesendet, damit Administratoren die Protokolle beobachten können.
Ist sie deaktiviert oder nicht konfiguriert, werden keine Systemprotokolle gemeldet.</translation>
<translation id="5861856285460256766">Konfiguration von Elternzugriffscodes</translation>
<translation id="5868414965372171132">Netzwerkkonfiguration auf Nutzerebene</translation>
<translation id="587242272905978723">Zulassen, dass <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /> Nutzerdaten von <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /> erhebt.
Wenn die Richtlinie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, darf <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /> keine Daten erheben.
Ist die Richtlinie auf "true" gesetzt, erhebt <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /> möglicherweise Nutzerdaten von <ph name="PLUGIN_VM_NAME" />, die dann kombiniert und gründlich analysiert werden, um die Nutzung von <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /> weiter zu verbessern.</translation>
<translation id="5875873062228321803">Mit dieser Richtlinie wird die Anforderung an die zulässige Mindestversion von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> konfiguriert.
Wenn diese Richtlinie auf eine nicht leere Liste festgelegt wird, passiert Folgendes:
Wenn der Wert für <ph name="CHROMEOS_VERSION_PROPERTY_NAME" /> bei keinem Eintrag höher als die aktuelle Version auf dem Gerät ist, gelten keine Einschränkungen und bestehende Einschränkungen werden aufgehoben.
Wenn der Wert für <ph name="CHROMEOS_VERSION_PROPERTY_NAME" /> bei mindestens einem Eintrag höher als die aktuelle Version ist, wird der Eintrag ausgewählt, dessen Version höher ist und der aktuellen Version am nächsten kommt.
Bei einem Konflikt hat der Eintrag mit dem niedrigeren Wert für <ph name="WARNING_PERIOD_PROPERTY_NAME" /> oder <ph name="AUE_WARNING_PERIOD_PROPERTY_NAME" /> Vorrang und die Richtlinie wird mit diesem Eintrag angewendet.
Wenn die aktuelle Version während einer Nutzersitzung durch eine neue abgelöst wird, das aktuelle Netzwerk automatische Updates aber nicht zulässt, erscheint auf dem Bildschirm eine Benachrichtigung, dass das Gerät innerhalb der angezeigten <ph name="WARNING_PERIOD_PROPERTY_NAME" />-Frist aktualisiert werden muss.
Es werden keine Benachrichtigungen angezeigt, wenn das aktuelle Netzwerk automatische Updates zulässt. Das Gerät muss innerhalb der <ph name="WARNING_PERIOD_PROPERTY_NAME" />-Frist aktualisiert werden.
Die <ph name="WARNING_PERIOD_PROPERTY_NAME" />-Frist beginnt mit dem Anwenden der Richtlinie.
Wenn das Gerät bis zum Ablauf der <ph name="WARNING_PERIOD_PROPERTY_NAME" />-Frist nicht aktualisiert wird, wird der Nutzer von der Sitzung abgemeldet.
Wenn die <ph name="WARNING_PERIOD_PROPERTY_NAME" />-Frist abgelaufen ist und bei der Anmeldung festgestellt wird, dass die aktuelle Version veraltet ist, muss der Nutzer das Gerät zuerst aktualisieren, bevor er sich anmelden kann.
Wenn die aktuelle Version während einer Nutzersitzung durch eine neue abgelöst wird und das Ablaufdatum für die automatische Aktualisierung erreicht wurde, erscheint auf dem Bildschirm eine Benachrichtigung, dass das Gerät innerhalb der <ph name="AUE_WARNING_PERIOD_PROPERTY_NAME" />-Frist zurückgegeben werden muss.
Wenn die <ph name="AUE_WARNING_PERIOD_PROPERTY_NAME" />-Frist abgelaufen ist und bei der Anmeldung festgestellt wird, dass das Ablaufdatum für die automatische Aktualisierung erreicht ist, können sich auf dem Gerät keine Nutzer mehr anmelden.
Nicht verwaltete Nutzersitzungen erhalten keine Benachrichtigungen und die Abmeldung wird erzwungen, wenn <ph name="UNMANAGED_USER_RESTRICTED_PROPERTY_NAME" /> nicht konfiguriert oder auf "False" gesetzt ist.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder eine leere Liste festgelegt ist, gelten keine Einschränkungen, bestehende Einschränkungen werden aufgehoben und der Nutzer kann sich unabhängig von der <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Version anmelden.
Mit <ph name="CHROMEOS_VERSION_PROPERTY_NAME" /> ist entweder eine exakte Versionsangabe wie "13305.0.0" oder ein Versionspräfix wie "13305" gemeint.
Die Werte für <ph name="WARNING_PERIOD_PROPERTY_NAME" /> und <ph name="AUE_WARNING_PERIOD_PROPERTY_NAME" /> sind optional und werden in Tagen angegeben. Der Standardwert liegt bei 0 Tagen.
Das Attribut <ph name="UNMANAGED_USER_RESTRICTED_PROPERTY_NAME" /> ist optional und der Standardwert "False".</translation>
<translation id="5879014913445067283">Steuerung der Erkennung von Netzwerkfreigaben über <ph name="NETBIOS_NAME" /></translation>
<translation id="588135807064822874">"Zum Suchen tippen" aktivieren</translation>
<translation id="5882345429632338713">Verzögerung vor dem Starten eines alternativen Browsers (Millisekunden)</translation>
<translation id="5883015257301027298">Standardeinstellungen für Cookies</translation>
<translation id="5883754873839596178">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, legt sie die maximale Anzahl gleichzeitiger Verbindungen zum Proxyserver fest. Einige Proxyserver können eine hohe Anzahl gleichzeitiger Verbindungen pro Client nicht verarbeiten. Dieses Problem kann umgangen werden, indem für diese Richtlinie ein niedrigerer Wert festgelegt wird. Der Wert sollte kleiner als 100 und größer als 6 sein. Einige Web-Apps nutzen viele Verbindungen mit hängenden GETs. Daher kann ein Wert unter 32 dazu führen, dass der Browser hängt, wenn zu viele solcher Web-Apps geöffnet sind. Wenn Sie einen Wert unter dem Standardwert festlegen, geschieht dies auf eigenes Risiko.
Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, so kommt der Standardwert von 32 zum Einsatz.</translation>
<translation id="5887414688706570295">Konfiguriert das TalkGadget-Präfix, das von Remotezugriff-Hosts verwendet wird, und verhindert, dass dieses von Nutzern geändert werden kann.
Wenn dieses Präfix angegeben wird, wird es dem TalkGadget-Basisnamen vorangestellt, um einen vollständigen Domainnamen für das TalkGadget zu erstellen. Der Basisname der TalkGadget-Domain lautet ".talkgadget.google.com".
Wenn diese Einstellung aktiviert ist, verwenden die Hosts beim Zugriff auf das TalkGadget den benutzerdefinierten Domainnamen anstelle des Standard-Domainnamens.
Ist die Einstellung deaktiviert oder nicht festgelegt, wird der Standard-Domainname für das TalkGadget ("chromoting-host.talkgadget.google.com") für alle Hosts verwendet.
Clients für den Remotezugriff sind von dieser Richtlinieneinstellung nicht betroffen. Diese verwenden immer "chromoting-client.talkgadget.google.com" für den Zugriff auf das TalkGadget.</translation>
<translation id="5890063326284543943">Verwendung der Serial API steuern</translation>
<translation id="5897913798715600338">Lädt den Akku mit Schnellladetechnologie auf.</translation>
<translation id="5898486742390981550">Wenn mehrere Nutzer angemeldet sind, kann nur der Hauptnutzer Android-Apps verwenden.</translation>
<translation id="5901427587865226597">Nur Duplexdruck</translation>
<translation id="5905473632148429217">OCSP/CRL-Online-Prüfungen aktivieren</translation>
<translation id="5907283448020542268">Wenn die Einstellung "<ph name="GLS_ENABLED" />" gewählt und die Richtlinie "<ph name="DEFAULT_GEOLOCATION_SETTING_POLICY_NAME" />" nicht auf "<ph name="BLOCK_GEOLOCATION_SETTING" />" gesetzt ist, sind die Standortdienste von Google während der Ersteinrichtung aktiviert. Wenn die Richtlinie auf "<ph name="GLS_DISABLED" />" gesetzt ist oder keine Einstellung gewählt wird, sind die Standortdienste während der Einrichtung deaktiviert.
Ist die Richtlinie auf "<ph name="BR_UNDER_USER_CONTROL" />" festgelegt, werden Nutzer dazu aufgefordert anzugeben, ob sie die Standortdienste von Google verwenden möchten oder nicht. Wenn sie die Standortdienste aktivieren, ermitteln Android-Apps den Standort des Geräts und senden Google anonyme Standortdaten.
Nach der Ersteinrichtung können Nutzer die Standortdienste von Google flexibel aktivieren oder deaktivieren.</translation>
<translation id="5910810837616572201">Wenn <ph name="PRINTERS_BLACKLIST" /> für <ph name="BULK_PRINTERS_ACCESS_MODE_POLICY_NAME" /> ausgewählt ist, wird durch Festlegen von <ph name="NATIVE_PRINTERS_BULK_BLACKLIST_POLICY_NAME" /> angegeben, welche Drucker die Nutzer nicht verwenden können. Mit Ausnahme der in dieser Richtlinie aufgeführten IDs können die Nutzer auf alle Drucker zugreifen. Die IDs müssen dem Feld <ph name="ID_FIELD" /> oder dem Feld <ph name="GUID_FIELD" /> in der Datei entsprechen, die in <ph name="BULK_PRINTERS_POLICY_NAME" /> angegeben ist.
Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie <ph name="PRINTERS_BULK_BLOCKLIST" />.</translation>
<translation id="591088232153082363">Lädt den Akku basierend auf der Akkunutzung intelligent auf.</translation>
<translation id="5915023683182228340">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, ermöglicht sie die Nutzung des QUIC-Protokolls in <ph name="PRODUCT_NAME" />.
Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, ist die Nutzung des QUIC-Protokolls nicht möglich.</translation>
<translation id="5921713479449475707">Downloads automatischer Updates über HTTP zulassen</translation>
<translation id="5929855945144989709">Geräten die Ausführung von virtuellen Maschinen unter Chrome OS erlauben</translation>
<translation id="5932767795525445337">Diese Richtlinie kann auch verwendet werden, um Android-Apps anzupinnen.</translation>
<translation id="5946082169633555022">Beta-Kanal</translation>
<translation id="5946329690214660966">Benutzerdefinierten Zeitplan zum Prüfen auf Updates festlegen</translation>
<translation id="5950069117106131681">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, werden Kopf- und Fußzeilen in der Druckvorschau angezeigt. Ist die Richtlinie deaktiviert, werden sie in der Druckvorschau ausgeblendet.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie von Nutzern nicht geändert werden. Ist sie nicht konfiguriert, können die Nutzer festlegen, ob Kopf- und Fußzeilen angezeigt werden sollen.</translation>
<translation id="5951418260805607969">Benachrichtigung anzeigen, wenn nur wenig Speicherplatz verfügbar ist</translation>
<translation id="5958746038080720143">Web Proxy Auto-Discovery (WPAD)-Optimierungen aktivieren</translation>
<translation id="5959428851851090097">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, hat die Cloudrichtlinie Vorrang, wenn sie mit der Plattformrichtlinie in Konflikt steht.
Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, hat die Plattformrichtlinie Vorrang, wenn sie mit der Cloudrichtlinie in Konflikt steht.
Diese obligatorische Richtlinie wirkt sich auf Cloudrichtlinien auf Computern aus.</translation>
<translation id="5961137303188584693">MAC-Adresse der im Gerät verbauten NIC</translation>
<translation id="5966615072639944554">Erweiterungen, die die Remote Attestation API zur Bestätigung der Nutzeridentität verwenden dürfen</translation>
<translation id="5975765799383881158">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer über das Menü &gt; „Hilfe“ &gt; „Problem melden“ oder die entsprechende Tastenkombination Feedback an Google senden.
Ist die Richtlinie deaktiviert, können Nutzer kein Feedback an Google senden.</translation>
<translation id="5984237109586500246">Webinhalte akzeptieren, die als Signed HTTP Exchanges implementiert sind</translation>
<translation id="5997543603646547632">Standardmäßig 24-Stunden-Uhr verwenden</translation>
<translation id="5997846976342452720">Angeben, ob Plug-in-Suchfunktion deaktiviert werden soll (eingestellt)</translation>
<translation id="5998198091336830580">Diese Richtlinie ist Teil der folgenden atomischen Gruppe (nur Richtlinien aus der Quelle mit der höchsten Priorität in der Gruppe werden angewendet):</translation>
<translation id="6009062900206392980">Wenn Sie die Richtlinie auf "None" setzen, wird die Lupe auf dem Anmeldebildschirm deaktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, können Nutzer vorübergehend die Lupe aktivieren oder deaktivieren. Wenn der Anmeldebildschirm neu geladen wird oder eine Minute lang inaktiv bleibt, wird sie in den Originalzustand zurückversetzt.
Wird sie nicht konfiguriert, ist die Lupe auf dem Anmeldebildschirm deaktiviert. Sie kann jederzeit von Nutzern aktiviert werden und der Status auf dem Anmeldebildschirm bleibt für alle Nutzer bestehen.
Gültige Werte: • 0 = Aus • 1 = An • 2 = Bedienungshilfe "Angedockte Lupe" an
Hinweis: Sofern konfiguriert, überschreibt "<ph name="DEVICE_LOGIN_SCREEN_SCREEN_MAGNIFIER_TYPE_POLICY_NAME" />" diese Richtlinie.</translation>
<translation id="6011969832398368671">Websites dürfen den Nutzer um Schreibzugriff auf Dateien und Verzeichnisse bitten</translation>
<translation id="6012952794649558174">Standard-Browserverhalten verwenden.</translation>
<translation id="6015281292796053435">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob Safe Browsing-Daten gesendet werden, z. B. die Anzahl der Safe Browsing-Warnungen und die Anzahl der Klicks auf Safe Browsing-Warnungen.
Wenn die Richtlinie <ph name="CLOUD_REPORTING_ENABLED_POLICY_NAME" /> deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird diese Richtlinie ignoriert.
Wenn diese Richtlinie auf "True" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden Safe Browsing-Daten erhoben.
Wenn sie auf "False" gesetzt ist, werden keine Safe Browsing-Daten erhoben.
Diese Richtlinie wird nur angewendet, wenn das Gerät für <ph name="PRODUCT_NAME" /> mit <ph name="CLOUD_MANAGEMENT_ENROLLMENT_TOKEN" /> registriert ist.
Für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> wird diese Richtlinie immer angewendet.</translation>
<translation id="6022948604095165524">Aktion beim Start</translation>
<translation id="6026722971789064331">Verwendung der File System API zum Schreiben steuern</translation>
<translation id="602728333950205286">Google Instant-URL der Standardsuchmaschine</translation>
<translation id="603410445099326293">Parameter für URL der Vorschlagsuche, die POST verwendet</translation>
<translation id="6034341625190551415">Legt die Typen für öffentliche Sitzungen und Kiosk-Konten fest.</translation>
<translation id="6034603289689965535">Erlaubt einer Seite, während des Unloads Pop-ups einzublenden</translation>
<translation id="6036523166753287175">Firewallausnahme über Host für Remotezugriff aktivieren</translation>
<translation id="603768430528561926">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer von Geräten in Unternehmen Angebote einlösen, indem sie <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> registrieren.
Ist die Richtlinie deaktiviert, können solche Nutzer diese Angebote nicht einlösen.</translation>
<translation id="6048199181629830227">Energieverwaltung zum Umschalten bei Leistungsspitzen aktivieren</translation>
<translation id="6053681087509103368">Zulassen, dass WebRTC veraltete Versionen des TLS/DTLS-Protokolls verwendet</translation>
<translation id="6058879286588763839">Es sei denn, „<ph name="DEVICE_ADVANCED_BATTERY_CHARGE_MODE_ENABLED_POLICY_NAME" />“ ist festgelegt, wodurch „<ph name="DEVICE_BATTERY_CHARGE_MODE_POLICY_NAME" />“ überschrieben wird, dann wird durch das Konfigurieren von „<ph name="DEVICE_BATTERY_CHARGE_MODE_POLICY_NAME" />“ die Energieverwaltungsrichtlinie für den Akkulademodus festgelegt, sofern die Funktion vom Gerät unterstützt wird. Mit dieser Richtlinie können Sie das Aufladen des Akkus dynamisch steuern. So lässt sich der durch unnötige Belastung entstehende Akkuverschleiß verringern und die Lebensdauer des Akkus verlängern.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist (sofern die Funktion vom Gerät unterstützt wird), wird der Standardakkulademodus verwendet und Nutzer können sie nicht ändern.
Hinweis: Wenn der benutzerdefinierte Akkulademodus ausgewählt wird, müssen „<ph name="DEVICE_BATTERY_CHARGE_CUSTOM_START_CHARGING_POLICY_NAME" />“ und „<ph name="DEVICE_BATTERY_CHARGE_CUSTOM_STOP_CHARGING_POLICY_NAME" />“ konfiguriert sein.</translation>
<translation id="6066761914755798079">Wenn "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ENABLED_POLICY_NAME" />" aktiviert ist, gibt "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_SUGGEST_URL_POLICY_NAME" />" die URL der Suchmaschine für Suchvorschläge an. Die URL sollte den String <ph name="SEARCH_TERM_MARKER" /> enthalten, der während des Suchvorgangs durch die Suchbegriffe des Nutzers ersetzt wird.
Sie können die Such-URL von Google so angeben: <ph name="GOOGLE_SUGGEST_SEARCH_URL" />.</translation>
<translation id="6070667616071269965">Tastaturlayouts der Anmeldeseite</translation>
<translation id="6074963268421707432">Anzeige von Desktop-Benachrichtigungen für keine Website zulassen</translation>
<translation id="6074964551275531965">Zeitraum für Updatebenachrichtigungen festlegen</translation>
<translation id="6075316301208933536">Wenn „<ph name="DEVICE_BATTERY_CHARGE_MODE_POLICY_NAME" />“ auf „<ph name="DEVICE_BATTERY_CHARGE_CUSTOM_MODE_NAME" />“ gesetzt ist, passt die Einstellung „<ph name="DEVICE_BATTERY_CHARGE_CUSTOM_STOP_CHARGING_POLICY_NAME" />“ basierend auf dem Prozentsatz des Akkustands an, wann der Ladevorgang endet. „<ph name="DEVICE_BATTERY_CHARGE_CUSTOM_START_CHARGING_POLICY_NAME" />“ muss mindestens fünf Prozentpunkte unter „<ph name="DEVICE_BATTERY_CHARGE_CUSTOM_STOP_CHARGING_POLICY_NAME" />“ liegen.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird der Akkulademodus „<ph name="DEVICE_BATTERY_CHARGE_STANDARD_MODE_NAME" />“ verwendet.</translation>
<translation id="6082161804984853051">Wird die Richtlinie festgelegt, dann verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> das von Ihnen angegebenen Verzeichnis zum Speichern von im Cache gespeicherten Dateien auf dem Laufwerk unabhängig davon, ob der Nutzer das Flag "--disk-cache-dir" angegeben hat.
Wurde die Richtlinie nicht festgelegt, dann verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> das Cachestandardverzeichnis. Diese Einstellung können Nutzer jedoch mit dem Befehlszeilen-Flag "--disk-cache-dir" ändern.
<ph name="PRODUCT_NAME" /> verwaltet die Inhalte des Stammverzeichnisses eines Volumes. Daher dürfen Sie, wenn Sie Datenverlust und sonstige Fehler vermeiden möchten, diese Richtlinie nicht auf das Stammverzeichnis oder ein anderes Verzeichnis festlegen, das für andere Zwecke verwendet wird. Informationen zu den Variablen, die Sie verwenden können, finden Sie unter https://www.chromium.org/administrators/policy-list-3/user-data-directory-variables.</translation>
<translation id="6083631234867522991">Windows (Windows-Clients):</translation>
<translation id="608788685013546076">Schwellenwert des Akkus für das Umschalten bei Leistungsspitzen in Prozent festlegen</translation>
<translation id="6089679180657323464">Legt die Einstellungen für Wilco Diagnostics and Telemetry Controller fest.</translation>
<translation id="6091233616732024397">Erzwingen, dass Nutzer sich im Browser anmelden müssen</translation>
<translation id="6093156968240188330">Zulassen, dass Remote-Nutzer in Remote-Sitzungen mit geöffneten Fenstern arbeiten können</translation>
<translation id="6095048925836115505">Bildschirmtastatur auf dem Anmeldebildschirm aktivieren</translation>
<translation id="6097601282776163274">Anonymisierte URL-Datenerfassung aktivieren</translation>
<translation id="6099853574908182288">Standardmäßiger Farbdruckmodus</translation>
<translation id="6102342563050263313">Scrollen zu in URL-Fragmenten angegebenem Text aktivieren</translation>
<translation id="6107642964266628393">Legt fest, wie und wann Chrome OS-Updates angewendet werden.</translation>
<translation id="6110478331147706293">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird das Erzwingen von Certificate Transparency-Offenlegungsanforderungen für die Hostnamen in den angegebenen URLs deaktiviert. Dadurch sind Zertifikate weiterhin zulässig, die andernfalls nicht vertrauenswürdig wären, weil sie nicht ordnungsgemäß öffentlich offengelegt wurden. Es ist aber schwerer, fehlerhaft ausgestellte Zertifikate für diese Hosts zu erkennen.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden alle Zertifikate, für die eine Certificate Transparency-Offenlegung erforderlich ist und die nicht offengelegt werden, von <ph name="PRODUCT_NAME" /> als nicht vertrauenswürdig behandelt.
Ein URL-Muster folgt diesem Format (https://www.chromium.org/administrators/url-blacklist-filter-format). Weil die Gültigkeit von Zertifikaten für einen bestimmten Hostnamen aber nicht vom Schema, Port oder Pfad abhängig ist, wird von <ph name="PRODUCT_NAME" /> nur der Hostname der URL berücksichtigt. Platzhalter-Hosts werden nicht unterstützt.</translation>
<translation id="6111936128861357925">Easter Egg-Dinosaurierspiel zulassen</translation>
<translation id="6123052603197028610">Anfragen an Google-Server dürfen keine Zeitstempel abrufen</translation>
<translation id="6132506775968708399">Drittanbieter-Cookies blockieren</translation>
<translation id="6133088669883929098">Schlüsselgenerierung für alle Websites zulassen</translation>
<translation id="6135398260575578389">Safe Browsing ist im erweiterten Modus aktiv. Dieser bietet einen besseren Schutz. Es müssen jedoch mehr Browserdaten mit Google geteilt werden.</translation>
<translation id="6138636318340561140">Safe Browsing-Status von URLs in Echtzeit prüfen</translation>
<translation id="6141402445226505817">Immer die ungefähre Erkennung der Zeitzone verwenden</translation>
<translation id="6144046700495610112">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, werden Formulardaten zum automatischen Ausfüllen bei der ersten Ausführung aus dem Standardbrowser importiert. Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, werden bei der ersten Ausführung keine Formulardaten zum automatischen Ausfüllen importiert.
Nutzer können einen Importdialog öffnen. Das Kästchen für die Formulardaten zum automatischen Ausfüllen wird je nach Konfiguration dieser Richtlinie aktiviert oder deaktiviert.</translation>
<translation id="614616930188030377">Muster in dieser Liste werden mit der Sicherheitsherkunft der anfragenden URL abgeglichen.
Wenn Übereinstimmungen gefunden werden oder chrome://flags/#enable-webrtc-hide-local-ips-with-mdns deaktiviert ist, werden die lokalen IP-Adressen in WebRTC ICE-Kandidaten angezeigt.
Andernfalls werden lokale IP-Adressen mit mDNS-Hostnamen verborgen.
Beachten Sie bitte, dass diese Richtlinie den Schutz lokaler IPs schwächt, sofern Administratoren diese benötigen.</translation>
<translation id="614662973812186053">Diese Richtlinie steuert zudem die Erfassung von Nutzungsdaten &amp; Fehlerberichte in Android.</translation>
<translation id="6155350825868160236">Zulassen, dass Nutzer festlegen, ob Rechtschreibfehler mithilfe von Google-Webdiensten korrigiert werden</translation>
<translation id="6155936611791017817">Standardstatus für den großen Cursor auf der Anmeldeseite festlegen</translation>
<translation id="6157537876488211233">Kommagetrennte Liste der Proxy-Umgehungsregeln</translation>
<translation id="6158324314836466367">Unternehmens-Web-Store-Name (veraltet)</translation>
<translation id="6172896675583897796">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, erhält Google Assistant die Berechtigung, auf den Bildschirmkontext zuzugreifen und Daten an einen Server zu senden. Ist die Richtlinie deaktiviert, darf Google Assistant nicht auf den Bildschirmkontext zugreifen.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, können Nutzer diese Funktion aktivieren oder deaktivieren.</translation>
<translation id="6178075938488052838">Diese Richtlinie gibt vor, wer eine <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Sitzung starten darf. Sie verhindert nicht, dass sich Nutzer in weiteren Google-Konten innerhalb von Android anmelden. Wenn Sie dies verhindern möchten, konfigurieren Sie die Android-spezifische Richtlinie "<ph name="ACCOUNT_TYPES_WITH_MANAGEMENT_DISABLED_CLOUDDPC_POLICY_NAME" />" im Rahmen von "<ph name="ARC_POLICY_POLICY_NAME" />".</translation>
<translation id="6181618732396778048">Websites nicht erlauben, um Schreibzugriff auf Dateien und Verzeichnisse zu bitten</translation>
<translation id="6183327369896253878">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, werden die App-IDs festgelegt, die in <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> als angepinnte Apps in der Launcher-Leiste angezeigt werden. Sie können nicht von Nutzern geändert werden.
Chrome-Apps werden mit ihrer ID angegeben, z. B. "pjkljhegncpnkpknbcohdijeoejaedia", Android-Apps mit ihrem Paketnamen, z. B. "com.google.android.gm", und Web-Apps mit ihrer URL aus <ph name="WEB_APP_INSTALL_FORCE_LIST_POLICY_NAME" />, z. B. "https://google.com/maps".
Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, können Nutzer die im Launcher angepinnten Apps ändern.</translation>
<translation id="6190022522129724693">Standardeinstellung für Pop-ups</translation>
<translation id="6190367314942602985">Personenbezogene Daten erfassen</translation>
<translation id="6195802366906945965">Mit dieser Richtlinie kann festgelegt werden, ob die integrierte Zertifikatsprüfung zum Verifizieren von Serverzertifikaten verwendet wird</translation>
<translation id="6205094657236844092">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird eine Liste von Web-Apps festgelegt, die automatisch installiert werden, also ohne Interaktion des Nutzers, und die vom Nutzer weder deinstalliert noch deaktiviert werden können.
Jedes Listenelement der Richtlinie ist ein Objekt, das aus der obligatorischen Komponente "<ph name="URL_LABEL" />" (die URL der Web-App, die installiert werden soll) und den beiden optionalen Komponenten "<ph name="DEFAULT_LAUNCH_CONTAINER_LABEL" />" (legt fest, wie die Web-App geöffnet wird – standardmäßig in einem neuen Tab) sowie "<ph name="CREATE_DESKTOP_SHORTCUT_LABEL" />" (ist auf "True" gesetzt, wenn Sie Desktopverknüpfungen für <ph name="LINUX_OS_NAME" /> und Windows® erstellen möchten) besteht.
In "<ph name="PINNED_LAUNCHER_APPS_POLICY_NAME" />" wird beschrieben, wie Sie Apps an die <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Ablage anpinnen können.</translation>
<translation id="6208896993204286313"><ph name="PRODUCT_NAME" />-Richtliniendaten erfassen</translation>
<translation id="6210259502936598222">Informationen zu Betriebssystem und <ph name="PRODUCT_NAME" />-Version erfassen</translation>
<translation id="6212868225782276239">Alle Drucker außer denen in der Sperrliste werden angezeigt.</translation>
<translation id="6220835555850906733">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, ist jede unterstützte Audioausgabe auf den Geräten der Nutzer zulässig.
Ist die Richtlinie deaktiviert, ist keine Audioausgabe zulässig, während Nutzer angemeldet sind.
Hinweis: Diese Richtlinie gilt für jegliche Form der Audioausgabe, auch für Audio-Bedienungshilfen. Deaktivieren Sie diese Richtlinie nicht, wenn ein Nutzer einen Screenreader benötigt.</translation>
<translation id="6221175752766085998">Zertifikate zulassen, die von lokalen Vertrauensankern ausgestellt werden, bei denen die "subjectAlternativeName"-Erweiterung fehlt</translation>
<translation id="6224304369267200483">Automatischer Nachweis des Sicherheitsschlüssels durch URLs/Domains</translation>
<translation id="6230442621691161858">Mit dieser Funktion werden Vorschläge zur Entdeckung neuer Inhalte aktiviert. Dazu gehören zum Beispiel Apps und Webseiten.
Wenn diese Richtlinie auf "True" gesetzt ist, werden Vorschläge zur Entdeckung neuer Inhalte aktiviert.
Ist sie auf "False" gesetzt, werden Vorschläge zur Entdeckung neuer Inhalte deaktiviert.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden Vorschläge zur Entdeckung neuer Inhalte für verwaltete Nutzer deaktiviert und für andere Nutzer aktiviert.
</translation>
<translation id="6233173491898450179">Downloadverzeichnis festlegen</translation>
<translation id="6234177445959386333">Hiermit wird die Liste der URLs für die Unternehmensanmeldung konfiguriert, auf denen der Passwortschutzdienst den Salted-Hash-Wert von Passwörtern erfassen soll.</translation>
<translation id="6242147107333796512">Informationen im Zusammenhang mit Absturzberichten melden, wie Remote ID,
Zeitstempel und Ursache.
Wenn diese Richtlinie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden keine Informationen zu Absturzberichten
gemeldet. Ist die Richtlinie auf "true" gesetzt, werden Informationen zu Absturzberichten
gemeldet.</translation>
<translation id="6244210204546589761">Beim Start zu öffnende URLs</translation>
<translation id="6247316685259031374">Mit dieser Richtlinie kann die Sandbox für den Audioprozess konfiguriert werden.
Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird der Audioprozess in einer Sandbox ausgeführt.
Wird sie deaktiviert, erfolgt die Ausführung nicht in einer Sandbox und das WebRTC-Audioverarbeitungsmodul wird im Renderer-Prozess ausgeführt.
Dadurch entstehen Sicherheitsrisiken für den Nutzer, die auf die Ausführung des Audiosubsystems ohne Sandbox zurückzuführen sind.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert wird, kommt die Standardkonfiguration für die Audio-Sandbox zum Einsatz, die je nach Plattform variiert.
Mit dieser Richtlinie sollen Unternehmen die Möglichkeit erhalten, die Audio-Sandbox zu deaktivieren, falls sie Softwarekonfigurationen für die Sicherheit einsetzen, die mit der Sandbox in Konflikt stehen könnten.</translation>
<translation id="6261643884958898336">Gerätebezogene Daten erfassen</translation>
<translation id="6265892395051519509">Diesen Websites den Zugriff auf Sensoren erlauben</translation>
<translation id="6273015149273504999">
Hierdurch wird eine Liste von Apps und Erweiterungen festgelegt, die automatisch auf dem Anmeldebildschirm installiert werden, also ohne Interaktion des Nutzers, und die vom Nutzer weder deinstalliert noch deaktiviert werden können.
Von den Apps und Erweiterungen angeforderte Berechtigungen werden implizit, ohne Eingriff durch den Nutzer, gewährt. Dazu gehören auch alle weiteren Berechtigungen, die von künftigen Versionen der Apps oder Erweiterungen angefordert werden. <ph name="PRODUCT_NAME" /> schränkt das Set von Berechtigungen ein, das von Erweiterungen angefragt werden kann.
Beachten Sie, dass aus Sicherheits- und Datenschutzgründen nur Apps und Erweiterungen installiert werden können, die auf der in <ph name="PRODUCT_NAME" /> gebündelten Zulassungsliste stehen. Alle anderen Elemente werden ignoriert.
Wenn eine App oder Erweiterung mit erzwungener Installation aus dieser Liste entfernt wird, wird sie automatisch von <ph name="PRODUCT_NAME" /> deinstalliert.
Jedes Listenelement der Richtlinie ist ein String mit einer Erweiterungs-ID und einer optionalen Update-URL, die durch ein Semikolon (<ph name="SEMICOLON" />) getrennt sind. Die Erweiterungs-ID ist der String mit 32 Buchstaben, den Sie beispielsweise im Entwicklermodus unter <ph name="CHROME_EXTENSIONS_LINK" /> sehen. Die Update-URL sollte, sofern festgelegt, auf ein XML-Dokument mit einem Update-Manifest verweisen, wie unter <ph name="LINK_TO_EXTENSION_DOC1" /> beschrieben. Standardmäßig kommt die Update-URL des Chrome Web Store zum Einsatz, die derzeit "https://clients2.google.com/service/update2/crx" lautet. Die in dieser Richtlinie festgelegte Update-URL wird nur für die erste Installation verwendet. In nachfolgenden Updates der Erweiterung kommt die Update-URL zum Einsatz, die im Manifest der Erweiterung angegeben wurde.
So wird im Beispiel von <ph name="LOGIN_SCREEN_EXTENSION_POLICY_EXAMPLE" /> die <ph name="SMART_CARD_CONNECTOR_APP_NAME" /> App über die standardmäßige "Update"-URL des Chrome Web Stores installiert. Weitere Informationen zum Hosten von Erweiterungen finden Sie unter: <ph name="LINK_TO_EXTENSION_DOC2" />.</translation>
<translation id="6275497712828649588">Sicherheitswarnungen ausblenden, wenn potenziell schädliche Befehlszeilen-Flags verwendet werden</translation>
<translation id="6275833043726517413">Alte <ph name="CORS" />-Implementierung statt des neuen <ph name="CORS" /> verwenden.
Wenn diese Einstellung auf "true" festgelegt ist, wird die alte Implementierung verwendet, die kompatibel mit vorherigen Versionen sein sollte.
Wird die Richtlinie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert, kommt die neue Implementierung zum Einsatz, die bei Chrome Enterprise-Nutzern zu Kompatibilitätsproblemen führen kann.
Die Richtlinie wird nach einigen Meilensteinen entfernt.
Details zu <ph name="CORS" /> erhalten Sie unter <ph name="CORS_HELP_URL" />.
Hinweis: Diese Richtlinie sollte ursprünglich planmäßig in <ph name="PRODUCT_NAME" />-Version 82 entfernt werden, wurde aber erst in Version 84 entfernt.</translation>
<translation id="6279722058145292462">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird in Tagen angegeben, wie häufig ein Client das Computerpasswort ändert. Das Passwort wird vom Client zufällig generiert und ist für den Nutzer nicht sichtbar. Eine Deaktivierung dieser Richtlinie oder die Auswahl einer hohen Anzahl von Tagen kann sich negativ auf die Sicherheit auswirken, da potenzielle Angreifer so mehr Zeit haben, das Computerpasswort herauszufinden und missbräuchlich zu verwenden.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird das Computerpasswort alle 30 Tage geändert.
Wenn die Richtlinie auf „0“ festgelegt wird, ist die Änderung des Computerpassworts deaktiviert.
Hinweis: Wenn der Client über einen längeren Zeitraum offline war, werden Passwörter nicht innerhalb der angegebenen Frist geändert.</translation>
<translation id="6280973140313576289">Profil-Picker beim Start erzwungen</translation>
<translation id="6281043242780654992">Konfiguriert Richtlinien für das native Messaging. Hosts für natives Messaging auf der Sperrliste können nur geladen werden, wenn sie auch auf der Zulassungsliste stehen.</translation>
<translation id="6282524907402492171"><ph name="CLOUD_PRINT_NAME" />-Warnungen zu veralteten Funktionen anzeigen</translation>
<translation id="6282799760374509080">Audioaufzeichnung gestatten oder ablehnen</translation>
<translation id="6284362063448764300">TLS 1.1</translation>
<translation id="6300871921951390976">Nutzer dürfen die Release-Version des Geräts nur ändern, wenn diese Richtlinie auf „True“ gesetzt ist. Wenn diese Richtlinie auf „False“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, dürfen Nutzer die Version nicht ändern.
Die Einstellung <ph name="CHROME_OS_RELEASE_CHANNEL_POLICY_NAME" /> ist nur wirksam, wenn <ph name="CHROME_OS_RELEASE_CHANNEL_DELEGATED_POLICY_NAME" /> auf „False“ gesetzt ist.</translation>
<translation id="6305373713165475629">Durch die Richtlinie wird der standardmäßige Farbdruckmodus überschrieben. Wenn der Modus nicht verfügbar ist, wird die Richtlinie ignoriert.</translation>
<translation id="6310223829319187614">Automatische Vervollständigung des Domainnamens während der Nutzeranmeldung aktivieren</translation>
<translation id="631081324835911099">Durch diese Richtlinie wird die Abmeldung des Nutzers erzwungen, wenn das Authentifizierungstoken seines primären Kontos ungültig wird.
Sie kann den Nutzer vor dem Zugriff auf eingeschränkte Inhalte schützen, die sich auf Web-Properties von Google befinden.
Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt wird, wird der Nutzer abgemeldet, sobald sein Authentifizierungstoken ungültig wird und das Token nicht wiederhergestellt werden kann.
Wird sie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert, kann der Nutzer in einem nicht authentifizierten Zustand fortfahren.</translation>
<translation id="631183702829488873">Wenn diese Funktion aktiviert ist, erscheint auf dem Start- und Sperrbildschirm eine Schaltfläche zum Anzeigen des Passworts.
Sie wird im Textfeld für das Passwort als Augensymbol dargestellt. Die Schaltfläche wird nicht angezeigt, wenn die Funktion deaktiviert ist.
</translation>
<translation id="6313170479290171718">Diese Richtlinie ist veraltet. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie <ph name="DEVICE_LOGIN_SCREEN_VIRTUAL_KEYBOARD_ENABLED_POLICY_NAME" />.
Wenn Sie die Richtlinie auf „True“ setzen, wird die Bildschirmtastatur bei der Anmeldung aktiviert. Wenn Sie die Richtlinie auf „False“ setzen, wird die Bildschirmtastatur bei der Anmeldung deaktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, können Nutzer vorübergehend die Bildschirmtastatur aktivieren oder deaktivieren. Wenn der Anmeldebildschirm neu geladen wird oder eine Minute lang inaktiv bleibt, wird sie in den Originalzustand zurückversetzt.
Wird sie nicht konfiguriert, ist die Bildschirmtastatur auf dem Anmeldebildschirm deaktiviert. Sie kann jederzeit von Nutzern aktiviert werden und der Status auf dem Anmeldebildschirm bleibt für alle Nutzer bestehen.
Hinweis: Sofern konfiguriert, überschreibt „<ph name="DEVICE_LOGIN_SCREEN_VIRTUAL_KEYBOARD_ENABLED_POLICY_NAME" />“ diese Richtlinie.</translation>
<translation id="6319198883324703402">Zeitpunkt der ersten Nutzerbenachrichtigung zum Neustart festlegen</translation>
<translation id="6330882599388782338">Websites den Zugriff auf Sensoren erlauben</translation>
<translation id="6331167725613770725">Diese Richtlinie ist veraltet und wird in Version 85 von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> entfernt. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie "<ph name="POWER_MANAGEMENT_IDLE_SETTINGS_POLICY_NAME" />".
Hiermit wird angegeben, nach welchem Zeitraum ohne Nutzereingabe im Netzbetrieb eine Warnung angezeigt wird.
Wird diese Richtlinie festgelegt, gibt sie an, wie lange der Nutzer inaktiv sein kann, bevor <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> in einer Warnung auf die bevorstehende Maßnahme hinweist.
Ist sie nicht festgelegt, erscheint keine Warnung.
Der Wert für die Richtlinie muss in Millisekunden angegeben werden. Werte müssen kleiner oder gleich dem Wert für die Inaktivitätsverzögerung sein.
Die Warnung wird nur eingeblendet, wenn infolge der Inaktivität der Nutzer abgemeldet oder das Gerät heruntergefahren wird.</translation>
<translation id="6332546092866098577">Lesezugriff über die File System API auf diesen Websites blockieren</translation>
<translation id="6334330017384340264">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, welche Apps und URLs in Bezug auf Nutzungsbeschränkungen auf die Zulassungsliste gesetzt werden sollen.
Für Apps, die unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> installiert sind und auf der Zulassungsliste stehen, gelten für den jeweiligen Nutzer keine Zeitbeschränkungen.
Die Liste kann nur auf Kinderkonten angewendet werden und kommt nur dann zum Tragen, wenn die Richtlinie <ph name="PER_APP_TIME_LIMITS_POLICY_NAME" /> konfiguriert wurde.
Apps und URLs, die auf der Zulassungsliste stehen, werden dann nicht durch Zeitbeschränkungen blockiert.
Zugriffe auf solche URLs werden nicht auf die Chrome-Zeitbeschränkung angerechnet.
Wenn Sie URLs auf die Zulassungsliste setzen möchten, die mit den regulären Ausdrücken auf der Liste übereinstimmen, fügen Sie |url_list| reguläre Ausdrücke hinzu.
Wenn Sie eine App auf die Zulassungsliste setzen möchten, fügen Sie sie unter Angabe der |app_id| und des |app_type| |app_list| hinzu.
</translation>
<translation id="6337782882143073193">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwenden Sie stattdessen "<ph name="URL_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />".
Deaktiviert die aufgeführten Protokollschemas in <ph name="PRODUCT_NAME" />.
URLs, die ein Schema aus dieser Liste verwenden, werden nicht geladen und können nicht aufgerufen werden.
Falls diese Richtlinie nicht konfiguriert oder die Liste leer ist, besteht in <ph name="PRODUCT_NAME" /> Zugriff auf alle Schemas.</translation>
<translation id="6338982178236723271">Systeminformationen melden</translation>
<translation id="6347363725343851058">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, wird der Hintergrundmodus aktiviert. Im Hintergrundmodus beginnt bei der Anmeldung im Betriebssystem ein <ph name="PRODUCT_NAME" />-Prozess, der bis zum Schließen des letzten Browserfensters ausgeführt wird. So bleiben Hintergrund-Apps und die Browsersitzung einschließlich aller Sitzungscookies aktiv. Der Hintergrundprozess kann jederzeit über ein entsprechendes Symbol in der Taskleiste beendet werden.
Ist die Richtlinie deaktiviert, wird der Hintergrundmodus deaktiviert.
Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, kann der Nutzer sie nicht über die Browsereinstellungen ändern. Wird die Richtlinie nicht konfiguriert, ist der Hintergrundmodus zuerst deaktiviert, aber der Nutzer hat die Möglichkeit, das zu ändern.</translation>
<translation id="6353890097388312479">Wenn die Richtlinie auf „Alle“ (0) gesetzt oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer Vertrauenseinstellungen für alle CA-Zertifikate bearbeiten, von Nutzern importierte Zertifikate entfernen und Zertifikate mit dem Zertifikat-Manager importieren. Wenn die Richtlinie auf „Nur Nutzer“ (1) gesetzt ist, können Nutzer zwar von Nutzern importierte Zertifikate verwalten, aber die Vertrauenseinstellungen integrierter Zertifikate nicht ändern. Ist sie auf „Keine“ (2) gesetzt, können Nutzer CA-Zertifikate ansehen, aber nicht verwalten.</translation>
<translation id="6362856770865555544">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird die WPAD (Web Proxy Auto-Discovery)-Optimierung in <ph name="PRODUCT_NAME" /> aktiviert.
Ist sie deaktiviert, ist die WPAD-Optimierung deaktiviert, sodass <ph name="PRODUCT_NAME" /> länger auf DNS-basierte WPAD-Server warten muss.
Unabhängig davon, ob die Richtlinie konfiguriert ist, kann die WPAD-Optimierung nicht von Nutzern geändert werden.</translation>
<translation id="6366574325767783825">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden von <ph name="PRODUCT_NAME" /> Webinhalte akzeptiert, die als Signed HTTP Exchanges implementiert sind.
Wenn die Richtlinie auf "False" gesetzt ist, werden die Signed HTTP Exchanges nicht geladen.</translation>
<translation id="6368011194414932347">Startseiten-URL konfigurieren</translation>
<translation id="6368403635025849609">JavaScript auf diesen Websites zulassen</translation>
<translation id="6372105930898423193">Ermöglicht die Aktivierung der AppCache-Funktion, selbst wenn sie standardmäßig deaktiviert ist.</translation>
<translation id="6376659517206731212">Kann verbindlich sein</translation>
<translation id="6377355597423503887">Diese Richtlinie wird nicht mehr angeboten. Sie können stattdessen "BrowserSignin" verwenden.
Die Richtlinie erlaubt dem Nutzer die Anmeldung in <ph name="PRODUCT_NAME" />.
Durch Festlegen dieser Richtlinie bestimmen Sie, ob sich ein Nutzer in <ph name="PRODUCT_NAME" /> anmelden darf oder nicht. Wenn Sie für diese Richtlinie "False" festlegen, funktionieren Apps und Erweiterungen nicht mehr, die die chrome.identity API verwenden. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, stattdessen "SyncDisabled" zu verwenden.</translation>
<translation id="6378076389057087301">Angaben zum Einfluss von Audioaktivitäten auf den Energiesparmodus</translation>
<translation id="6378393933102834628">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt ist, wird die Apps-Verknüpfung eingeblendet. Ist sie auf "False" gesetzt, wird die Verknüpfung nie eingeblendet.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie von Nutzern nicht geändert werden. Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, können Nutzer die Apps-Verknüpfung über das Kontextmenü der Lesezeichenleiste ein- und ausblenden.</translation>
<translation id="6394350458541421998">Diese Richtlinie ist ab <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Version 29 nicht mehr vorhanden. Verwenden Sie stattdessen die Richtlinie "PresentationScreenDimDelayScale".</translation>
<translation id="6401669939808766804">Nutzer abmelden</translation>
<translation id="640244877779556713">Emoji-Vorschläge aktivieren</translation>
<translation id="6407093060083181305">Sperrliste für Installation von Erweiterungen konfigurieren</translation>
<translation id="6417265370957905582">Google Assistant</translation>
<translation id="6422575351619065453">Im Kioskmodus legt diese Einstellung fest, ob das unverankerte Menü für Bedienungshilfen angezeigt wird.
Ist diese Richtlinie aktiviert, wird das unverankerte Menü für Bedienungshilfen immer angezeigt.
Ist diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, wird das unverankerte Menü für Bedienungshilfen nie angezeigt.</translation>
<translation id="6424485010103067949"><ph name="OMA_URI" />:</translation>
<translation id="6424486395812679373">Safe Browsing-Überprüfung für alle Dateidownloads ausführen</translation>
<translation id="6438364096042399634">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, können Sie eine Liste der USB-Geräte definieren, die vom jeweiligen Kerneltreiber getrennt werden können, um über die chrome.usb API direkt in einer Webanwendung eingesetzt zu werden. Die Einträge bestehen aus der ID des USB-Herstellers und der Produkt-ID, über die die Hardware identifiziert werden kann.
Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, dann bleibt die Liste der trennbaren USB-Geräte leer.
Diese Richtlinie existiert nicht mehr. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie <ph name="USB_DETACHABLE_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />.
</translation>
<translation id="6438972408080276697">Wenn diese Richtlinie auf "True" gesetzt ist, werden Informationen über wichtige richtlinienbasierte Android-App-Installationsereignisse an Google gesendet. Wenn die Richtlinie auf "False" gesetzt ist, werden keine Ereignisse erfasst.</translation>
<translation id="6440051664870270040">Websites erlauben, gleichzeitig auf andere Websites weiterzuleiten und Pop-ups zu öffnen</translation>
<translation id="6447948611083700881">"Sicherung und Wiederherstellung" deaktiviert</translation>
<translation id="6449476513004303784">Nutzern nicht erlauben, Zertifikate zu verwalten</translation>
<translation id="6453641799812499182">Einschränkungen bei <ph name="CORS" />-Prüfungen in der neuen <ph name="CORS" />-Implementierung aktivieren</translation>
<translation id="645425387487868471">Erzwungene Anmeldung für <ph name="PRODUCT_NAME" /> aktivieren</translation>
<translation id="6458361632497500815">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können alle Nutzer <ph name="PRODUCT_CROSTINI_NAME" /> verwenden, solange alle 3 Richtlinien, <ph name="VIRTUAL_MACHINES_ALLOWED_POLICY_NAME" />, <ph name="CROSTINI_ALLOWED_POLICY_NAME" /> und <ph name="DEVICE_UNAFFILIATED_CROSTINI_ALLOWED_POLICY_NAME" />, aktiviert sind. Ist die Richtlinie deaktiviert, können nicht verknüpfte Nutzer <ph name="PRODUCT_CROSTINI_NAME" /> nicht verwenden. Wenn sie deaktiviert wird, wird die Richtlinie beim Starten neuer <ph name="PRODUCT_CROSTINI_NAME" />-Container angewandt. Die bereits ausgeführten sind nicht betroffen.</translation>
<translation id="646376229090051440">Ermöglicht das Erstellen einer Liste mit Protokollen und für jedes Protokoll eine verknüpfte Liste mit zugelassenen Quellmustern, die eine externe App starten können, ohne beim Nutzer nachzufragen. Das abschließende Trennzeichen sollte beim Aufführen des Protokolls nicht mit angegeben werden. Geben Sie also beispielsweise "skype" ein, statt "skype:" oder "skype://".
Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, darf ein Protokoll nur dann ohne Nachfrage eine externe App starten, wenn es auf der Liste aufgeführt ist und die Quelle der Website, die das Protokoll starten will, mit einem der Muster in der Liste allowed_origins des jeweiligen Protokolls übereinstimmt. Wenn eine der Bedingungen nicht erfüllt ist, wird die Nachfrage beim Starten externer Protokolle durch die Richtlinie nicht weggelassen.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, können standardmäßig keine Protokolle ohne Nachfrage starten. Nutzer können für einzelne Protokolle oder Websites auf die Nachfrage verzichten, es sei denn, die Richtlinie "<ph name="EXTERNAL_PROTOCOL_DIALOG_SHOW_ALWAYS_OPEN_CHECKBOX_POLICY_NAME" />" ist deaktiviert. Diese Richtlinie hat keine Auswirkung auf vom Nutzer festgelegte Ausnahmen für einzelne Protokolle oder Websites.
In den Mustern, die mit der Quelle übereinstimmen, wird ein ähnliches Format wie in der Richtlinie "<ph name="URL_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />" verwendet. Sie sind unter http://www.chromium.org/administrators/url-blacklist-filter-format beschrieben.
Die Muster für diese Richtlinie dürfen allerdings keine "/path"- oder "@query"-Elemente enthalten. Muster, die "/path"- oder "@query"-Elemente enthalten, werden ignoriert.</translation>
<translation id="6464074037294098618">"Automatisches Ausfüllen" für Adressen aktivieren</translation>
<translation id="6467613372414922590">Hosts für natives Messaging, die ohne Berechtigung des Administrators installiert wurden, auf Nutzerebene zulassen</translation>
<translation id="6473623140202114570">Hiermit wird die Liste der Domains konfiguriert, auf denen durch Safe Browsing keine Warnungen ausgelöst werden.</translation>
<translation id="647698599569353771">Aktivieren von Nearby Share zulassen.</translation>
<translation id="6478261301433199402">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird das <ph name="PLUGIN_VM_NAME" />-Bild für den Nutzer festgelegt. Geben Sie diese Richtlinie als String im JSON-Format an, wobei <ph name="URL_PLUGIN_VM_IMAGE_FIELD" /> angibt, wo das Bild heruntergeladen werden kann. Zusätzlich wird <ph name="HASH_PLUGIN_VM_IMAGE_FIELD" /> als ein SHA-256-Hash-Wert festgelegt, mit dem die Integrität des Downloads bestätigt wird.</translation>
<translation id="6491139795995924304">Bluetooth auf Gerät zulassen</translation>
<translation id="6491872498385040936">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Sie können stattdessen "<ph name="FORCE_YOUTUBE_RESTRICT_POLICY_NAME" />" verwenden. Damit wird diese Richtlinie überschrieben und eine bessere Feinabstimmung ermöglicht.
Erzwingt den moderaten eingeschränkten Modus auf YouTube und verhindert, dass Nutzer diese Einstellung ändern.
Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird auf YouTube immer mindestens der eingeschränkte Modus "Moderat" erzwungen.
Ist diese Einstellung deaktiviert oder ist kein Wert festgelegt, wird der eingeschränkte Modus auf YouTube nicht durch <ph name="PRODUCT_NAME" /> erzwungen. Der eingeschränkte Modus kann möglicherweise jedoch trotzdem durch externe Richtlinien wie YouTube-Richtlinien erzwungen werden.</translation>
<translation id="6492737559291967859">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird die von <ph name="PRODUCT_NAME" /> verwendete Sprache festgelegt.
Ist diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, wird als Sprache die erste gültige Sprache festgelegt aus:
1) Der vom Nutzer angegebenen Sprache (falls konfiguriert).
2) Der Systemsprache.
3) Der Ersatzsprache (en-US).</translation>
<translation id="6495337487202227251">Diese Richtlinie ist veraltet und wird in Version 85 von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> entfernt. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie "<ph name="SCREEN_LOCK_DELAYS_POLICY_NAME" />".
Hiermit wird angegeben, nach welchem Zeitraum ohne Nutzereingabe der Bildschirm im Akkubetrieb gesperrt wird.
Wenn für diese Richtlinie ein höherer Wert als null festgelegt wird, gibt er an, wie lange ein Nutzer inaktiv sein muss, bevor <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> den Bildschirm sperrt.
Ist die Richtlinie auf null gesetzt, wird der Bildschirm von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> nicht gesperrt, wenn der Nutzer inaktiv wird.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird ein Standardwert verwendet.
Die empfohlene Vorgehensweise ist, die Bildschirmsperre bei Ruhemodus zu aktivieren und <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> anzuweisen, nach der Inaktivitätsverzögerung in den Ruhemodus zu wechseln. Diese Richtlinie sollte nur verwendet werden, wenn die Bildschirmsperre erheblich früher als der Ruhemodus eintreten oder der Ruhemodus bei Inaktivität gar nicht aktiviert werden soll.
Der Wert für die Richtlinie muss in Millisekunden angegeben werden. Werte müssen kleiner als der Wert für die Inaktivitätsverzögerung sein.</translation>
<translation id="6506239283767807745">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie <ph name="NOTE_TAKING_APPS_LOCK_SCREEN_ALLOWLIST" />.
Mit der Konfiguration der Richtlinie werden die Apps festgelegt, die Nutzer als Notizen-App auf dem Sperrbildschirm von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> aktivieren können.
Wenn die bevorzugte App für den Sperrbildschirm konfiguriert ist, erscheint ein UI-Element zum Starten der bevorzugten Notizen-App auf dem Bildschirm. Nach dem Starten der App wird über dem Sperrbildschirm ein Fenster eingeblendet, in das Notizen eingegeben werden können. Die App kann nach dem Entsperren Notizen in die Hauptsitzung importieren. Nur <ph name="PRODUCT_NAME" />-Notizen-Apps werden auf dem Sperrbildschirm unterstützt.
Wenn die Richtlinie aktiviert und die Erweiterungs-ID einer App in der entsprechenden Liste aufgeführt ist, können Nutzer diese App auf dem Sperrbildschirm starten. Die Vorgabe einer leeren Liste führt demnach dazu, dass auf dem Sperrbildschirm keine Notizen erstellt werden können. Die Konfiguration der Richtlinie mit einer App-ID bedeutet jedoch nicht unbedingt, dass Nutzer die jeweilige App als Notizen-App auf dem Sperrbildschirm aktivieren können. Bei <ph name="PRODUCT_NAME" /> 61 ist beispielsweise auch durch die Plattform festgelegt, welche Apps verfügbar sind.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden dadurch die Apps, die Nutzer auf dem Sperrbildschirm aktivieren können, nicht durch die Richtlinie eingeschränkt.</translation>
<translation id="6506486086262398387">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, verwendet die Funktion zur Netzwerkfreigabe für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> bei Bedarf NTLM zur Authentifizierung gegenüber SMB-Freigaben. Ist die Richtlinie deaktiviert, wird die NTLM-Authentifizierung gegenüber SMB-Freigaben ausgeschaltet.
Ist sie nicht konfiguriert, wird dieses Verhalten für verwaltete Nutzer standardmäßig deaktiviert und für andere Nutzer hingegen aktiviert.</translation>
<translation id="6513080278353546913">Konfiguriert die Einstellungen für die Lebensdauer von Browserdaten für <ph name="PRODUCT_NAME" />.
Mit dieser Richtlinie wird die Gültigkeitsdauer ausgewählter Browserdaten festgelegt.
Die folgenden Datentypen sind verfügbar: <ph name="DATA_TYPE_BROWSING_HISTORY" />, <ph name="DATA_TYPE_DOWNLOAD_HISTORY" />, <ph name="DATA_TYPE_COOKIES_AND_OTHER_SITE_DATA" />, <ph name="DATA_TYPE_CACHED_IMAGES_AND_FILES" />, <ph name="DATA_TYPE_PASSWORD" />, <ph name="DATA_TYPE_AUTOFILL" />, <ph name="DATA_TYPE_SITE_SETTINGS" /> und <ph name="DATA_TYPE_HOSTED_APP_DATA" />.
Chrome entfernt regelmäßig Daten ausgewählter Typen, die älter sind als <ph name="TIME_TO_LIVE_IN_HOURS" />. Da Daten nur in bestimmten Intervallen gelöscht werden, können bestimmte Daten etwas länger bestehen bleiben, aber nie mehr als doppelt so lang wie die erwartete(n) <ph name="TIME_TO_LIVE_IN_HOURS" />.
Laut dieser Richtlinie muss die Richtlinie <ph name="SYNC_DISABLED_POLICY_NAME" /> auf „True“ gesetzt sein. Andernfalls wird sie ignoriert.
Wenn diese Richtlinie auf Plattformebene eingestellt wird, muss die Synchronisierung auf Plattformebene deaktiviert werden.
Wenn diese Richtlinie auf Nutzerebene eingestellt wird, muss die Synchronisierung für diesen Nutzer deaktiviert werden, damit die Richtlinie wirksam wird.
</translation>
<translation id="6515357889978918016"><ph name="PLUGIN_VM_NAME" />-Bild</translation>
<translation id="6518102411616460786">Abwarten, bis die Zielversion auf dem Stand des Versionsdowngrades ist</translation>
<translation id="6520802717075138474">Suchmaschinen bei erster Ausführung aus Standardbrowser importieren</translation>
<translation id="6532026122543921610">Wenn die automatische Zeitzonenerkennung nicht durch die Richtlinie "<ph name="SYSTEM_TIMEZONE_POLICY_NAME" />" deaktiviert ist, wird durch das Konfigurieren der Richtlinie die Methode zur Zeitzonenerkennung festgelegt. Diese kann von Nutzern nicht geändert werden.
Die Richtlinie kann folgendermaßen konfiguriert werden:
<ph name="POLICY_ENUM_SYSTEMTIMEZONEAUTOMATICDETECTION_TIMEZONEAUTOMATICDETECTIONDISABLED" /> deaktiviert die automatische Zeitzonenerkennung.
<ph name="POLICY_ENUM_SYSTEMTIMEZONEAUTOMATICDETECTION_TTIMEZONEAUTOMATICDETECTIONIPONLY" /> aktiviert die automatische Zeitzonenerkennung. Für die Erkennung wird die Methode "Nur IP" verwendet.
<ph name="POLICY_ENUM_SYSTEMTIMEZONEAUTOMATICDETECTION_TIMEZONEAUTOMATICDETECTIONSENDWIFIACCESSPOINTS" /> aktiviert die automatische Zeitzonenerkennung. Die Liste der sichtbaren WLAN-Zugangspunkte wird dabei zur genauen Erkennung der Zeitzone kontinuierlich an den Geolocation API-Server gesendet.
<ph name="POLICY_ENUM_SYSTEMTIMEZONEAUTOMATICDETECTION_TIMEZONEAUTOMATICDETECTIONSENDALLLOCATIONINFO" /> aktiviert die automatische Zeitzonenerkennung. Standortinformationen wie WLAN-Zugangspunkte, erreichbare Mobilfunkmasten und GPS werden dabei zur genauen Erkennung der Zeitzone kontinuierlich an einen Server gesendet.
Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert oder auf "None" oder "Let users decide" gesetzt, können Nutzer die automatische Zeitzonenerkennung über die normalen Steuerelemente unter chrome://settings verwalten.</translation>
<translation id="6532769014584932288">Wakelocks zulassen</translation>
<translation id="6536600139108165863">Automatischer Neustart nach Herunterfahren des Geräts</translation>
<translation id="6539246272469751178">Diese Richtlinie hat keine Auswirkung auf Android-Apps. Android-Apps verwenden immer das Standardverzeichnis für Downloads und haben keinen Zugriff auf Dateien, die von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> in ein anderes Verzeichnis als das Standardverzeichnis für Downloads heruntergeladen werden.</translation>
<translation id="654303922206238013">Migrationsstrategie für eCryptfs</translation>
<translation id="654546276700640113">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird die eingestellte maximale PIN-Länge erzwungen. Bei einem Wert von 0 oder kleiner kann der Nutzer eine beliebige PIN-Länge festlegen. Wenn dieser Wert kleiner als <ph name="PIN_UNLOCK_MINIMUM_LENGTH_POLICY_NAME" />, aber größer als 0 ist, entspricht die maximale Länge der minimalen Länge.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird keine maximale Länge erzwungen.</translation>
<translation id="6553143066970470539">Displayhelligkeit in %</translation>
<translation id="6558362593755624474">Mit dieser Richtlinie wird der <ph name="PLUGIN_VM_NAME" />-Lizenzschlüssel für dieses Gerät angegeben.</translation>
<translation id="6559057113164934677">Keine Website darf auf meine Kamera oder mein Mikrofon zugreifen</translation>
<translation id="6559221564468029245">Wenn die Richtlinie aktiviert wird oder nicht konfiguriert ist, gilt der Nutzer während der Audiowiedergabe nicht als inaktiv. Dadurch wird verhindert, dass das Zeitlimit für die Inaktivität erreicht wird und entsprechende Aktionen ausgeführt werden. Der Bildschirm wird jedoch unabhängig von den Audioaktivitäten gemäß den konfigurierten Zeitlimits gedimmt, abgeschaltet und gesperrt.
Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, kann das System den Nutzer auch bei Audioaktivitäten als inaktiv ansehen.</translation>
<translation id="6559475864956112261">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie „<ph name="PROXY_SETTINGS_POLICY_NAME" />“.
Durch Aktivieren der Richtlinie können Sie angeben, welcher Proxyserver von Chrome verwendet werden soll, und verhindern, dass Nutzer die Proxyeinstellungen ändern. Alle Proxyoptionen, die über die Befehlszeile eingegeben werden, werden von Chrome- und ARC-Apps ignoriert. Die Richtlinie ist nur wirksam, wenn die Richtlinie „<ph name="PROXY_SETTINGS_POLICY_NAME" />“ nicht konfiguriert wurde.
Bei Auswahl einer der folgenden Einstellungen werden andere Optionen ignoriert:
* <ph name="PROXY_MODE_ENUM_DIRECT" /> = nie einen Proxyserver, sondern immer eine direkte Verbindung nutzen
* <ph name="PROXY_MODE_ENUM_SYSTEM" /> = Proxyeinstellungen des Systems verwenden
* <ph name="PROXY_MODE_ENUM_AUTO_DETECT" /> = automatische Erkennung des Proxyservers
Bei Auswahl der Einstellung:
* <ph name="PROXY_MODE_ENUM_FIXED_SERVERS" /> = feste Proxyserver. Mit „<ph name="PROXY_SERVER_POLICY_NAME" />“ und „<ph name="PROXY_BYPASS_LIST_POLICY_NAME" />“ können Sie weitere Optionen festlegen. Nur der HTTP-Proxyserver mit der höchsten Priorität ist für ARC-Apps verfügbar.
* <ph name="PROXY_MODE_ENUM_PAC_SCRIPT" /> = PAC-Proxyskript. Mit „<ph name="PROXY_PAC_URL_POLICY_NAME" />“ können Sie die URL zu einer PAC-Proxydatei festlegen.
Wird die Richtlinie nicht konfiguriert, können Nutzer die Proxyeinstellungen auswählen.
Hinweis: Ausführliche Beispiele finden Sie in den Chromium-Projekten unter https://www.chromium.org/developers/design-documents/network-settings#TOC-Command-line-options-for-proxy-sett.</translation>
<translation id="6561396069801924653">Optionen für Bedienungshilfen im Taskleistenmenü anzeigen</translation>
<translation id="6563458316362153786">802.11r Fast Transition aktivieren</translation>
<translation id="6568977718979857253">Diese Richtlinie ist veraltet. Sie können mit <ph name="DEFAULT_PLUGINS_SETTING_POLICY_NAME" /> die Verfügbarkeit des Flash-Plug-ins definieren und über <ph name="ALWAYS_OPEN_PDF_EXTERNALLY_POLICY_NAME" /> festlegen, ob der integrierte PDF-Viewer zum Öffnen von PDF-Dateien verwendet werden soll.
Mit dieser Richtlinie wird eine Liste von Plug-ins angegeben, die in <ph name="PRODUCT_NAME" /> deaktiviert sind, und verhindert, dass Nutzer diese Einstellung ändern.
Die Platzhalterzeichen "*" und "?" können für beliebige Zeichenfolgen stehen. "*" entspricht einer beliebigen Anzahl von Zeichen, während "?" ein optionales einzelnes Zeichen darstellt, d. h. kein oder ein Zeichen. Als Escape-Zeichen wird "\" verwendet. Dieses können Sie vor "*", "?" oder "\" setzen, wenn diese Zeichen – also Sternchen, Fragezeichen oder umgekehrter Schrägstrich – gemeint sind.
Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, wird die angegebene Liste von Plug-ins nie in <ph name="PRODUCT_NAME" /> verwendet. Die Plug-ins sind in "about:plugins" als deaktiviert gekennzeichnet und können vom Nutzer nicht aktiviert werden.
Beachten Sie, dass diese Richtlinie von EnabledPlugins und DisabledPluginsExceptions überschrieben werden kann.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, kann der Nutzer beliebige auf dem System installierte Plug-ins verwenden, ausgenommen inkompatible, veraltete oder gefährliche Plug-ins, die hartcodiert sind.</translation>
<translation id="6573305661369899995">Eine externe Quelle für URL-Einschränkungen festlegen</translation>
<translation id="6575944031719151455">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird die Liste der lokalen Gerätekonten angegeben, die auf der Anmeldeseite angezeigt werden sollen. Durch Kennungen werden die verschiedenen lokalen Gerätekonten auseinandergehalten.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder eine leere Liste festgelegt ist, gibt es keine lokalen Gerätekonten.</translation>
<translation id="6584541828182430328">Anzeige von Vollbild-Warnung deaktivieren</translation>
<translation id="6598235178374410284">Nutzer-Avatarbild</translation>
<translation id="6603004149426829878">Beim Auflösen der Zeitzone immer verfügbare Standortsignale an den Server senden</translation>
<translation id="6604049565198492174">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, ermöglicht sie, Netzwerkkonfigurationen auf <ph name="PRODUCT_NAME" />-Geräten für einzelne Nutzer zu übernehmen. Die Netzwerkkonfiguration ist ein String im JSON-Format, der der Definition des ONC-Formats (Open Network Configuration) entspricht.</translation>
<translation id="660567106648774919">Diese Richtlinie ist veraltet. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie <ph name="TOS_DIALOG_BEHAVIOR_POLICY_NAME" />.
Standardmäßig werden die Nutzungsbedingungen bei der ersten Ausführung von CCT angezeigt. Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, wird das Dialogfeld mit den Nutzungsbedingungen weder bei der ersten noch bei weiteren Ausführungen angezeigt. Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird das Dialogfeld mit den Nutzungsbedingungen bei der ersten Ausführung angezeigt. Beachten Sie Folgendes:
– Diese Richtlinie funktioniert nur bei vollständig verwalteten Android-Geräten, die von Unified Endpoint Management-Anbietern konfiguriert werden können.
– Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, hat die BrowserSignin-Richtlinie keine Auswirkungen.
– Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, werden keine Messwerte an den Server gesendet.
– Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, sind die Browserfunktionen eingeschränkt.
– Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, müssen Administratoren Endnutzer dieses Geräts darüber informieren.</translation>
<translation id="6609867253856597039">Nutzereinstellungen für deaktivierte Funktionen festlegen</translation>
<translation id="6614557704487944013">Nutzern erlauben, <ph name="LACROS_NAME" /> zu verwenden</translation>
<translation id="6621830999036927230">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, verwendet der Host für den Remotezugriff diese URL zur Validierung von Authentifizierungstokens von Clients für den Remotezugriff, um Verbindungen zu akzeptieren. Diese Funktion ist deaktiviert, wenn sie leer oder nicht konfiguriert ist.
Hinweis: Verwenden Sie diese Richtlinie mit <ph name="REMOTE_ACCESS_HOST_TOKEN_URL_POLICY_NAME" />.</translation>
<translation id="6621839881150363218">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, werden alle Websites isoliert. Jede Website wird dann in einem eigenen Prozess ausgeführt. Wird die Richtlinie deaktiviert, findet keine explizite Website-Isolierung statt und Feldtests von "IsolateOriginsAndroid" und "SitePerProcessAndroid" sind deaktiviert. Nutzer können die Richtlinie aber manuell aktivieren.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, können Nutzer diese Einstellung ändern.
Sie können <ph name="ISOLATE_ORIGINS_ANDROID_POLICY_NAME" /> mit einer Liste von Websites nutzen, die isoliert werden sollen, um die Auswirkungen auf die Nutzer bei der Isolierung gering zu halten.
Hinweis: Wir arbeiten derzeit daran, die Unterstützung der Website-Isolierung unter Android zu verbessern. Aktuell kann es aber zu Leistungsproblemen kommen. Diese Richtlinie funktioniert nur für Chrome unter Android auf Geräten mit mehr als 1 GB RAM. Damit die Richtlinie auf anderen Plattformen als Android genutzt werden kann, muss <ph name="SITE_PER_PROCESS_POLICY_NAME" /> verwendet werden.</translation>
<translation id="66265932317331474">CPU-Informationen ausgeben</translation>
<translation id="6628120204569232711">Speicherstatus melden</translation>
<translation id="663685822663765995">Farbdruck einschränken</translation>
<translation id="6640989746632867803">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, können Nutzer keine Sicherheitsentscheidungen für Downloads umgehen.
Die Richtlinie kann folgendermaßen konfiguriert werden:
* Wenn die Option "Gefährliche Downloads blockieren" ausgewählt ist, sind alle Downloads zulässig, die keine Sicherheitswarnung enthalten.
* Wenn die Option "Potenziell gefährliche Downloads blockieren" ausgewählt ist, sind alle Downloads zulässig, die keine Sicherheitswarnung vor potenziell gefährlichen Downloads enthalten.
* Wenn die Option "Alle Downloads blockieren" ausgewählt ist, werden alle Downloads blockiert.
* Wenn die Option "Schädliche Downloads blockieren" ausgewählt ist, sind alle Downloads zulässig, die nicht als Malware erkannt werden. Im Gegensatz zu gefährlichen Downloads wird hierbei nicht der Dateityp berücksichtigt, sondern der Host.
* Wenn die Option "Keine besonderen Einschränkungen" ausgewählt ist, unterliegen Downloads den üblichen, auf Ergebnissen von Sicherheitsanalysen beruhenden Sicherheitseinschränkungen.
Hinweis: Diese Einschränkungen gelten für Downloads, die durch Websiteinhalte ausgelöst werden, sowie für die Menüoption "Link herunterladen". Die Einschränkungen gelten aber weder für das Herunterladen der gerade angezeigten Seite noch für die Speicherung als PDF-Datei in den Druckoptionen. Weitere Informationen zu Safe Browsing finden Sie unter https://developers.google.com/safe-browsing.</translation>
<translation id="6641981670621198190">Unterstützung für 3D-Grafik-APIs deaktivieren</translation>
<translation id="6646912445796087001">Hiermit lassen sich verschiedene Funktionen der Bildschirmtastatur aktivieren oder deaktivieren. Diese Richtlinie wird nur dann angewendet, wenn die Richtlinie "VirtualKeyboardEnabled" aktiviert ist.
Wenn eine Funktion in dieser Richtlinie auf "True" gesetzt ist, wird sie auf der Bildschirmtastatur aktiviert.
Ist eine Funktion in dieser Richtlinie auf "False" gesetzt oder nicht konfiguriert, wird sie auf der Bildschirmtastatur deaktiviert.
HINWEIS: Diese Richtlinie wird nur im PWA-Kioskmodus unterstützt.</translation>
<translation id="6647965994887675196">Wurde "true" festgelegt, können betreute Nutzer erstellt und verwendet werden.
Wurde "false" oder "not configured" festgelegt, wird die Erstellung und Anmeldung betreuter Nutzer deaktiviert. Alle vorhandenen betreuten Nutzer werden ausgeblendet.
Hinweis: Das Standardverhalten bei Geräten für Kunden und bei Geräten für Unternehmen ist unterschiedlich: Bei Geräten für Kunden sind betreute Nutzer standardmäßig aktiviert, bei Geräten für Unternehmen hingegen sind sie standardmäßig deaktiviert.</translation>
<translation id="6652197835259177259">Einstellungen für lokal verwaltete Nutzer</translation>
<translation id="6653897159826215341">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, öffnet <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht die integrierte Druckvorschau, sondern das Druckdialogfeld des Systems, wenn ein Nutzer die Druckfunktion verwendet.
Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, führen Druckbefehle zur Anzeige der Druckvorschau.</translation>
<translation id="6658245400435704251">Legt die Anzahl von Sekunden fest, die eine Verzögerung ab dem Übertragungszeitpunkt an den Server maximal betragen darf, wenn ein Gerät ein Update herunterlädt. Die Verzögerungszeit setzt sich aus der Istzeit und der auf die Anzahl der Überprüfungen auf Updates verwendeten Zeit zusammen. Die obere Grenze für den Streufaktor bildet ein konstanter Zeitraum, sodass ein Gerät nur eine begrenzte Zeit lang auf den Download eines Updates wartet.</translation>
<translation id="6665670272107384733">Festlegen, wie oft der Nutzer das Passwort eingeben muss, um das schnelle Entsperren zu verwenden</translation>
<translation id="6667586534922258705">Schaltfläche zum Anzeigen des Passworts auf dem Start- oder Sperrbildschirm anzeigen</translation>
<translation id="6669700740683748046">Durch diese Funktion wird die vollständige URL in der Adressleiste angezeigt.
Wenn diese Richtlinie auf "True" gesetzt ist, wird die vollständige URL in der Adressleiste angezeigt, einschließlich Schemas und Subdomains.
Ist diese Richtlinie auf "False" gesetzt, wird die standardmäßige URL angezeigt.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird die standardmäßige URL angezeigt und Nutzer können über ein Kontextmenü zwischen der standardmäßigen und vollständigen URL wechseln.
</translation>
<translation id="6672070613706645316">Nutzern erlauben, den Hintergrund auf der "Neuer Tab"-Seite anzupassen</translation>
<translation id="6672630473862787247">Aktiviert die passive Authentifizierung für reguläre, Inkognito- und Gastsitzungen.</translation>
<translation id="6685903773201985073">Aktiviert die passive Authentifizierung für Gast- und reguläre Sitzungen.</translation>
<translation id="6689343802305995925">Keine Aktion passiert.</translation>
<translation id="6689792153960219308">Hardwarestatus senden</translation>
<translation id="6690425645391461516">DNS-Abfangprüfungen deaktivieren; „Meinten Sie: http://intranetsite/“-Infoleisten erlauben.</translation>
<translation id="6698632841807204978">Schwarz-Weiß-Druck aktivieren</translation>
<translation id="6699880231565102694">Zwei-Faktor-Authentifizierung für Remotezugriff-Hosts aktivieren</translation>
<translation id="6703251016607733593">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird das Erzwingen von Certificate Transparency-Offenlegungsanforderungen für eine Liste von <ph name="SUBJECT_PUBLIC_KEY_INFO" />-Hashes deaktiviert. Unternehmenshosts können dann weiterhin Zertifikate verwenden, die andernfalls nicht vertrauenswürdig wären, weil sie nicht ordnungsgemäß öffentlich offengelegt wurden. Um die Erzwingung zu deaktivieren, muss der Hash eine der folgenden Bedingungen erfüllen:
* Der Hash gehört zu einem <ph name="SUBJECT_PUBLIC_KEY_INFO" /> des Serverzertifikats.
* Der Hash gehört zu einem <ph name="SUBJECT_PUBLIC_KEY_INFO" />, das in einem CA-Zertifikat in der Zertifikatskette erscheint. Dieses CA-Zertifikat wird durch die Erweiterung "X.509v3 nameConstraints" beschränkt, es liegen ein oder mehrere directoryName nameConstraints in permittedSubtrees vor und der directoryName enthält ein organizationName-Attribut.
* Der Hash gehört zu einem <ph name="SUBJECT_PUBLIC_KEY_INFO" />, das in einem CA-Zertifikat in der Zertifikatskette erscheint, das CA-Zertifikat hat ein oder mehrere organizationName-Attribute im Zertifikat-Subject und das Zertifikat des Servers enthält dieselbe Anzahl organizationName-Attribute in derselben Reihenfolge und mit in jedem Byte identischen Werten.
Geben Sie einen <ph name="SUBJECT_PUBLIC_KEY_INFO" />-Hash an, indem Sie Folgendes verketten: den Hash-Algorithmusnamen, das Zeichen "/" sowie die Base64-Codierung dieses Hash-Algorithmus, die auf das DER-codierte <ph name="SUBJECT_PUBLIC_KEY_INFO" /> des angegebenen Zertifikats angewendet wird. Die Base64-Codierung hat dasselbe Format wie ein SPKI-Fingerabdruck. Der einzige erkannte Hash-Algorithmus ist "sha256". Alle anderen werden ignoriert.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden alle Zertifikate, für die eine Certificate Transparency-Offenlegung erforderlich ist und die nicht offengelegt werden, von <ph name="PRODUCT_NAME" /> als nicht vertrauenswürdig behandelt.</translation>
<translation id="6704515759227307131">Diese Richtlinie ist veraltet und wurde durch "AdvancedProtectionAllowed" ersetzt.
Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob Nutzer, die am erweiterten Sicherheitsprogramm teilnehmen, ihre heruntergeladenen Dateien für einen Malware-Scan an Google senden können. Wird die Richtlinie auf "true" gesetzt oder nicht konfiguriert, werden Nutzer dazu aufgefordert, ihre heruntergeladenen Dateien für einen Tiefenscan an Google zu senden. Wenn der Nutzer die Option zum Scannen auswählt, wird der Download an Google gesendet. Wird diese Richtlinie auf "false" gesetzt, werden Nutzer nicht dazu aufgefordert, ihre heruntergeladenen Dateien an Google zu senden.</translation>
<translation id="6704994003174661159">Mit dieser Richtlinie legen Sie fest, wie in sichere Websites (HTTPS) eingebettete nicht sichere Formulare (die über HTTP gesendet werden) im Browser gehandhabt werden.
Ist die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert, wird beim Senden eines unsicheren Formulars eine ganzseitige Warnmeldung angezeigt. Außerdem wird ein Warn-Infofeld neben den Formularfeldern angezeigt, wenn sie ausgewählt werden, und das automatische Ausfüllen für diese Formulare wird deaktiviert.
Ist die Richtlinie deaktiviert, werden keine Warnmeldungen für unsichere Formulare angezeigt und das automatische Ausfüllen funktioniert normal.</translation>
<translation id="670597451099978576">Websites automatisch die Berechtigung erteilen, eine Verbindung zu USB-Geräten mit der angegebenen Anbieter-ID und Produkt-ID auf dem Anmeldebildschirm herzustellen.</translation>
<translation id="6723472666969849951">Mit dieser Richtlinie wird gesteuert, welche Apps und Erweiterungen in <ph name="PRODUCT_NAME" /> installiert werden dürfen, mit welchen Hosts sie interagieren können und welche Einschränkungen für den Laufzeitzugriff gelten.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gelten für die zulässigen Erweiterungs- und App-Typen keine Einschränkungen.
Erweiterungen und Apps, deren Typ nicht auf der Liste steht, werden nicht installiert. Jeder Wert sollte mit einem der folgenden Strings angegeben werden:
* "extension"
* "theme"
* "user_script"
* "hosted_app"
* "legacy_packaged_app"
* "platform_app"
Weitere Informationen zu diesen Typen entnehmen Sie der Dokumentation zu den <ph name="PRODUCT_NAME" />-Erweiterungen.
Vor Version 75 wird die Angabe mehrerer durch Kommas getrennter Erweiterungs-IDs nicht unterstützt und wird deswegen übersprungen. Der verbleibende Teil der Richtlinie wird trotzdem angewendet.
Hinweis: Diese Richtlinie betrifft auch solche Erweiterungen und Apps, die über die Richtlinie "<ph name="EXTENSION_INSTALL_FORCELIST_POLICY_NAME" />" zwangsweise installiert werden.</translation>
<translation id="6731757988219967594">Websites auf oberster Ebene (aber nicht eingebettete iFrames) mit Inhalten nur für Erwachsene filtern</translation>
<translation id="6734521799274931721">Steuert die Verfügbarkeit von Netzwerkfreigaben unter Chrome OS</translation>
<translation id="6735701345096330595">Aktivierung von Sprachen für die Rechtschreibprüfung erzwingen</translation>
<translation id="6740611636377710500">PluginVm für diesen Nutzer zulassen.
Wenn diese Richtlinie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, ist <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /> für den Nutzer nicht aktiviert.
Ist die Richtlinie auf "true" gesetzt, ist <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /> für den Nutzer aktiviert, solange andere Einstellungen dies ebenfalls zulassen. <ph name="PLUGIN_VM_ALLOWED_POLICY_NAME" /> und <ph name="USER_PLUGIN_VM_ALLOWED_POLICY_NAME" /> müssen "true" sein und entweder <ph name="PLUGIN_VM_LICENSE_KEY_POLICY_NAME" /> oder <ph name="PLUGIN_VM_USER_ID_POLICY_NAME" /> müssen für <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /> aktiviert sein.</translation>
<translation id="6752711782954612641">Wenn "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ENABLED_POLICY_NAME" />" aktiviert ist, gibt "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_SEARCH_URL_POST_PARAMS_POLICY_NAME" />" die Parameter für die Suche nach einer URL mit POST an. Die Richtlinie besteht aus kommagetrennten Name/Wert-Paaren. Wenn ein Wert ein Vorlagenparameter wie <ph name="SEARCH_TERM_MARKER" /> ist, wird er durch echte Suchbegriffsdaten ersetzt.
Ist "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_SEARCH_URL_POST_PARAMS_POLICY_NAME" />" nicht konfiguriert, werden Suchanfragen mithilfe der GET-Methode gesendet.</translation>
<translation id="6757613329154374267">"Sichern und wiederherstellen" aktiviert</translation>
<translation id="6758659208493449452">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob Teilnehmer am erweiterten Sicherheitsprogramm zusätzlich geschützt werden. Bei manchen dieser Funktionen werden unter Umständen Daten mit Google geteilt. Teilnehmer am erweiterten Sicherheitsprogramm können beispielsweise ihre heruntergeladenen Dateien für einen Malware-Scan an Google senden. Wird die Richtlinie auf "true" gesetzt oder nicht konfiguriert, werden entsprechende Nutzer zusätzlich geschützt. Wird die Richtlinie auf "false" gesetzt, stehen ihnen nur die Standardfunktionen für Privatnutzer zur Verfügung.</translation>
<translation id="6766216162565713893">Websites dürfen den Nutzer um Zugriff auf ein Bluetooth-Gerät in der Nähe bitten</translation>
<translation id="6770454900105963262">Informationen zu aktiven Kiosksitzungen senden</translation>
<translation id="6782977971207381602">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, kann das Gerät unter <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> virtuelle Maschinen ausführen. <ph name="VIRTUAL_MACHINES_ALLOWED_POLICY_NAME" /> und <ph name="CROSTINI_ALLOWED_POLICY_NAME" /> müssen aktiviert sein, um <ph name="PRODUCT_CROSTINI_NAME" /> zu verwenden. Ist die Richtlinie deaktiviert, kann das Gerät keine virtuellen Maschinen ausführen. Wenn sie deaktiviert wird, wird die Richtlinie beim Starten neuer virtueller Maschinen angewandt. Die bereits ausgeführten sind nicht betroffen.
Wenn diese Richtlinie auf einem verwalteten Gerät nicht konfiguriert ist, kann das Gerät keine virtuellen Maschinen ausführen. Nicht verwaltete Geräte können virtuelle Maschinen ausführen.</translation>
<translation id="6786747875388722282">Erweiterungen</translation>
<translation id="6786967369487349613">Roaming-Profilverzeichnis festlegen</translation>
<translation id="6789422336869764846">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird über registrierte Geräte der Status des Entwicklermodus gemeldet, wenn das Gerät startet.
Ist sie deaktiviert, melden registrierte Geräte den Status des Entwicklermodus nicht.</translation>
<translation id="6793420507738858152">Wenn sie aktiviert ist, sendet die Funktion „<ph name="PRODUCT_NAME" />“ detaillierte Anfrageheader mit Informationen über den Browser und die Umgebung des Nutzers.
Dies ist eine Zusatzfunktion, doch die neuen Header funktionieren auf manchen Websites, die die Anzahl der Zeichen auf eine Anfrage einschränken, nicht.
Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, ist die Funktion „<ph name="PRODUCT_NAME" />“ aktiviert. Wenn sie deaktiviert ist, ist die Funktion nicht verfügbar.
Diese Unternehmensrichtlinie kann nur übergangsweise verwendet werden und ist mindestens bis Chrome 91 verfügbar.</translation>
<translation id="6795485990775913659">Drucken nur ohne PIN zulassen</translation>
<translation id="6800181452282128474">Keine Anfragen an Quirks Server stellen</translation>
<translation id="6810445994095397827">JavaScript auf diesen Websites blockieren</translation>
<translation id="6813263547126514821">Energiesparmodus und Herunterfahren</translation>
<translation id="681446116407619279">Unterstützte Authentifizierungsschemas</translation>
<translation id="6815483833848348029">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert und ein lokales Gerätekonto für die automatische Anmeldung ohne Verzögerung bei einem Gerät im Offlinemodus konfiguriert ist, zeigt <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> eine Eingabeaufforderung zur Netzwerkkonfiguration an.
Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, wird stattdessen eine Fehlermeldung angezeigt,</translation>
<translation id="6819838337315703072">Wenn der Support für die <ph name="LINUX_OS_NAME" />-App und die Richtlinie aktiviert sind, werden Informationen zur Nutzung von <ph name="LINUX_OS_NAME" />-Apps an den Server zurückgesendet.
Ist diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, werden keine Informationen zur App-Nutzung gesendet.</translation>
<translation id="6821268164692776674"><ph name="CLOUD_PRINT_NAME" />- und "In Google Drive speichern"-Ziele</translation>
<translation id="6823273740874361732">Mit dieser Richtlinie werden Einstellungen zur Erweiterungsverwaltung für <ph name="PRODUCT_NAME" /> gesteuert, darunter Einstellungen, die von anderen auf Erweiterungen bezogenen Richtlinien geregelt werden. Durch diese Richtlinie werden alle älteren Richtlinien überschrieben.
Mit dieser Richtlinie wird eine Erweiterungs-ID oder eine Update-URL nur ihrer bestimmten Einstellung zugeordnet. Eine Standardkonfiguration kann für die Spezial-ID „<ph name="DEFAULT_SCOPE" />“ festgelegt werden, die auf alle Erweiterungen angewendet wird, für die keine benutzerdefinierte Konfiguration in dieser Richtlinie konfiguriert ist. Bei einer Update-URL wird die Konfiguration auf alle Erweiterungen mit genau der im Manifest dieser Erweiterung angegebenen Update-URL angewendet ( http://support.google.com/chrome/a?p=Configure_ExtensionSettings_policy ). Wenn für „override_update_url“ die Option „True“ festgelegt ist, wird die Erweiterung über die in der Richtlinie „<ph name="EXTENSION_INSTALL_FORCELIST_POLICY_NAME" />“ oder im Feld „update_url“ dieser Richtlinie angegebene Update-URL installiert und aktualisiert. Das Flag „override_update_url“ wird ignoriert, wenn „update_url“ eine URL für den Chrome Web Store ist.
Hinweis: In Windows®-Instanzen, die nicht Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain sind, bleibt die erzwungene Installation auf die im Chrome Web Store aufgeführten Apps und Erweiterungen beschränkt.</translation>
<translation id="6823711520976094072">Wenn Sie einen Wert unter 1 MB oder gar keinen Wert festlegen, verwendet <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> beim Installieren durch mehrere Nutzer auf demselben Gerät die Standardgröße von 256 MiB zum Speichern von Apps und Erweiterungen im Cache. Hierdurch wird ein nochmaliges Herunterladen für jeden Nutzer vermieden.</translation>
<translation id="682408981080798691">Ist die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert, wird die Renderer-Codeintegrität aktiviert.
Wird die Richtlinie deaktiviert, hat dies negative Auswirkungen auf die Sicherheit und Stabilität von <ph name="PRODUCT_NAME" />, da dann unbekannter und potenziell schädlicher Code in den Rendererprozessen von <ph name="PRODUCT_NAME" /> geladen werden kann. Die Richtlinie sollte nur deaktiviert werden, wenn Kompatibilitätsprobleme mit Drittanbieter-Software auftreten, die innerhalb der Rendererprozesse von <ph name="PRODUCT_NAME" /> ausgeführt werden muss.
Hinweis: Weitere Informationen zu Prozessschutzrichtlinien finden Sie unter https://chromium.googlesource.com/chromium/src/+/master/docs/design/sandbox.md#Process-mitigation-policies.</translation>
<translation id="6833023569065717572">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt ist, wird auf dem Gerät das 24-Stunden-Uhrzeitformat verwendet.
Wird die Richtlinie auf "False" gesetzt, dann wird auf dem Gerät das 12-Stunden-Uhrzeitformat verwendet.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, wird das Uhrzeitformat der aktuellen Sprache verwendet.
Für Nutzersitzungen wird das Geräteformat standardmäßig verwendet, Nutzer haben aber die Möglichkeit, es für ihr Konto zu ändern.</translation>
<translation id="6833064854262015312">Wenn Sie die Richtlinie auf "True" setzen, wird der Modus mit hohem Kontrast auf dem Anmeldebildschirm aktiviert. Wenn Sie die Richtlinie auf "False" setzen, wird der Modus mit hohem Kontrast auf dem Anmeldebildschirm deaktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, können Nutzer vorübergehend den Modus mit hohem Kontrast aktivieren oder deaktivieren. Wenn der Anmeldebildschirm neu geladen wird oder eine Minute lang inaktiv bleibt, wird er in den Originalzustand zurückversetzt.
Wird sie nicht konfiguriert, ist der Modus mit hohem Kontrast auf dem Anmeldebildschirm deaktiviert. Sie kann jederzeit von Nutzern aktiviert werden und der Status auf dem Anmeldebildschirm bleibt für alle Nutzer bestehen.
Hinweis: Sofern konfiguriert, überschreibt "<ph name="DEVICE_LOGIN_SCREEN_HIGH_CONTRAST_ENABLED_POLICY_NAME" />" diese Richtlinie.</translation>
<translation id="6833988859168635883">Start, Startseite und Seite "Neuer Tab"</translation>
<translation id="6835883744948188639">Dem Nutzer eine wiederkehrende Aufforderung anzeigen, dass ein Neustart empfohlen wird</translation>
<translation id="683688607121170501">Mit dieser Einstellung können Nutzer nach der Anmeldung auf ihrem <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Gerät im Inhaltsbereich des Browserfensters und in Android-Apps zwischen Google-Konten wechseln.
Wenn diese Richtlinie auf "false" gesetzt ist, ist die Anmeldung in einem anderen Google-Konto im Inhaltsbereich eines Browsers, der nicht im Inkognitomodus ist, und in Android-Apps nicht erlaubt.
Ist sie nicht konfiguriert oder auf "true" gesetzt, wird das Standardverhalten verwendet: Die Anmeldung in einem anderen Google-Konto aus dem Inhaltsbereich eines Browsers und in Android-Apps ist dann erlaubt; hiervon ausgenommen sind jedoch Konten für Kinder, bei denen die Anmeldung für den Inhaltsbereich eines Browsers, der nicht im Inkognitomodus ist, blockiert wird.
Falls die Anmeldung in einem anderen Konto über den Inkognitomodus nicht erlaubt sein soll, können Sie diesen Modus mithilfe der Richtlinie "IncognitoModeAvailability" blockieren.
Hinweis: Nutzer können Cookies blockieren und so auf Google-Dienste zugreifen, die nicht authentifiziert sind.</translation>
<translation id="6841254611279513739">Durch die Richtlinie wird festgelegt, ob nur in Farbe, nur in Schwarz-Weiß oder ohne Farbmodusbeschränkung gedruckt wird. Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird keine Beschränkung angewendet.</translation>
<translation id="6843296367238757293">Diese Richtlinie ist veraltet. Von ihrer Verwendung wird abgeraten. Weitere Informationen dazu finden Sie unter https://support.google.com/chrome/a/answer/7643500</translation>
<translation id="6846126863870444592">Diese Richtlinie gibt die Erweiterungen an, die den Dialog zur Bestätigung des Druckauftrags überspringen dürfen, wenn die <ph name="PRINTING_API" />-Funktion <ph name="SUBMIT_JOB_FUNCTION" /> zum Senden eines Druckauftrags verwendet wird.
Steht eine Erweiterung nicht auf der Liste oder ist die Liste nicht konfiguriert, wird dem Nutzer für jeden Aufruf von <ph name="SUBMIT_JOB_FUNCTION" /> der Bestätigungsdialog für den Druckauftrag angezeigt.
Diese Richtlinie existiert nicht mehr. Bitte verwenden Sie stattdessen <ph name="PRINTING_API_EXTENSIONS_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />.</translation>
<translation id="684856667300805181">Diese Richtlinie wurde in Version 68 von <ph name="PRODUCT_NAME" /> entfernt und durch "<ph name="ARC_GLS_POLICY_NAME" />" ersetzt.</translation>
<translation id="6848721032946289937">Wenn diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird die Hardwarebeschleunigung aktiviert (sofern verfügbar).
Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, wird die Hardwarebeschleunigung deaktiviert.</translation>
<translation id="6851199885688265233">Bedienungshilfe "Mauszeiger hervorheben" aktivieren</translation>
<translation id="6851315055469993882">Globales HTTP-Auth-Cache aktivieren</translation>
<translation id="6854767649023671426">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird beim Zugriff für Videoaufnahmen beim Nutzer nachgefragt. Ausgenommen sind URLs in der Liste "VideoCaptureAllowedUrls".
Ist diese Richtlinie deaktiviert, wird nie beim Nutzer nachgefragt und die Möglichkeit für Videoaufnahmen steht nur URLs in der Liste "VideoCaptureAllowedUrls" zur Verfügung.
Hinweis: Diese Richtlinie gilt für jegliche Form der Videoeingabe, nicht nur für die integrierte Kamera.</translation>
<translation id="6856743875250214792">Diese Richtlinie ist veraltet und wurde aus M66 entfernt, da sie nur für interne Tests genutzt wurde und ein Sicherheitsrisiko darstellt.
Hiermit werden die Parameter angegeben, die beim Starten von <ph name="PRODUCT_NAME" /> angewendet werden sollen. Sie gelten nur auf dem Anmeldebildschirm. Über diese Richtlinie festgelegte Parameter haben keine Auswirkungen auf Nutzersitzungen.</translation>
<translation id="685769593149966548">Strikt eingeschränkten Modus auf YouTube erzwingen</translation>
<translation id="686079137349561371">Microsoft Windows 7 oder höher</translation>
<translation id="68818134518270542">Mit der Konfiguration der Richtlinie werden die Apps festgelegt, die Nutzer als Notizen-App auf dem Sperrbildschirm von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> aktivieren können.
Wenn die bevorzugte App für den Sperrbildschirm konfiguriert ist, erscheint ein UI-Element zum Starten der bevorzugten Notizen-App auf dem Bildschirm. Nach dem Starten der App wird über dem Sperrbildschirm ein Fenster eingeblendet, in das Notizen eingegeben werden können. Die App kann nach dem Entsperren Notizen in die Hauptsitzung importieren. Nur <ph name="PRODUCT_NAME" />-Notizen-Apps werden auf dem Sperrbildschirm unterstützt.
Wenn die Richtlinie aktiviert und die Erweiterungs-ID einer App in der entsprechenden Liste aufgeführt ist, können Nutzer diese App auf dem Sperrbildschirm starten. Die Vorgabe einer leeren Liste führt demnach dazu, dass auf dem Sperrbildschirm keine Notizen erstellt werden können. Die Konfiguration der Richtlinie mit einer App-ID bedeutet jedoch nicht unbedingt, dass Nutzer die jeweilige App als Notizen-App auf dem Sperrbildschirm aktivieren können. Bei <ph name="PRODUCT_NAME" /> 61 ist beispielsweise auch durch die Plattform festgelegt, welche Apps verfügbar sind.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden dadurch die Apps, die Nutzer auf dem Sperrbildschirm aktivieren können, nicht durch die Richtlinie eingeschränkt.</translation>
<translation id="6889123056995503704">Nutzer entscheiden über das Verhalten zum Versionsdowngrade</translation>
<translation id="6894178810167845842">URL für "Neuer Tab"-Seite</translation>
<translation id="6897730193187922386">Nachrichten zu veralteten Funktionen von <ph name="CLOUD_PRINT_NAME" /> unterdrücken</translation>
<translation id="6899705656741990703">Proxy-Einstellungen automatisch erkennen</translation>
<translation id="6902561336084511004">Mit dieser Richtlinie können Konfigurationen verfügbarer Druckserver zur Verfügung gestellt werden.
So können Sie <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräten Konfigurationen externer Druckserver als JSON-Datei zur Verfügung stellen.
Die Datei darf nicht größer als 1 MB sein und muss ein Array von Datensätzen enthalten (JSON-Objekte). Jeder Datensatz muss die Felder "id", "url" und "display_name" mit Strings als Werte enthalten. Alle Werte in den "id"-Feldern müssen eindeutig sein.
Die Datei wird heruntergeladen und im Cache gespeichert. Anhand des kryptografischen Hashs wird die Integrität des Downloads verifiziert. Sobald sich die URL oder der Hash ändert, wird die Datei noch einmal heruntergeladen.
Wenn diese Richtlinie auf den richtigen Wert festgelegt ist, versuchen Geräte, verfügbare Drucker über das Internet Printing Protocol (IPP) bei angegebenen Druckservern abzufragen.
Wird sie auf einen falschen Wert gesetzt oder nicht konfiguriert, sehen Nutzer keine der angegebenen Serverdrucker.
Momentan ist die Zahl der Druckserver auf 16 begrenzt. Nur die ersten 16 Druckserver in der Liste werden abgefragt.
</translation>
<translation id="6903814433019432303">Diese Richtlinie ist nur im Händlermodus aktiv.
Bestimmt, welche URLs beim Start der Demo-Sitzung geladen werden. Mit dieser Richtlinie werden alle anderen Mechanismen zum Festlegen der Start-URL außer Kraft gesetzt. Die Richtlinie kann darum nur auf eine Sitzung angewandt werden, die keinem bestimmten Nutzer zugeordnet ist.</translation>
<translation id="6905405893096403868">Wenn für die Richtlinie eine Liste von Strings festgelegt ist, wird jeder String als separater Befehlszeilenparameter an den alternativen Browser weitergegeben. Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> werden die Parameter durch Leerzeichen verbunden. Unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> und <ph name="LINUX_OS_NAME" /> werden auch Parameter mit Leerzeichen als einzelne Parameter behandelt.
Ist in einem Parameter <ph name="URL_PLACEHOLDER" /> enthalten, wird <ph name="URL_PLACEHOLDER" /> durch die URL der Seite ersetzt, die geöffnet werden soll. Wenn kein Parameter <ph name="URL_PLACEHOLDER" /> enthält, wird die URL an das Ende der Befehlszeile angehängt.
Umgebungsvariablen werden erweitert. Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> wird <ph name="ENV_VARIABLE_WIN_EXAMPLE" /> durch den Wert der <ph name="ENV_VARIABLE_VALUE" />-Umgebungsvariablen ersetzt. Unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> und <ph name="LINUX_OS_NAME" /> wird <ph name="ENV_VARIABLE_UNIX_EXAMPLE" /> durch den Wert der <ph name="ENV_VARIABLE_VALUE" />-Umgebungsvariablen ersetzt.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, wird nur die URL als Befehlszeilenparameter weitergegeben.</translation>
<translation id="6907778402784621686">Unsichere Inhalte auf diesen Websites blockieren</translation>
<translation id="6908640907898649429">Konfiguriert die Standardsuchmaschine. Sie können die Standardsuchmaschine für die Nutzer auswählen oder die Standardsuche deaktivieren.</translation>
<translation id="6913068954484253496"><ph name="PRODUCT_NAME" /> erlauben, eine Verbindung zu Übertragungsgeräten unter allen IP-Adressen herzustellen.</translation>
<translation id="6916817094593836501">Die Richtlinie verhindert, dass für die aufgeführten Websites Warnungen zu nachgeahmten URLs angezeigt werden. Diese Warnungen werden normalerweise dann eingeblendet, wenn <ph name="PRODUCT_NAME" /> feststellt, dass sich eine Website als eine dem Nutzer bekannte Website ausgeben könnte.
Ist die Richtlinie aktiviert und für eine oder mehrere Domains konfiguriert, werden keine Warnungen zu nachgeahmten URLs angezeigt, wenn Nutzer Seiten auf der jeweiligen Domain aufrufen.
Wenn diese Richtlinie deaktiviert, nicht konfiguriert oder auf eine leere Liste festgelegt ist, können jederzeit Warnungen zu nachgeahmten URLs erscheinen.
Ein Hostname kann bei vollständiger Host- oder beliebiger Domainübereinstimmung erlaubt sein. Beispiel: Für die URL "https://foo.example.com/bar" werden Warnungen möglicherweise unterdrückt, wenn "foo.example.com" oder "example.com" zur Liste hinzugefügt wurden.</translation>
<translation id="6922884955650325312">Das Plug-in "<ph name="FLASH_PLUGIN_NAME" />" blockieren</translation>
<translation id="6923731550900440989">Hiermit wird die Funktion "Textcursor hervorheben" auf dem Anmeldebildschirm aktiviert</translation>
<translation id="6924223708804692571">Damit wird die Deaktivierung von Sprachen für die Rechtschreibprüfung erzwungen. Sprachen in dieser Liste, die nicht erkannt werden, werden ignoriert.
Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, wird die Rechtschreibprüfung für die angegebenen Sprachen deaktiviert. Für nicht in der Liste befindliche Sprachen kann die Rechtschreibprüfung weiterhin vom Nutzer aktiviert oder deaktiviert werden.
Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, bleiben die Einstellungen des Nutzers für die Rechtschreibprüfung unverändert.
Wenn die Richtlinie "<ph name="SPELLCHECK_ENABLED_POLICY_NAME" />" auf "false" gesetzt ist, hat diese Richtlinie keine Auswirkungen.
Sollte eine Sprache sowohl in dieser Richtlinie als auch in der Richtlinie "<ph name="SPELLCHECK_LANGUAGE_POLICY_NAME" />" enthalten sein, hat letztere Vorrang und die Sprache wird für die Rechtschreibprüfung aktiviert.
Aktuell werden die folgenden Sprachen unterstützt: af, bg, ca, cs, da, de, el, en-AU, en-CA, en-GB, en-US, es, es-419, es-AR, es-ES, es-MX, es-US, et, fa, fo, fr, he, hi, hr, hu, id, it, ko, lt, lv, nb, nl, pl, pt-BR, pt-PT, ro, ru, sh, sk, sl, sq, sr, sv, ta, tg, tr, uk, vi.</translation>
<translation id="6926703471186170050">Duplexdruck (lange Kante) aktivieren</translation>
<translation id="6931242315485576290">Synchronisierung der Daten mit Google deaktivieren</translation>
<translation id="6943577887654905793">Bevorzugter Mac-/Linux-Name:</translation>
<translation id="6946652757373377924">
Diese Richtlinie wurde in M77 entfernt.
Diese Richtlinie gilt für die Anmeldeseite. Sehen Sie sich auch die Richtlinie "<ph name="ISOLATE_ORIGINS_POLICY_NAME" />" für die eigentliche Nutzersitzung an.
Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird für jeden der benannten Ursprünge in einer durch Kommas getrennten Liste ein eigener Prozess ausgeführt. Dabei werden auch durch Subdomains benannte Ursprünge isoliert. Wenn Sie z. B. https://example.com/ angeben, wird auch https://foo.example.com/ als Teil der Website https://example.com/ isoliert.
Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden für die Anmeldeseite die standardmäßigen Plattformeinstellungen für die Website-Isolierung verwendet.
</translation>
<translation id="6949867264289339206">Wenn die Richtlinie festgelegt ist, werden Konfigurationen für gerätegebundene Unternehmensdrucker bereitgestellt. Das Format entspricht dem <ph name="PRINTERS_POLICY_NAME" />-Wörterbuch, erfordert jedoch zusätzlich ein „id“- oder „guid“-Feld pro Drucker für die Zulassungs- oder Sperrliste. Die Datei darf nicht größer als 5 MB sein und muss im JSON-Format vorliegen. Eine Datei mit ungefähr 21.000 Druckern ergibt nach dem Codieren eine Datei mit 5 MB. Die Integrität des Downloads wird anhand des kryptografischen Hashs verifiziert. Die Datei wird heruntergeladen, im Cache gespeichert und noch einmal heruntergeladen, sobald sich URL oder Hash ändern. <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> lädt die Datei für Druckerkonfigurationen herunter und sorgt dafür, dass die Drucker gemäß <ph name="DEVICE_PRINTERS_ACCESS_MODE_POLICY_NAME" />, <ph name="DEVICE_PRINTERS_ALLOWLIST_POLICY_NAME" /> und <ph name="DEVICE_PRINTERS_BLOCKLIST_POLICY_NAME" /> verfügbar gemacht werden.
Diese Richtlinie:
* hat keinen Einfluss darauf, ob Nutzer auf einzelnen Geräten Drucker konfigurieren können
* ergänzt <ph name="PRINTERS_BULK_CONFIGURATION_POLICY_NAME" /> und die Druckereinrichtung individueller Nutzer
Wenn sie nicht konfiguriert ist, stehen keine Gerätedrucker zur Verfügung und die anderen <ph name="DEVICE_PRINTERS_POLICY_PATTERN" />-Richtlinien werden ignoriert.</translation>
<translation id="69525503251220566">Parameter für Funktion zur bildgesteuerten Suche für Standardsuchanbieter</translation>
<translation id="6953102253399571439">PIN-Druckmodus standardmäßig aktivieren</translation>
<translation id="6956272732789158625">Schlüsselgenerierung für keine Website zulassen</translation>
<translation id="6961602002757991199">Ist für die Richtlinie eine gültige URL angegeben, lädt <ph name="PRODUCT_NAME" /> die Websiteliste von dieser URL herunter und wendet die Regeln so an, als wären sie mit der Richtlinie "<ph name="BROWSER_SWITCHER_URL_GREYLIST_POLICY_NAME" />" konfiguriert worden. Diese Richtlinien verhindern, dass sich <ph name="PRODUCT_NAME" /> und der alternative Browser gegenseitig öffnen.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder keine gültige URL angegeben ist, wird sie von <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht als Quelle für Regeln verwendet, die einen Browserwechsel verhindern.
Hinweis: Diese Richtlinie verweist auf eine XML-Datei im selben Format wie die Richtlinie "<ph name="IEEM_SITELIST_POLICY" />" von <ph name="IE_PRODUCT_NAME" />. Sie lädt Regeln aus einer XML-Datei, ohne diese Regeln mit <ph name="IE_PRODUCT_NAME" /> zu teilen. Weitere Informationen zur Richtlinie "<ph name="IEEM_SITELIST_POLICY" />" von <ph name="IE_PRODUCT_NAME" /> (https://docs.microsoft.com/internet-explorer/ie11-deploy-guide/what-is-enterprise-mode)</translation>
<translation id="6972540544240464302">Konfiguration für Aufgabenplaner auswählen</translation>
<translation id="6973754855639335783">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird für jeden der benannten Ursprünge in einer durch Kommas getrennten Liste ein eigener Prozess ausgeführt. Dabei werden auch durch Subdomains benannte Ursprünge isoliert. Wenn Sie z. B. https://example.com/ angeben, wird auch https://foo.example.com/ als Teil der Website https://example.com/ isoliert.
Wird die Richtlinie deaktiviert, findet keine explizite Website-Isolierung statt und Feldtests von "IsolateOriginsAndroid" und "SitePerProcessAndroid" werden deaktiviert. Nutzer können aber weiterhin Befehlszeilen-Flags verwenden, um "IsolateOrigins" manuell zu aktivieren.
Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, können Nutzer diese Einstellung ändern.
Hinweis: Wir arbeiten derzeit daran, die Unterstützung der Website-Isolierung unter Android zu verbessern. Aktuell kann es aber zu Leistungsproblemen kommen. Diese Richtlinie funktioniert nur für Chrome unter Android auf Geräten mit mehr als 1 GB RAM. Wenn Sie die Richtlinie auf anderen Plattformen als Android nutzen möchten, verwenden Sie dafür "<ph name="ISOLATE_ORIGINS_POLICY_NAME" />".</translation>
<translation id="6978404102280820831">Wenn die Richtlinie <ph name="RESTORE_ON_STARTUP_POLICY_NAME" /> nicht so konfiguriert ist, dass URLs aus vorherigen Sitzungen wiederhergestellt werden, lässt sich durch die Konfiguration von <ph name="COOKIES_SESSION_ONLY_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> eine Liste von URL-Mustern erstellen, die angeben, welche Websites Cookies für eine Sitzung setzen dürfen oder nicht.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird für alle Websites <ph name="DEFAULT_COOKIES_SETTINGS_POLICY_NAME" /> verwendet, sofern diese Einstellung konfiguriert ist. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet. Bei URLs, die nicht zu den angegebenen Mustern gehören, werden ebenfalls die Standardeinstellungen verwendet.
Wenn <ph name="PRODUCT_NAME" /> im Hintergrundmodus ausgeführt wird, bleibt die Sitzung möglicherweise aktiv, bis der Nutzer den Browser komplett schließt. Weitere Informationen zu diesem Verhalten finden Sie unter <ph name="BACKGROUND_MODE_ENABLED_POLICY_NAME" />.
Selbst wenn keine Richtlinie Vorrang hat, schauen Sie sich <ph name="COOKIES_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> und <ph name="COOKIES_ALLOWED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> an. Es darf hinsichtlich der URL-Muster keine Konflikte zwischen diesen drei Richtlinien geben.
Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern finden Sie unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="6979158407327259162">Google Drive</translation>
<translation id="6979739838208297344">Wenn diese Richtlinie auf "<ph name="BR_ENABLED" />" festgelegt ist, ist die Android-Funktion "Sichern und wiederherstellen" anfangs aktiviert. Wenn die Richtlinie auf "<ph name="BR_DISABLED" />" festgelegt ist oder keine Einstellung gewählt wird, ist "Sichern und wiederherstellen" während der Einrichtung deaktiviert.
Wenn die Richtlinie auf "<ph name="BR_UNDER_USER_CONTROL" />" festgelegt ist, erhalten Nutzer eine Aufforderung, in der sie wählen können, ob sie die Android-Funktion "Sichern und wiederherstellen" nutzen möchten. Aktivieren sie die Funktion, werden App-Daten von Android auf die Android Backup-Server hochgeladen und bei der Neuinstallation von kompatiblen Apps wiederhergestellt.
Nach der Ersteinrichtung können Nutzer selbst entscheiden, ob sie "Sichern und wiederherstellen" nutzen möchten oder nicht.</translation>
<translation id="6986172482189158664">Einstellungen für die Lebensdauer von Browserdaten</translation>
<translation id="6986838929449128437">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie <ph name="SAFE_BROWSING_ALLOWLIST_DOMAINS_POLICY_NAME" />.
Wenn die Richtlinie aktiviert ist, vertraut Safe Browsing den Domains, die Sie festlegen. Es findet keine Prüfung auf gefährliche Ressourcen wie Phishing, Malware oder unerwünschte Software statt. Es findet keine Prüfung von in diesen Domains gehosteten Downloads durch den Downloadschutzdienst statt. Eine Wiederverwendung von Passwörtern wird nicht durch den Passwortschutzdienst geprüft.
Wenn diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird der Safe Browsing-Standardschutz auf alle Ressourcen angewendet.
Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Funktion nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain sind, auf denen Windows 10 Pro läuft oder die über <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> verwaltet werden. Unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> steht diese Funktion nur bei Instanzen zur Verfügung, die über die Mobilgeräteverwaltung verwaltet werden oder per MCX mit einer Domain verbunden sind.</translation>
<translation id="6994082778848658360">Hiermit wird angegeben, wie die integrierte Secure Element-Hardware zur Zwei-Faktor-Authentifizierung verwendet werden kann, wenn sie mit dieser Funktion kompatibel ist. Mithilfe der Ein-/Aus-Taste des Geräts wird die Anwesenheit des Nutzers ermittelt.
Wenn "Deaktiviert" ausgewählt ist, steht kein zweiter Authentifizierungsfaktor zur Verfügung.
Wenn "U2F" ausgewählt ist, verhält sich die integrierte Hardware gemäß der FIDO U2F-Spezifikation.
Wenn "U2F_EXTENDED" ausgewählt ist, sind durch die integrierte Hardware die U2F-Funktionen plus einige Erweiterungen zur individuellen Bestätigung verfügbar.</translation>
<translation id="6999948519306285655">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie "<ph name="PROXY_SETTINGS_POLICY_NAME" />".
Durch Festlegen der Richtlinie können Sie die URL zu einer PAC-Proxydatei angeben. Diese Richtlinie ist nur dann wirksam, wenn die Richtlinie "<ph name="PROXY_SETTINGS_POLICY_NAME" />" nicht konfiguriert ist und Sie "<ph name="PROXY_MODE_ENUM_PAC_SCRIPT" />" mit "<ph name="PROXY_MODE_POLICY_NAME" />" ausgewählt haben.
Konfigurieren Sie diese Richtlinie nicht, wenn Sie sich für eine andere Methode zur Festlegung der Proxyrichtlinien entschieden haben.
Hinweis: Ausführliche Beispiele finden Sie in den Chromium-Projekten ( https://www.chromium.org/developers/design-documents/network-settings#TOC-Command-line-options-for-proxy-sett ).</translation>
<translation id="7002040773317582266">Die Echtzeitüberprüfung für Mainframe-URLs ist aktiviert.</translation>
<translation id="7003746348783715221">Einstellungen für <ph name="PRODUCT_NAME" /></translation>
<translation id="7008308728445338159">DNS-Abfangprüfungen aktiviert</translation>
<translation id="7016736684656067099">Wenn die Richtlinie auf "1" gesetzt ist, dürfen alle Websites Bilder anzeigen. Ist die Richtlinie auf "2" gesetzt, wird das Anzeigen von Bildern blockiert.
Wird die Richtlinie nicht konfiguriert, werden Bilder zugelassen, aber Nutzer können diese Einstellung ändern.</translation>
<translation id="7018302809266676962">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, hält <ph name="PRODUCT_NAME" /> mindestens einen Tab offen, nachdem zu einem alternativen Browser gewechselt wurde.
Ist die Richtlinie deaktiviert, schließt <ph name="PRODUCT_NAME" /> den Tab nach dem Wechsel zu einem alternativen Browser, selbst wenn es der letzte Tab war. Dadurch wird <ph name="PRODUCT_NAME" /> vollständig beendet.</translation>
<translation id="7019805045859631636">Schnell</translation>
<translation id="7025332601572838001">Konfiguriert die Nutzungsbedingungen während der ersten Ausführung für CCT</translation>
<translation id="7026351325994257733">Erlauben, dass WLAN-Konfigurationen auf allen <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräten und einem verbundenen Android-Smartphone synchronisiert werden.</translation>
<translation id="7027785306666625591">Hiermit wird die Energieverwaltung in <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> konfiguriert.
Mit diesen Richtlinien können Sie festlegen, wie <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> sich verhalten soll, wenn der Nutzer für einen bestimmten Zeitraum inaktiv ist.</translation>
<translation id="7027923238554618852">Mit dieser Richtlinie wird <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> angewiesen, die jeweils angegebene Konfiguration des Aufgabenplaners zu nutzen. Die Richtlinie kann auf <ph name="CONSERVATIVE_VALUE" /> oder <ph name="PERFORMANCE_VALUE" /> gesetzt werden. Dadurch wird entweder eine Aufgabenplaner-Konfiguration für optimale Stabilität oder für optimale Leistung ausgewählt.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, kann der Nutzer selbst wählen.</translation>
<translation id="7030205756530739128">Wenn „<ph name="DEVICE_BATTERY_CHARGE_MODE_NAME" />“ auf „<ph name="DEVICE_BATTERY_CHARGE_CUSTOM_MODE_NAME" />“ gesetzt ist, passt die Einstellung „<ph name="DEVICE_BATTERY_CHARGE_CUSTOM_START_CHARGING_POLICY_NAME" />“ basierend auf dem Prozentsatz des Akkustands an, wann der Ladevorgang startet. Der Wert muss mindestens fünf Prozentpunkte unter „<ph name="DEVICE_BATTERY_CHARGE_CUSTOM_STOP_CHARGING_POLICY_NAME" />“ liegen.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird der Standardakkulademodus verwendet.</translation>
<translation id="7032813174556919004">DoH (DNS over HTTPS) deaktivieren</translation>
<translation id="7033778618670823541">Mit dieser Richtlinie wird eine Liste von Ursprüngen (URLs) oder Hostnamenmustern wie "*.example.com" festgelegt, für die keine Sicherheitsbeschränkungen für unsichere Ursprünge gelten. Organisationen können Ursprünge für ältere Anwendungen, die kein TLS bereitstellen können, angeben oder einen Testserver für die interne Webentwicklung einrichten, damit die Entwickler Funktionen testen können, die einen sicheren Kontext erfordern, ohne TLS auf dem Testserver bereitstellen zu müssen. Außerdem wird mit dieser Richtlinie verhindert, dass der Ursprung in der Adressleiste als "Nicht sicher" gekennzeichnet wird.
Das Festlegen einer Liste von URLs in dieser Richtlinie hat den gleichen Effekt wie das Festlegen des Befehlszeilen-Flags "--unsafely-treat-insecure-origin-as-secure" für eine durch Kommas getrennte Liste mit denselben URLs. Die Richtlinie überschreibt das Befehlszeilen-Flag und "UnsafelyTreatInsecureOriginAsSecure", sofern vorhanden.
Weitere Informationen zu sicheren Kontexten finden Sie unter https://www.w3.org/TR/secure-contexts.</translation>
<translation id="7033985774616781500">Deaktiviert die Kamera, Browser- und Betriebssystemeinstellungen sowie Scanfunktionen</translation>
<translation id="703672323011778742">Diese Richtlinie wurde in M88 eingestellt. Flash wird von Chrome nicht mehr unterstützt. Wenn die Richtlinie auf „1“ gesetzt ist, können Sie festlegen, ob das Plug-in <ph name="FLASH_PLUGIN_NAME" /> auf allen Websites automatisch ausgeführt werden soll. Wenn die Richtlinie auf „2“ gesetzt ist, wird dieses Plug-in auf allen Websites blockiert. Mit „Click-to-Play“ wird erlaubt, dass das Plug-in <ph name="FLASH_PLUGIN_NAME" /> ausgeführt wird, der Nutzer muss jedoch den Platzhalter anklicken, um die Ausführung zu starten.
Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, wird <ph name="BLOCK_PLUGINS_POLICY_NAME" /> verwendet und Nutzer können diese Einstellung ändern.
Hinweis: Die automatische Wiedergabe ist nur für Domains aktiviert, die in der Richtlinie <ph name="PLUGINS_ALLOWED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> angegeben sind. Wenn Sie die automatische Wiedergabe für alle Websites aktivieren möchten, fügen Sie „http://*“ und „https://*“ zu dieser Liste hinzu.</translation>
<translation id="7037812781389976160">Hiermit kann die Position der Ablage von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> bestimmt werden.
Wenn diese Richtlinie auf "Unten" gesetzt ist, wird die Ablage unten auf dem Bildschirm angezeigt.
Wird sie auf "Links" eingestellt, erscheint die Ablage links auf dem Bildschirm.
Wenn sie auf "Rechts" gesetzt wird, wird die Ablage entsprechend auf der rechten Seite angezeigt.
Wird diese Richtlinie als verbindlich konfiguriert, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, erscheint die Ablage standardmäßig unten auf dem Bildschirm und der Nutzer hat die Möglichkeit, diese Position zu ändern.</translation>
<translation id="7040229947030068419">Beispielwert</translation>
<translation id="7044883996351280650">Android-Dienst "Sicherung und Wiederherstellung" konfigurieren</translation>
<translation id="7063895219334505671">Pop-ups auf diesen Websites zulassen</translation>
<translation id="706669471845501145">Anzeige von Desktop-Benachrichtigungen durch Websites zulassen</translation>
<translation id="7070525176564511548">Passworteingabe wöchentlich erforderlich (alle 168 Stunden)</translation>
<translation id="7072208053150563108">Änderungsrate des Computerpassworts</translation>
<translation id="7072567600438630966">Aktivieren von Phone Hub zulassen.</translation>
<translation id="7079519252486108041">Pop-ups auf diesen Websites blockieren</translation>
<translation id="7081784525008938771">Wenn die Richtlinie aktiviert wird oder nicht konfiguriert ist, gilt der Nutzer während der Videowiedergabe nicht als inaktiv. Dadurch wird verhindert, dass der Countdown für Inaktivität sowie zum Dimmen, Abschalten oder Sperren des Bildschirms gestartet wird und nach Ablauf der Zeit entsprechende Aktionen ausgeführt werden.
Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, kann das System den Nutzer auch bei Videoaktivitäten als inaktiv ansehen.</translation>
<translation id="7086720321892395256">Mit dieser Richtlinie werden Nutzer- und Geräterichtlinien für den Datenschutzbildschirm festgelegt.</translation>
<translation id="7090668780328470271">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, können Sie eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die angeben, welche Websites Nutzer nicht um Zugriff auf ein USB-Gerät bitten dürfen.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt <ph name="DEFAULT_WEB_USB_GUARD_SETTING_POLICY_NAME" /> für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet.
URL-Muster dürfen nicht im Konflikt mit <ph name="WEB_USB_ASK_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> stehen. Keine Richtlinie hat Vorrang, falls eine URL mit beiden übereinstimmt.
Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern finden Sie unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="7091220433954923921">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird der vom Host für den Remotezugriff verwendete UDP-Portbereich auf diesem Computer eingeschränkt.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder auf einen leeren String festgelegt wird, kann der Host für den Remotezugriff alle verfügbaren Ports nutzen.
Hinweis: Falls <ph name="REMOTE_ACCESS_HOST_FIREWALL_TRAVERSAL_POLICY_NAME" /> deaktiviert ist, verwendet der Host für den Remotezugriff jedoch nur die UDP-Ports im Bereich 12400–12409.</translation>
<translation id="7091842872805965910">Funktion zum automatischen Senden von PINs auf dem Sperr- und Anmeldebildschirm aktivieren.</translation>
<translation id="7093294902558672021">Informationen zum Lüfter eines Geräts melden.
Wenn die Richtlinie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden keine Informationen ausgegeben.
Ist sie auf "true" gesetzt, werden Informationen zum Lüfter des Geräts ausgegeben.</translation>
<translation id="710003290625031750">Ausführliche Schemabeschreibung:</translation>
<translation id="7101550508196914704">App-Verknüpfung nicht in der Lesezeichenleiste anzeigen</translation>
<translation id="7126716959063786004">Beenden von Prozessen im Task-Manager erlauben</translation>
<translation id="7127892035367404455">Rollback auf die Zielversion</translation>
<translation id="7127980134843952133">Downloadverlauf</translation>
<translation id="7129052644387688634">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, können Sie eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die angeben, welche Websites keine Benachrichtigungen anzeigen dürfen.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt <ph name="DEFAULT_JAVA_SCRIPT_SETTING_POLICY_NAME" /> für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet.
Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern finden Sie unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="712963038874313213">Gibt ein Ansible-Playbook an, das im standardmäßigen Crostini-Container ausgeführt werden muss.
Diese Richtlinie ermöglicht die Bereitstellung eines Ansible-Playbooks, das auf den standardmäßigen Crostini-Container angewendet wird, sofern er auf dem jeweiligen Gerät verfügbar und gemäß den Richtlinien zulässig ist.
Die Größe der Daten darf 1 MB (1.000.000 Byte) nicht übersteigen. Außerdem müssen sie in YAML codiert sein. Anhand des kryptografischen Hashs wird die Integrität des Downloads verifiziert.
Die Konfiguration wird heruntergeladen und im Cache gespeichert. Sobald sich die URL oder der Hash ändert, wird sie noch einmal heruntergeladen.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie von Nutzern nicht geändert werden. Wird sie nicht konfiguriert, können Nutzer auch weiterhin den standardmäßigen Crostini-Container mit seiner fortlaufenden Konfiguration verwenden, sofern Crostini von allen Richtlinien zugelassen wird.</translation>
<translation id="7132877481099023201">URLs, denen ohne Nachfrage Zugriff auf Videoaufnahmegeräte gestattet wird</translation>
<translation id="7134420220355750019">Mit dieser Richtlinie kann die rechte Maustaste als primäre Maustaste festgelegt werden.
Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, ist immer die rechte Taste der Maus die primäre Taste.
Ist sie deaktiviert, ist immer die linke Taste der Maus die primäre Taste.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.
Wird sie nicht konfiguriert, ist standardmäßig die linke Taste der Maus als primäre Taste festgelegt, diese kann vom Nutzer jedoch jederzeit getauscht werden.</translation>
<translation id="7137460825181247519">Diese Richtlinie wurde in <ph name="PRODUCT_NAME" /> 83 eingestellt. Bitte verwenden Sie stattdessen <ph name="SAFE_BROWSING_PROTECTION_LEVEL_POLICY_NAME" />.
Wenn die Richtlinie aktiviert ist, bleibt die Safe Browsing-Funktion von Chrome eingeschaltet. Ist die Richtlinie deaktiviert, bleibt die Safe Browsing-Funktion von Chrome ausgeschaltet.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, können Nutzer sie weder ändern noch die Einstellung „Phishing- und Malware-Schutz aktivieren“ in Chrome überschreiben. Falls die Richtlinie nicht konfiguriert wird, ist die Einstellung „Phishing- und Malware-Schutz aktivieren“ auf „True“ gesetzt, Nutzer können sie jedoch ändern.
Weitere Informationen zu Safe Browsing finden Sie unter https://developers.google.com/safe-browsing.
Wenn die Richtlinie <ph name="SAFE_BROWSING_PROTECTION_LEVEL_POLICY_NAME" /> konfiguriert ist, wird der Wert der Richtlinie <ph name="SAFE_BROWSING_ENABLED_POLICY_NAME" /> ignoriert.
Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Funktion nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain sind, auf denen Windows 10 Pro läuft oder die über <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> verwaltet werden. Unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> steht diese Funktion nur bei Instanzen zur Verfügung, die über die Mobilgeräteverwaltung verwaltet werden oder per MCX mit einer Domain verbunden sind.</translation>
<translation id="7138678301420049075">Sonstiges</translation>
<translation id="7145335384492396213">Standardmodus PIN-Druck</translation>
<translation id="7146198347561863646">Wenn die Richtlinie aktiviert ist oder nicht konfiguriert wird, sind Wakelocks für die Energieverwaltung zugelassen. Wakelocks können von Erweiterungen über die Power Management Extension API oder ARC-Apps angefordert werden.
Wenn die Richtlinie deaktiviert wird, werden Wakelock-Anfragen ignoriert.</translation>
<translation id="7149042336307555519"> Verbindungstypen, die für Betriebssystem-Updates verwendet werden können. Betriebssystem-Updates stellen für Verbindungen aufgrund ihrer Größe eine starke Belastung dar und können zusätzliche Kosten verursachen. Aus diesem Grund sind sie für teure Verbindungstypen (derzeit nur "cellular") standardmäßig nicht aktiviert.
Die unterstützten Verbindungstypen sind <ph name="CONNECTION_TYPE_ETHERNET_NAME" />, <ph name="CONNECTION_TYPE_WIFI_NAME" /> und <ph name="CONNECTION_TYPE_CELLULAR_NAME" />.</translation>
<translation id="7152605873936173525">Über diese Richtlinie wird der Modus des DoH-Resolvers gesteuert. Bei dieser Richtlinie wird nur der Standardmodus auf Anfrageebene festgelegt. Für bestimmte Anfragetypen kann der Modus überschrieben werden, etwa bei Anfragen zum Auflösen des Hostnamens eines DoH-Servers.
Durch den Modus "<ph name="SECURE_DNS_MODE_OFF" />" wird DoH (DNS over HTTPS) deaktiviert.
Im Modus "<ph name="SECURE_DNS_MODE_AUTOMATIC" />" werden DoH-Anfragen zuerst gesendet, wenn ein DoH-Server verfügbar ist. Eventuell wird bei Fehlern auf das Senden unsicherer Anfragen ausgewichen.
Im Modus "<ph name="SECURE_DNS_MODE_SECURE" />" werden nur DoH-Anfragen gesendet. Im Fehlerfall ist keine Auflösung möglich.
Ab <ph name="ANDROID_VERSION" />: Ist DNS over TLS aktiviert, werden in <ph name="PRODUCT_NAME" /> keine unsicheren DNS-Anfragen gesendet.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, sendet der Browser eventuell DoH-Anfragen an einen Resolver, der dem vom Nutzer auf Systemebene konfigurierten Resolver zugewiesen ist.</translation>
<translation id="7158358621906236999">Standardeinstellung für Sensoren</translation>
<translation id="7167436895080860385">Anzeige von Passwörtern im Passwortmanager durch Nutzer zulassen (veraltet)</translation>
<translation id="7170049569641162846">Erkennung lokaler Geräte zulassen</translation>
<translation id="7173856672248996428">Sitzungsspezifisches Profil</translation>
<translation id="717630378807352957">Alle Drucker der Konfigurationsdatei zulassen.</translation>
<translation id="7177293255621000064">Das Festlegen der Richtlinie auf "True" sorgt dafür, dass externe Speichermedien aller Art, wie etwa USB-Flashlaufwerke, externe Festplatten, SD- und sonstige Speicherkarten oder optische Speichergeräte, im Dateibrowser nicht verfügbar sind. Wenn die Richtlinie auf "False" festgelegt oder keine Einstellung gewählt ist, können Nutzer externen Speicher auf ihrem Gerät verwenden.
Hinweis: Die Richtlinie wirkt sich nicht auf Google Drive und internen Speicher aus. Die Nutzer können weiterhin auf Dateien zugreifen, die im Ordner "Downloads" gespeichert sind.</translation>
<translation id="7177857088692019405">Schnelles Entsperren</translation>
<translation id="7179187054027029272">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, steht Nutzern, Apps und Erweiterungen mit entsprechenden Berechtigungen der Vollbildmodus (in dem nur Webinhalte angezeigt werden) zur Verfügung.
Ist sie auf "False" gesetzt, können Nutzer, Apps und Erweiterungen nicht in den Vollbildmodus wechseln.</translation>
<translation id="718126088895133062">Mit dieser Richtlinie wird die Nutzer-ID zur <ph name="PLUGIN_VM_NAME" />-Lizenzierung für dieses Gerät angegeben.</translation>
<translation id="7185078796915954712">TLS 1.3</translation>
<translation id="7185630966939835143">Rechtschreibfehler mithilfe eines Google-Webdienstes korrigieren</translation>
<translation id="718850220532931090">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie „<ph name="ATTESTATION_EXTENSION_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />“.
Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird festgelegt, welche Erweiterungen die <ph name="ENTERPRISE_PLATFORM_KEYS_API" />-Funktion „<ph name="CHALLENGE_USER_KEY_FUNCTION" />“ für die Remote-Attestierung nutzen können. Damit eine Erweiterung die API verwenden darf, muss sie in dieser Liste enthalten sein.
Wenn eine Erweiterung nicht in der Liste enthalten ist oder keine Liste festgelegt wurde, schlägt der API-Aufruf fehl und ein Fehlercode wird angezeigt.</translation>
<translation id="718956142899066210">Für Updates zugelassene Verbindungstypen</translation>
<translation id="7190286937411178540">Bedienungshilfe "Objekt mit Tastaturfokus hervorheben" aktivieren</translation>
<translation id="7193489339723768342">Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, geben Sie eine Liste von URLs an, deren Muster mit dem SecurityOrigin-Objekt der anfragenden URL abgeglichen werden. Bei einer Übereinstimmung wird ohne Nachfrage Zugriff auf Audioaufnahmegeräte gewährt.
Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern finden Sie unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns.</translation>
<translation id="7194407337890404814">Name der Standardsuchmaschine</translation>
<translation id="7199304109870655950">Konfiguriert die Optionen für den Remotezugriff im Chrome Remote Desktop-Host.
Der Chrome Remote Desktop-Host ist ein nativer Dienst, der auf dem Zielgerät ausgeführt wird, auf das ein Nutzer über die Chrome Remote Desktop-Anwendung zugreifen kann. Der native Dienst wird separat vom <ph name="PRODUCT_NAME" />-Browser gepackt und ausgeführt.
Diese Richtlinien sind nur aktiv, wenn der Chrome Remote Desktop-Host installiert ist.</translation>
<translation id="7202925763179776247">Download-Einschränkungen zulassen</translation>
<translation id="7207095846245296855">Google SafeSearch erzwingen</translation>
<translation id="7211368186050418507">Zeitzone nie automatisch erkennen</translation>
<translation id="7216442368414164495">Ermöglicht Nutzern die Aktivierung erweiterter Berichterstellung bei Verwendung von Safe Browsing</translation>
<translation id="7229975860249300121">Enthält einen regulären Ausdruck, der festlegt, welche Google-Konten in <ph name="PRODUCT_NAME" /> als primäre Browserkonten eingerichtet werden können, also als das Konto, das bei der Zustimmung zur Synchronisierung ausgewählt wurde.
Wenn ein Nutzer ein primäres Browserkonto mit einem Nutzernamen einrichten will, der diesem Muster nicht entspricht, wird ein entsprechender Fehler ausgegeben.
Wenn diese Richtlinie nicht festgelegt ist oder absichtlich leer gelassen wird, kann der Nutzer in <ph name="PRODUCT_NAME" /> jedes Google-Konto als primäres Browserkonto festlegen.</translation>
<translation id="723103540848640830">Minimale Länge der Sperrbildschirm-PIN festlegen</translation>
<translation id="7234280155140786597">Namen der unzulässigen Hosts für natives Messaging (oder "*" für alle)</translation>
<translation id="7246767840750730334">Aktivieren von Phone Hub-Benachrichtigungen zulassen.</translation>
<translation id="7249828445670652637"><ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-CA-Zertifikate für ARC-Apps aktivieren</translation>
<translation id="7252681704926980614">Damit werden Nutzer- und Dateiname bei jedem Druckauftrag an den nativen Druckerserver gesendet. Standardmäßig werden die Namen nicht gesendet.
Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt ist, werden Drucker deaktiviert, die andere Protokolle als IPPS, USB oder IPP über USB verwenden. Dies liegt daran, dass Nutzername und Dateiname nicht offen über das Netzwerk gesendet werden sollten.</translation>
<translation id="7257092058788772055">Ist die Richtlinie konfiguriert, wird die standardmäßige Startseiten-URL in <ph name="PRODUCT_NAME" /> festgelegt. Die Startseite wird über die Startbildschirmtaste geöffnet. Auf dem Computer werden die Seiten, die beim Hochfahren geöffnet werden, über die Richtlinien <ph name="RESTORE_ON_STARTUP_POLICY_NAME" /> gesteuert.
Wenn die „Neuer Tab“-Seite durch den Nutzer oder <ph name="HOMEPAGE_IS_NEW_TAB_PAGE_POLICY_NAME" /> als Startseite festgelegt ist, hat diese Richtlinie keine Auswirkung.
Die URL benötigt ein Standardschema wie http://example.com oder https://example.com. Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, können Nutzer ihre Startseiten-URL in <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht ändern.
Sind weder <ph name="HOMEPAGE_LOCATION_POLICY_NAME" /> noch <ph name="HOMEPAGE_IS_NEW_TAB_PAGE_POLICY_NAME" /> konfiguriert, können Nutzer ihre Homepage auswählen.
Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Funktion nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain sind, auf denen Windows 10 Pro läuft oder die über <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> verwaltet werden. Unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> steht diese Funktion nur bei Instanzen zur Verfügung, die über die Mobilgeräteverwaltung verwaltet werden oder per MCX mit einer Domain verbunden sind.</translation>
<translation id="7258823566580374486">Zugangsbeschränkung für Remotezugriff-Hosts aktivieren</translation>
<translation id="7260204423892780600">Legt die Einstellungen für Google Assistant fest.</translation>
<translation id="7260277299188117560">P2P für automatische Updates aktivieren</translation>
<translation id="7261252191178797385">Gerätehintergrundbild</translation>
<translation id="7264704483008663819">Diese Richtlinie wurde in M68 eingestellt. Bitte verwenden Sie stattdessen "DeveloperToolsAvailability".
Hiermit werden die Entwicklertools und die JavaScript-Konsole deaktiviert.
Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, ist kein Zugriff auf die Entwicklertools möglich und Websiteelemente können nicht mehr überprüft werden. Alle Tastenkombinationen und Menü- oder Kontextmenüeinträge, mit denen die Entwicklertools oder die JavaScript-Konsole aufgerufen werden, sind deaktiviert.
Ist diese Option deaktiviert oder nicht konfiguriert, können die Entwicklertools und die JavaScript-Konsole verwendet werden.
Falls die Richtlinie "DeveloperToolsAvailability" konfiguriert ist, wird der Wert der Richtlinie "DeveloperToolsDisabled" ignoriert.</translation>
<translation id="7266471712301230894">Diese Richtlinie ist ab <ph name="PRODUCT_NAME" /> 64 nicht mehr verfügbar.
Die automatische Suche und Installation von fehlenden Plug-ins wird nicht mehr unterstützt.</translation>
<translation id="7267809745244694722">Medientasten standardmäßig als Funktionstasten verwenden</translation>
<translation id="7271085005502526897">Startseite bei erster Ausführung aus Standardbrowser importieren</translation>
<translation id="7271181393214180342">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird bei der HTTP-Authentifizierung die Genehmigung durch die KDC-Richtlinie berücksichtigt. Das heißt, <ph name="PRODUCT_NAME" /> leitet nur dann Anmeldedaten an die verwendeten Dienste weiter, wenn KDC "<ph name="OK_AS_DELEGATE" />" für ein Dienstticket festlegt. Weitere Informationen finden Sie unter RFC 5896 ( https://tools.ietf.org/html/rfc5896.html ). Die Dienste sollten auch durch "<ph name="AUTH_NEGOTIATE_DELEGATE_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />" zugelassen sein.
Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird die KDC-Richtlinie auf unterstützten Plattformen ignoriert und nur die Richtlinie "<ph name="AUTH_NEGOTIATE_DELEGATE_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />" berücksichtigt.
Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> wird die KDC-Richtlinie immer umgesetzt.</translation>
<translation id="7274077256421167535">Gemeinsame Stromversorgung per USB aktivieren</translation>
<translation id="7275334191706090484">Verwaltete Lesezeichen</translation>
<translation id="7278854311116092134">Namen der Hosts für natives Messaging, die von der Sperrliste ausgenommen werden sollen</translation>
<translation id="7291084543582732020">Wenn Sie die Einstellung aktivieren, können Nutzer Smart Lock verwenden, wenn die Voraussetzungen für die Funktion erfüllt sind.
Wird diese Einstellung deaktiviert, können Nutzer Smart Lock nicht verwenden.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt die Standardeinstellung: Vom Unternehmen verwaltete Nutzer können die Funktion nicht verwenden, während sie für nicht verwaltete Nutzer zur Verfügung steht.</translation>
<translation id="7295019613773647480">Betreute Nutzer aktivieren</translation>
<translation id="7302043767260300182">Verzögerung für die Bildschirmsperre im Netzbetrieb</translation>
<translation id="731208205557053914">VPD-Informationen melden</translation>
<translation id="7319863628760093590">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, sind <ph name="BASIC_AUTH" />-Authentifizierungsherausforderungen zulässig, die über nicht sicheres HTTP empfangen wurden.
Ist diese Richtlinie deaktiviert, dürfen nicht sichere HTTP-Anfragen das <ph name="BASIC_AUTH" />-Authentifizierungsschema nicht verwenden; nur HTTPS ist zulässig.</translation>
<translation id="7323896582714668701">Zusätzliche Befehlszeilenparameter für <ph name="PRODUCT_NAME" /></translation>
<translation id="7326394567531622570">Ähnlich wie bei den Werkseinstellungen (Wert 2); hier wird jedoch versucht, die Log-in-Tokens zu übernehmen, sodass der Nutzer sich nicht noch einmal anmelden muss.</translation>
<translation id="7331962793961469250">Wenn die Option auf "True" gesetzt ist, erscheint Werbung für Chrome Web Store-Apps nicht auf der "Neuer Tab"-Seite. Wenn sie auf "False" eingestellt oder nicht konfiguriert ist, so erscheint Chrome Web Store-Werbung auf der "Neuer Tab"-Seite.</translation>
<translation id="7332963785317884918">Diese Richtlinie ist veraltet. <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> verwendet immer die "RemoveLRU"-Bereinigungsstrategie.
Damit wird das automatische Bereinigungsverhalten auf Geräten mit <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> gesteuert. Die automatische Bereinigungsfunktion wird aktiviert, wenn nur noch wenig freier Speicher zur Verfügung steht, um so Speicherplatz freizugeben.
Wenn für diese Richtlinie "RemoveLRU" festgelegt wird, entfernt die automatische Bereinigungsfunktion so lange Nutzer in der chronologischen Reihenfolge ihrer letzten Anmeldung vom Gerät, bis wieder genügend freier Speicher vorhanden ist.
Wenn für diese Richtlinie "RemoveLRUIfDormant" festgelegt ist, entfernt die automatische Bereinigungsfunktion nur diejenigen Nutzer vom Gerät, die seit mindestens drei Monaten nicht mehr angemeldet waren. Diese Nutzer werden in der chronologischen Reihenfolge ihrer letzten Anmeldung vom Gerät gelöscht, bis wieder genügend freier Speicher vorhanden ist.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, erfolgt die automatische Bereinigung auf Grundlage der integrierten Standardstrategie. Zurzeit handelt es sich dabei um die "RemoveLRUIfDormant"-Strategie.</translation>
<translation id="7336785017449297672">Legt die Einstellungen für die Uhrzeit und Zeitzone fest.</translation>
<translation id="7336878834592315572">Cookies für die Dauer der Sitzung beibehalten</translation>
<translation id="7338217396351647423">Über eine Konfiguration dieser Richtlinie wird eine Reihe von Richtlinien angegeben, die für die ARC-Laufzeit übergeben werden. Damit können Administratoren Android-Apps für die automatische Installation festlegen. Geben Sie einen gültigen JSON-Wert an.
Verwenden Sie "PinnedLauncherApps", wenn Sie Apps an den Launcher anpinnen möchten.</translation>
<translation id="7339315111520512972">Ausführung des Netzwerkcodes im Browserprozess erzwingen</translation>
<translation id="7340034977315324840">Aktivitätszeit von Geräten melden</translation>
<translation id="7343004974628511824">DNS-Abfangprüfungen ausführen</translation>
<translation id="7343497214039883642">Unternehmensdrucker-Konfigurationsdatei für Geräte</translation>
<translation id="7358744897221281073">Durch Aktivieren dieser Einstellung können Nutzer, die der Verwendung von Phone Hub zugestimmt haben, Aufgaben auf Chrome OS fortsetzen, wie etwa das Ansehen von Websites ihres Smartphones.
Wenn diese Einstellung deaktiviert ist, können Nutzer die Funktion nicht verwenden. Ist die Richtlinie „PhoneHubAllowed“ deaktiviert, können Nutzer die Funktion ebenfalls nicht verwenden.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, ist die Einstellung für vom Unternehmen verwaltete Nutzer und für nicht verwaltete Nutzer standardmäßig aktiviert.</translation>
<translation id="7372831798009983116">Bedienungshilfe "Automatisch klicken" aktivieren</translation>
<translation id="7373200034079131670">Nach Nutzerabmeldung neu starten, wenn Android oder eine VM gestartet wurde.</translation>
<translation id="7373680616478819439">Mit diesen Einstellungen wird das Anmeldungsabfangen aktiviert oder deaktiviert.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder auf „Wahr“ gesetzt ist, wird das Dialogfeld für das Anmeldungsabfangen geöffnet, wenn im Internet ein Google-Konto hinzugefügt wird. Möglicherweise lohnt es sich für den Nutzer, das Konto in ein anderes neues oder bestehendes Profil zu verschieben.
Ist die Richtlinie auf „Falsch“ gesetzt, wird das Dialogfeld für das Anmeldungsabfangen nicht geöffnet.</translation>
<translation id="7375785904116479354">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird die Standardsuchmaschine bei der ersten Ausführung aus dem vorherigen Standardbrowser importiert. Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, wird die Standardsuchmaschine bei der ersten Ausführung nicht importiert.
Nutzer können einen Importdialog öffnen. Das Kästchen für die Standardsuchmaschine wird je nach Konfiguration dieser Richtlinie aktiviert oder deaktiviert.</translation>
<translation id="7382191643394429934">Drucken mit und ohne Hintergrundgrafiken zulassen</translation>
<translation id="7389872682701720082">Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden nicht veraltete Plug-ins immer ausgeführt.
Ist diese Einstellung deaktiviert oder nicht konfiguriert, müssen die Nutzer der Ausführung von Plug-ins zustimmen, die eine Autorisierung erfordern. Diese Plug-ins können ein Sicherheitsrisiko darstellen.</translation>
<translation id="7390361032458549775">Mit dieser Richtlinie können Sie eine Liste mit URL-Mustern festlegen, die angeben, welche Websites die Schlüsselgenerierung nicht verwenden dürfen. Wenn ein URL-Muster in „KeygenAllowedForUrls“ enthalten ist, werden diese Ausnahmen dadurch überschrieben.
Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, wird für alle Websites der globale Standardwert verwendet, entweder aus der Richtlinie „DefaultKeygenSetting“, sofern diese konfiguriert ist, oder aus der persönlichen Konfiguration des Nutzers.
Genaue Informationen zu gültigen URL-Mustern finden Sie unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="739556497251174388">Verwenden der <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Anmeldedaten für die Netzwerkauthentifizierung zulassen</translation>
<translation id="7400971609879083218">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, kann in Bildern von Drittanbietern auf einer Seite eine Authentifizierungsaufforderung angezeigt werden.
Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, kann in Bildern von Drittanbietern keine Authentifizierungsaufforderung angezeigt werden.
Diese Richtlinie ist normalerweise zum Schutz vor Phishing deaktiviert.</translation>
<translation id="7407441173422042771">Mit dieser Richtlinie wird die Netzwerkvorhersage bei <ph name="PRODUCT_NAME" /> gesteuert. Mit ihr werden der DNS-Vorabruf, die TCP- und SSL-Vorverbindung sowie das Pre-Rendering von Webseiten gesteuert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie von Nutzern nicht geändert werden. Wenn sie nicht konfiguriert ist, wird die Netzwerkvorhersage aktiviert, aber sie kann von Nutzern nicht geändert werden.</translation>
<translation id="7415655595380180976">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwenden Sie stattdessen <ph name="URL_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />.
Mit dieser Richtlinie kann auf die aufgeführten URLs zugegriffen werden (als Ausnahmen zur URL-Sperrliste). Informationen zum Format der Einträge in der Liste finden Sie in der Beschreibung der Richtlinie. Beispielsweise werden alle Anfragen blockiert, wenn Sie <ph name="URL_BLOCKLIST_POLICY_NAME" /> auf * setzen. Sie können diese Richtlinie verwenden, um den Zugriff auf eine eingeschränkte Liste mit URLs zu erlauben. Mit ihr lassen sich bei Verwendung des unter https://www.chromium.org/administrators/url-blacklist-filter-format angegebenen Formats Ausnahmen für bestimmte Schemata, Subdomains anderer Domains, Ports oder bestimmte Pfade festlegen. Mit dem spezifischsten Filter wird festgelegt, ob eine URL blockiert oder zulässig ist. Die Zulassungsliste hat Vorrang vor der Sperrliste. Diese Richtlinie ist auf 1.000 Einträge beschränkt.
Mit ihr lässt sich außerdem das automatische Aufrufen durch Browser externer Anwendungen aktivieren, die als Handler für die aufgeführten Protokolle registriert sind, z. B. „tel:“ oder „ssh:“.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, sind keine Ausnahmen möglich.
Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Funktion nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain sind, auf denen Windows 10 Pro läuft oder die über <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> verwaltet werden. Unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> steht diese Funktion nur bei Instanzen zur Verfügung, die über die Mobilgeräteverwaltung verwaltet werden oder per MCX mit einer Domain verbunden sind.</translation>
<translation id="7417438464912687020">Verbindungen zu diesem Computer per Remotezugriff erlauben</translation>
<translation id="7417972229667085380">Prozentsatz für die Skalierung der Inaktivitätsspanne im Präsentationsmodus (veraltet)</translation>
<translation id="7421483919690710988">Cache-Größe für Mediendatenträger in Byte festlegen</translation>
<translation id="7424751532654212117">Liste der Ausnahmen von der Liste der deaktivierten Plug-ins</translation>
<translation id="7426112309807051726">Diese Richtlinie legt fest, ob die <ph name="TLS_FALSE_START" />-Optimierung deaktiviert werden soll. Aus Gründen, die mit dem Hergang der Funktion zu tun haben, heißt diese Richtlinie "DisableSSLRecordSplitting".
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder auf "false" festgelegt ist, wird die Funktion "<ph name="TLS_FALSE_START" />" aktiviert. Ist "true" festgelegt, wird die Funktion "<ph name="TLS_FALSE_START" />" deaktiviert.</translation>
<translation id="7433714841194914373">Google Instant aktivieren</translation>
<translation id="7434202861148928348">Erforderliche Domainnamen für Remotezugriff-Clients konfigurieren</translation>
<translation id="7443356543619955157">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, ermöglicht sie, Netzwerkkonfigurationen für alle Nutzer eines <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräts zu übernehmen. Die Netzwerkkonfiguration ist ein String im JSON-Format, der der Definition des ONC-Formats (Open Network Configuration) entspricht.</translation>
<translation id="7448430478749155471">Hiermit wird die Funktion "Vorlesen" auf dem Anmeldebildschirm aktiviert</translation>
<translation id="7458437477941640506">Führen Sie kein Rollback auf die Zielversion durch, wenn die Version des Betriebssystems neuer als die der Zielversion ist. Aktualisierungen sind ebenfalls deaktiviert.</translation>
<translation id="7459601923199346224">Diese Richtlinie steuert Nutzer- und Geräterichtlinien zur Zertifikatverwaltung.</translation>
<translation id="7459633275230216698">Dialogfelder zur Dateiauswahl zulassen</translation>
<translation id="7464991223784276288">Cookies von übereinstimmenden URLs auf die aktuelle Sitzung beschränken</translation>
<translation id="7468182772656807573">Die Konfiguration der Richtlinie legt fest, wie oft Kontrollnetzwerkpakete gesendet werden (in Millisekunden). Intervalle reichen von 30 Sekunden bis zu 24 Stunden. Werte außerhalb dieses Bereiches werden automatisch auf den jeweiligen Grenzwert gesetzt.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, betragen die Intervalle standardmäßig 3 Minuten.</translation>
<translation id="7469554574977894907">Suchvorschläge aktivieren</translation>
<translation id="747014869399137701">Wenn die Richtlinie auf "1" gesetzt ist, können Websites Desktop-Benachrichtigungen anzeigen. Wenn die Richtlinie auf "2" gesetzt ist, werden Desktop-Benachrichtigungen blockiert.
Wenn sie nicht konfiguriert ist, gilt die Richtlinie <ph name="ASK_NOTIFICATIONS_POLICY_NAME" />, aber Nutzer können diese Einstellung ändern.</translation>
<translation id="747275827471712187">Auf diesen Websites das alte "<ph name="ATTRIBUTE_SAMESITE_NAME" />"-Verhalten für Cookies wiederherstellen</translation>
<translation id="7476447711788742702">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird festgelegt, was <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> tun soll, wenn der Nutzer das Gerät zuklappt.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird die Ruhemodus-Aktion ausgeführt.
Hinweis: Falls das Gerät in den Ruhemodus versetzt werden soll, kann separat konfiguriert werden, ob <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> den Bildschirm vorher sperren soll oder nicht.</translation>
<translation id="7476621944304431784">Wenn diese Einstellung aktiviert ist, können Nutzer WLAN-Konfigurationen zwischen <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Gerät(en) und einem verbundenen Android-Smartphone synchronisieren. Damit die WLAN-Konfigurationen synchronisiert werden können, muss diese Funktion durch die Nutzer eingerichtet und explizit freigeschaltet werden.
Ist diese Einstellung deaktiviert, können Nutzer die WLAN-Konfigurationen nicht synchronisieren.
Für diese Funktion muss der Datentyp „<ph name="WIFI_CONFIGURATIONS_DATATYPE_NAME" />“ in der Chrome-Synchronisierung aktiviert sein. Wenn „<ph name="WIFI_CONFIGURATIONS_DATATYPE_NAME" />“ in der Richtlinie „<ph name="SYNC_TYPES_LIST_DISABLED_POLICY_NAME" />“ deaktiviert ist oder die Chrome-Synchronisierung in der Richtlinie „<ph name="SYNC_DISABLED_POLICY_NAME" />“ deaktiviert ist, ist diese Funktion nicht aktiviert.
Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, kann die Funktion nicht standardmäßig von verwalteten Nutzern verwendet werden.</translation>
<translation id="7477231245051133709">Bedienungshilfe "Mono-Audio" aktivieren</translation>
<translation id="7477239290070847560">Zeroconf-basierte (mDNS + DNS-SD) Protokollziele</translation>
<translation id="7485481791539008776">Regeln zur Auswahl des Standarddruckers</translation>
<translation id="7506745375479451616">Mit dieser Richtlinie wird der Befehl konfiguriert, mit dem URLs in <ph name="PRODUCT_NAME" /> geöffnet werden, wenn von <ph name="IE_PRODUCT_NAME" /> dorthin gewechselt wird. Diese Richtlinie kann mit einem Pfad zur ausführbaren Datei oder <ph name="PRODUCT_NAME_PLACEHOLDER" /> konfiguriert werden, damit das Verzeichnis von <ph name="PRODUCT_NAME" /> automatisch erkannt wird.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, erkennt <ph name="IE_PRODUCT_NAME" /> den Pfad zur ausführbaren Datei von <ph name="PRODUCT_NAME" /> automatisch, wenn <ph name="PRODUCT_NAME" /> über Internet Explorer geöffnet wird.
Hinweis: Wenn das Add-in "Unterstützung älterer Browser" für <ph name="IE_PRODUCT_NAME" /> nicht installiert ist, hat die Richtlinie keine Auswirkung.</translation>
<translation id="7507131973617884092">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird für jeden der benannten Ursprünge in einer durch Kommas getrennten Liste ein eigener Prozess ausgeführt. Dabei werden auch durch Subdomains benannte Ursprünge isoliert. Wenn Sie z. B. https://example.com/ angeben, wird auch https://foo.example.com/ als Teil der Website https://example.com/ isoliert.
Ist sie deaktiviert oder nicht konfiguriert, können Nutzer diese Einstellung ändern.
Hinweis: Verwenden Sie für Android stattdessen die Richtlinie "<ph name="ISOLATE_ORIGINS_ANDROID_POLICY_NAME" />".</translation>
<translation id="7519251620064708155">Schlüsselgenerierung auf diesen Websites zulassen</translation>
<translation id="7529144158022474049">Streufaktor automatisch aktualisieren</translation>
<translation id="7529332889403151669">Gibt an, ob die Vollbild-Warnung angezeigt werden soll, wenn das Gerät nach dem Ruhemodus oder dunklem Bildschirm aktiviert wird.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert oder auf „True“ gesetzt ist, wird eine Warnung angezeigt, die Nutzer daran erinnert, den Vollbildmodus zu beenden, bevor sie ihr Passwort eingeben. Ist die Richtlinie auf „False“ gesetzt, wird keine Warnung angezeigt.</translation>
<translation id="7529963829662387349">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, können Nutzer eine der von Ihnen festgelegten Eingabemethoden (Tastaturlayouts) für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Sitzungen auswählen.
Wenn sie nicht konfiguriert oder eine leere Liste festgelegt ist, können Nutzer alle unterstützten Eingabemethoden auswählen.
Hinweis: Falls die aktuelle Eingabemethode nicht unterstützt wird, wird die Eingabemethode auf das Hardware-Tastaturlayout (falls zulässig) oder den ersten gültigen Eintrag in dieser Liste eingestellt. Alle ungültigen oder nicht unterstützten Eingabemethoden in der Liste werden ignoriert.</translation>
<translation id="7534199150025803530">Diese Richtlinie hat keine Auswirkungen auf die Android Google Drive App. Wenn Sie die Nutzung von Google Drive über Mobilfunkverbindungen verhindern möchten, sollten Sie das Installieren der Android Google Drive App nicht zulassen.</translation>
<translation id="7540622499178214923">Lässt Wilco Diagnostics and Telemetry Controller zu</translation>
<translation id="7540826630642174841">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, werden die angegebenen Geräterichtlinien während der festgelegten Intervalle ignoriert (verwenden Sie die Standardeinstellungen dieser Richtlinien). Geräterichtlinien werden von <ph name="PRODUCT_NAME" /> wieder angewendet, wenn der Zeitraum für die Richtlinie beginnt oder endet. Der Nutzer wird benachrichtigt und gezwungen, sich abzumelden, wenn sich dieser Zeitraum ändert und die Einstellungen der Geräterichtlinien geändert werden, z. B. wenn der Nutzer mit einem nicht zulässigen Konto angemeldet ist.</translation>
<translation id="7540945123920084379">Durch die Konfiguration der Richtlinie wird festgelegt, mit welchen Modi für das schnelle Entsperren der Sperrbildschirm entsperrt werden kann.
* Alle Modi für das schnelle Entsperren zulassen: ["all"] (umfasst auch zukünftige Modi).
* Nur das Entsperren per PIN zulassen: ["PIN"].
* PIN und Fingerabdruck zulassen: ["PIN", "FINGERPRINT"].
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder eine leere Liste festgelegt ist, stehen auf verwalteten Geräten keine Modi für das schnelle Entsperren zur Verfügung.</translation>
<translation id="7547549430720182663">Zusammenführen</translation>
<translation id="7553535237300701827">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, verläuft der Authentifizierungsvorgang beim Log-in auf eine der folgenden Arten, abhängig von der festgelegten Einstellung:
Wenn sie auf GAIA festgelegt wird, erfolgt der Log-in über den normalen GAIA-Authentifizierungsvorgang.
Wenn sie auf SAML_INTERSTITIAL festgelegt wird, erscheint beim Log-in ein Interstitialbildschirm, über den der Nutzer die Authentifizierung über den SAML-IdP der Registrierungsdomain, in dem sich das Gerät befindet, durchführen oder zum normalen GAIA-Log-in-Vorgang zurückkehren kann.</translation>
<translation id="7554382342294940216">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, ermöglicht sie <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />, zur Captive-Portal-Authentifizierung alle Proxys zu umgehen. Diese Authentifizierungswebseiten – also alle Webseiten ab der Captive Portal-Anmeldeseite, bis Chrome eine funktionierende Internetverbindung erkennt – werden in einem separaten Fenster geöffnet, wobei alle Richtlinieneinstellungen und -beschränkungen für den aktuellen Nutzer ignoriert werden. Diese Richtlinie kommt nur dann zum Einsatz, wenn ein Proxy konfiguriert ist, zum Beispiel über eine Richtlinie, eine Erweiterung oder vom Nutzer unter chrome://settings.
Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren oder nicht konfigurieren, werden alle Seiten der Captive-Portal-Authentifizierung auf einem regulären neuen Browsertab angezeigt und es kommen die Proxy-Einstellungen des aktuellen Nutzers zum Einsatz.</translation>
<translation id="755951849901630953">Hiermit werden Komponentenupdates für alle Komponenten in <ph name="PRODUCT_NAME" /> aktiviert, sofern diese nicht festgelegt sind oder auf "true" gesetzt wurden.
Wurde "false" festgelegt, sind Komponentenupdates deaktiviert. Für einige Komponenten gelten diese Richtlinien aber nicht: Updates von Komponenten, die keinen ausführbaren Code enthalten, das Browserverhalten nicht maßgeblich verändern oder die Sicherheit nicht gefährden, werden nicht deaktiviert.
Beispiele für solche Komponenten sind die Zertifikatssperrlisten sowie Safe Browsing-Daten.
Weitere Informationen zu Safe Browsing finden Sie unter https://developers.google.com/safe-browsing.</translation>
<translation id="7563608136659080810">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwenden Sie stattdessen <ph name="AUTH_NEGOCIATE_DELEGATE_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />.
Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, werden Server zugewiesen, an die <ph name="PRODUCT_NAME" /> Anmeldedaten von Nutzern weiterleiten kann. Trennen Sie mehrere Servernamen durch Kommas. Platzhalter wie <ph name="WILDCARD_VALUE" /> sind zulässig.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, leitet <ph name="PRODUCT_NAME" /> keine Anmeldedaten von Nutzern weiter, auch nicht an Server innerhalb eines Intranets.</translation>
<translation id="7566878661979235378">SAML-Anmeldungsauthentifizierungstyp</translation>
<translation id="7567373982693549834">Diese Richtlinie kontrolliert für einzelne Nutzer die Nutzung von Android-Apps, die aus anderen Quellen als Google Play heruntergeladen wurden.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, können keine Apps aus anderen Quellen verwendet werden.
Bei verwalteten Geräten hängt die Verfügbarkeit dieser Funktion außerdem von den entsprechenden Geräterichtlinien ab.
Bei nicht verwalteten Geräten ist es auch wichtig, ob der jeweilige Nutzer der Geräteeigentümer ist.</translation>
<translation id="7570111012674064005">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird angegeben, ob und wie Nutzerrichtlinien vom Computer-Gruppenrichtlinienobjekt (Group Policy Object, GPO) verarbeitet werden.
* Bei „Standardeinstellung“ oder keiner Konfiguration werden die Nutzerrichtlinien nur von Nutzer-GPOs verarbeitet. Computer-GPOs werden ignoriert.
* Bei „Zusammenführen“ werden die Nutzerrichtlinien in den Nutzer-GPOs mit denen der Computer-GPOs zusammengeführt. Computer-GPOs haben dabei Vorrang.
* Bei „Ersetzen“ werden die Nutzerrichtlinien in den Nutzer-GPOs mit denen der Computer-GPOs ersetzt. Nutzer-GPOs werden ignoriert.</translation>
<translation id="7570291542739287032">Nur Cloud</translation>
<translation id="757395965347379751">Wenn diese Einstellung aktiviert ist, werden von <ph name="PRODUCT_NAME" /> SHA-1-signierte Zertifikate genehmigt, vorausgesetzt sie werden erfolgreich überprüft und bilden eine Kette zu einem lokal installierten CA-Zertifikat.
Diese Richtlinie setzt voraus, dass vom Zertifikatüberprüfungsstapel des Betriebssystems SHA-1-Signaturen zugelassen werden. Wenn sich durch ein Update des Betriebssystems die Handhabung von SHA-1-Zertifikaten ändert, ist diese Richtlinie nicht mehr wirksam. Diese Richtlinie dient zur vorübergehenden Problemumgehung, um Unternehmen mehr Zeit zu geben, SHA-1 zu ersetzen. Diese Richtlinie wird ab dem 1. Januar 2019 entfernt.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder auf "false" gesetzt ist, wird für <ph name="PRODUCT_NAME" /> der offizielle Beendigungszeitplan für SHA-1 herangezogen.</translation>
<translation id="7590188804371204512">Hiermit kann die Installation externer Erweiterungen verwaltet werden.
Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird die Installation externer Erweiterungen blockiert.
Ist sie deaktiviert oder nicht konfiguriert, können externe Erweiterungen installiert werden.
Informationen zu externen Erweiterungen und ihrer Installation sind unter https://developer.chrome.com/apps/external_extensions verfügbar.
</translation>
<translation id="759957074386651883">Safe Browsing-Einstellungen</translation>
<translation id="7604169113182304895">Diese Liste kann auf freiwilliger Basis für Android-Apps übernommen werden. Es ist nicht möglich, die Verwendung zu erzwingen.</translation>
<translation id="7612157962821894603">Systemweite Parameter, die beim Starten von <ph name="PRODUCT_NAME" /> angewendet werden</translation>
<translation id="7614663184588396421">Liste der deaktivierten Protokollschemas</translation>
<translation id="7620869951155758729">Anhand der in dieser Richtlinie angegebenen Konfiguration werden Elternzugriffscodes generiert und überprüft.
|current_config| wird immer zum Generieren von Zugriffscodes verwendet und sollte nur für die Validierung verwendet werden, wenn dies mit |future_config| nicht möglich ist.
|future_config| ist die primäre Konfiguration zum Validieren von Zugriffscodes.
|old_configs| sollte nur zum Validieren von Zugriffscodes verwendet werden, wenn eine Validierung mit |future_config| oder |current_config| nicht möglich ist.
Mit dieser Richtlinie soll die Konfiguration von Zugriffscodes schrittweise rotiert werden. Die neue Konfiguration wird immer in |future_config| eingefügt, während gleichzeitig der vorhandene Wert in |current_config| verschoben wird. Die vorherigen Werte von |current_config| werden in |old_configs| verschoben und nach Beenden des Rotationszyklus entfernt.
Diese Richtlinie gilt nur für Kinder.
Wenn diese Richtlinie festgelegt ist, kann der Elternzugriffscode auf dem Gerät des Kindes überprüft werden.
Ist die Richtlinie nicht festgelegt, kann der Elternzugriffscode auf dem Gerät des Kindes nicht überprüft werden.</translation>
<translation id="7629840767216985001">Wenn Sie die Richtlinie auf "True" setzen, wird der große Cursor auf dem Anmeldebildschirm aktiviert. Wenn Sie die Richtlinie auf "False" setzen, wird der große Cursor auf dem Anmeldebildschirm deaktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, können Nutzer vorübergehend den großen Cursor aktivieren oder deaktivieren. Wenn der Anmeldebildschirm neu geladen wird oder eine Minute lang inaktiv bleibt, wird er in den Originalzustand zurückversetzt.
Wird sie nicht konfiguriert, ist der große Cursor auf dem Anmeldebildschirm deaktiviert. Sie kann jederzeit von Nutzern aktiviert werden und der Status auf dem Anmeldebildschirm bleibt für alle Nutzer bestehen.
Hinweis: Sofern konfiguriert, überschreibt "<ph name="DEVICE_LOGIN_SCREEN_LARGE_CURSOR_ENABLED" />" diese Richtlinie.</translation>
<translation id="7632147323011514740">Zeiträume, in denen die Aktualisierung des ARC-Datenschnappschusses für verwaltete Gastsitzungen gestartet werden kann</translation>
<translation id="7632724434767231364">Name der GSSAPI-Bibliothek</translation>
<translation id="7635106595080609261">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, kann Chrome Dialogfelder zur Dateiauswahl anzeigen und Nutzer können diese öffnen.
Wird die Richtlinie deaktiviert, erscheint stattdessen eine Meldung, wenn Nutzer mit einer Aktion ein Dialogfeld zur Dateiauswahl öffnen würden, etwa beim Importieren von Lesezeichen, Hochladen von Dateien und Speichern von Links. Es wird angenommen, dass der Nutzer im Dialogfeld zur Dateiauswahl auf „Abbrechen“ geklickt hat.</translation>
<translation id="7643883929273267746">Sichtbarkeit von Konten in <ph name="PRODUCT_NAME" /> einschränken</translation>
<translation id="7648907905084499629">Verhalten "<ph name="FEATURE_NAME_SAMESITE_BY_DEFAULT_COOKIES" />" für alle Cookies auf allen Websites verwenden</translation>
<translation id="7657261947024629645">Für eine optimale Leistung.</translation>
<translation id="7666228839913571182">Drittanbieter-Cookies zulassen</translation>
<translation id="7668830462800981702">Ist diese Richtlinie aktiviert, wird eine Standardsuche durchgeführt, wenn der Nutzer Text in die Adressleiste eingibt, bei dem es sich nicht um eine URL handelt. Wenn Sie den Standardsuchanbieter angeben möchten, legen Sie die restlichen Richtlinien für die Standardsuche fest. Tun Sie das nicht, kann der Nutzer den Standardanbieter selbst auswählen. Ist diese Richtlinie deaktiviert, wird keine Suche durchgeführt, wenn der Nutzer Text in die Adressleiste eingibt, bei dem es sich nicht um eine URL handelt.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie von Nutzern in <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht geändert werden. Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, wird der Standardsuchanbieter aktiviert und Nutzer können die Suchanbieterliste selbst zusammenstellen.
Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Funktion nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain sind, auf der Windows 10 Pro läuft, oder die von der Chrome-Verwaltung über die Cloud verwaltet werden. Unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> steht diese Funktion nur bei Instanzen zur Verfügung, die über die Mobilgeräteverwaltung verwaltet werden oder per MCX mit einer Domain verbunden sind.</translation>
<translation id="7669630878711068277">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer in „<ph name="PRODUCT_NAME" />“ drucken. Nutzer können diese Einstellung nicht ändern.
Ist die Richtlinie deaktiviert, können die Nutzer in „<ph name="PRODUCT_NAME" />“ nicht drucken. Im Dreipunkt-Menü, in den Erweiterungen und in JavaScript-Anwendungen ist die Option zum Drucken deaktiviert.</translation>
<translation id="7673194325208122247">Zeitraum (Millisekunden)</translation>
<translation id="7677220829878081413">
Ist diese Richtlinie auf "ArcSession" gesetzt und wurde Android gestartet, wird nach einer Nutzerabmeldung ein Neustart des Geräts erzwungen.
Wenn sie auf "ArcSessionOrVMStart" gesetzt ist und Android oder eine VM gestartet wurde, wird nach einer Nutzerabmeldung ein Neustart des Geräts erzwungen.
Ist sie auf "Always" festgelegt, wird nach jeder Nutzerabmeldung ein Neustart des Geräts erzwungen.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, hat sie keine Auswirkung und es wird nach der Nutzerabmeldung kein Neustart erzwungen. Dasselbe gilt bei der Einstellung "Never".
Diese Richtlinie wirkt sich nur auf nicht verknüpfte Nutzer aus.
</translation>
<translation id="7679483888150212009">Diese Richtlinie ist veraltet und wird in Version 85 von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> entfernt. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie "<ph name="POWER_MANAGEMENT_IDLE_SETTINGS_POLICY_NAME" />".
Hiermit wird angegeben, nach welchem Zeitraum ohne Nutzereingabe der Bildschirm im Netzbetrieb gedimmt wird.
Wenn für diese Richtlinie ein höherer Wert als null festgelegt wird, gibt dieser an, wie lange ein Nutzer inaktiv sein muss, bevor <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> den Bildschirm dimmt.
Ist die Richtlinie auf null gesetzt, wird der Bildschirm von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> nicht gedimmt, wenn der Nutzer inaktiv wird.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird ein Standardwert verwendet.
Der Wert für die Richtlinie muss in Millisekunden angegeben werden. Werte müssen kleiner oder gleich dem Wert der Verzögerung für die Bildschirmabschaltung (falls angegeben) und der Inaktivitätsverzögerung sein.</translation>
<translation id="7683777542468165012">Dynamische Richtlinienaktualisierung</translation>
<translation id="7687943045976362719">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird für alle angegebenen Inhaltstypen <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /> verwendet.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, kommt der Standardrenderer für alle Websites zum Einsatz. Anhand der Richtlinie "<ph name="CHROME_FRAME_RENDERER_SETTINGS_POLICY_NAME" />" kann der Standardrenderer konfiguriert werden.</translation>
<translation id="7694245791806617022">Diese Richtlinie legt fest, ob die Funktion zum Speichern von Passwörtern im Dialogfeld für die Kerberos-Authentifizierung aktiviert ist. Passwörter werden verschlüsselt auf dem Laufwerk gespeichert und sind nur für den Kerberos-System-Daemon während einer Nutzersitzung zugänglich.
Ist die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert, können die Nutzer entscheiden, ob Kerberos-Passwörter gespeichert werden, sodass sie nicht wieder eingegeben werden müssen. Die Kerberos-Tickets werden automatisch abgerufen, sofern keine zusätzliche Authentifizierung erforderlich ist (Bestätigung in zwei Schritten).
Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, werden Passwörter nie gespeichert und alle zuvor gespeicherten Passwörter werden gelöscht. Das Passwort muss jedes Mal, wenn eine Authentifizierung beim Kerberos-System erforderlich ist, eingegeben werden. Je nach Servereinstellungen kann das alle 8 Stunden oder alle paar Monate der Fall sein.</translation>
<translation id="7694807474048279351">Hiermit wird ein automatischer Neustart nach einem Update von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> geplant.
Ist diese Richtlinie auf "true" gesetzt, ist ein automatischer Neustart geplant, nachdem <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> aktualisiert wurde und ein Neustart erforderlich ist, um den Updatevorgang abzuschließen. Die Ausführung des Neustarts ist sofort geplant, kann aber bis zu 24 Stunden auf dem Gerät verzögert werden, wenn das Gerät gerade von einem Nutzer verwendet wird.
Ist diese Richtlinie auf "false" gesetzt, ist nach einem Update von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> kein automatischer Neustart geplant. Der Updatevorgang wird abgeschlossen, sobald der Nutzer das Gerät das nächste Mal neu startet.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, können die Nutzer sie nicht ändern oder außer Kraft setzen.
Hinweis: Automatische Neustarts sind derzeit nur aktiviert, wenn die Anmeldeseite angezeigt wird oder eine Kiosk-App-Sitzung läuft. Dies wird zukünftig geändert, sodass die Richtlinie immer gilt, unabhängig davon, ob und welche Sitzung aktiv ist.</translation>
<translation id="7701341006446125684">Cache-Größe für Apps und Erweiterungen in Byte festlegen</translation>
<translation id="7703737669292992839">Dialogfelder zur Dateiauswahl verhindern</translation>
<translation id="7709470712369261710">Google-Dienste nicht zur Bereitstellung von automatischen Bildbeschreibungen verwenden</translation>
<translation id="7712109699186360774">Nachfragen, wenn eine Website auf meine Kamera bzw. mein Mikrofon zugreifen möchte</translation>
<translation id="7713608076604149344">Download-Einschränkungen</translation>
<translation id="7715711044277116530">Prozentsatz für die Skalierung der Spanne für die Bildschirmabdunkelung im Präsentationsmodus</translation>
<translation id="7716020145539921591">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie "<ph name="PROXY_SETTINGS_POLICY_NAME" />".
Durch Festlegen der Richtlinie können Sie die URL für den Proxyserver angeben. Diese Richtlinie ist nur dann wirksam, wenn die Richtlinie "<ph name="PROXY_SETTINGS_POLICY_NAME" />" nicht konfiguriert ist und Sie "<ph name="PROXY_MODE_ENUM_FIXED_SERVERS" />" mit "<ph name="PROXY_MODE_POLICY_NAME" />" ausgewählt haben.
Konfigurieren Sie diese Richtlinie nicht, wenn Sie sich für eine andere Methode zur Festlegung der Proxyrichtlinien entschieden haben.
Hinweis: Ausführliche Beispiele finden Sie in den Chromium-Projekten ( https://www.chromium.org/developers/design-documents/network-settings#TOC-Command-line-options-for-proxy-sett ).</translation>
<translation id="7717938661004793600">Hiermit konfigurieren Sie die Zugänglichkeitsfunktionen für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />.</translation>
<translation id="7721944091689270995"><ph name="PLUGIN_VM_NAME" />-Nutzer-ID</translation>
<translation id="7724161903134898864">Wenn die Richtlinie auf "1" gesetzt ist, können Websites Pop-ups anzeigen. Wenn die Richtlinie auf "2" gesetzt ist, werden Pop-ups blockiert.
Wenn sie nicht konfiguriert ist, gilt die Richtlinie <ph name="BLOCK_POPUPS_POLICY_NAME" />, aber Nutzer können diese Einstellung ändern.</translation>
<translation id="7731026922044991970">Auf allen Websites das alte "<ph name="ATTRIBUTE_SAMESITE_NAME" />"-Verhalten für Cookies wiederherstellen</translation>
<translation id="7732907212083471072">Entfernte Richtlinien</translation>
<translation id="77379430721695807">Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, geben Sie eine Liste von URLs an, deren Muster mit dem SecurityOrigin-Objekt der anfragenden URL abgeglichen werden. Bei einer Übereinstimmung wird ohne Nachfrage Zugriff auf Videoaufnahmegeräte gewährt.
Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern finden Sie unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns.</translation>
<translation id="7747447585227954402">Geräten erlauben, <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /> auf <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> zu verwenden</translation>
<translation id="7749024457938190837">Erweiterungen, die den Bestätigungsdialog beim Senden von Druckaufträgen über "chrome.printing API" überspringen dürfen</translation>
<translation id="7749402620209366169">Aktiviert die Zwei-Faktor-Authentifizierung für Remotezugriff-Hosts anstelle einer vom Nutzer angegebenen PIN.
Wenn diese Einstellung aktiviert ist, müssen Nutzer einen gültigen Zwei-Faktor-Code angeben, wenn sie auf einen Host zugreifen möchten.
Ist diese Einstellung deaktiviert oder nicht festgelegt, wird die Zwei-Faktor-Authentifizierung nicht aktiviert und das Standardverfahren zur Eingabe einer nutzerdefinierten PIN wird verwendet.</translation>
<translation id="7749402921503577264">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer Warnseiten schließen, die in <ph name="PRODUCT_NAME" /> angezeigt werden, wenn sie Websites mit SSL-Fehlern aufrufen.
Ist die Richtlinie deaktiviert, ist das nicht möglich.</translation>
<translation id="7750991880413385988">"Neuer Tab"-Seite öffnen</translation>
<translation id="7754704193130578113">Vor dem Download von Dateien nach dem Speicherort fragen</translation>
<translation id="7754893969683595513">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird der Zeitraum in Millisekunden angegeben, in dem Nutzerrichtlinieninformationen vom Geräteverwaltungsdienst abgefragt werden. Gültige Werte für diese Richtlinie liegen im Bereich zwischen 1.800.000 (30 Minuten) und 86.400.000 (1 Tag). Alle Werte, die nicht in diesem Bereich liegen, werden auf den jeweiligen Grenzwert gesetzt.
Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, gilt der Standardwert von 3 Stunden.
Hinweis: Richtlinienbenachrichtigungen erzwingen eine Aktualisierung, wenn sich die Richtlinie ändert. Häufige Aktualisierungen sind also nicht nötig. Wenn die Plattform Richtlinienbenachrichtigungen unterstützt, wird daher für die Verzögerung der Aktualisierung 24 Stunden festgelegt und alle Standardwerte der Richtlinie werden ignoriert.</translation>
<translation id="7758378441185523981">Aktiviert die passive Authentifizierung für Profiltypen.</translation>
<translation id="776110834126722255">Eingestellt</translation>
<translation id="7763614521440615342">Inhaltsvorschläge auf der "Neuer Tab"-Seite anzeigen</translation>
<translation id="7765879851993224640">Verwendung von Smart Lock zur Anmeldung erlauben.</translation>
<translation id="7774768074957326919">System-Proxy-Einstellungen verwenden</translation>
<translation id="777734450201217641">Mit dieser Richtlinie aktivieren Sie auf dem Anmeldebildschirm die Tastenkombinationen für Bedienungshilfen.
Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt ist, werden die Tastenkombinationen für Bedienungshilfen auf dem Anmeldebildschirm immer aktiviert.
Wenn diese Richtlinie auf "false" gesetzt ist, werden die Tastenkombinationen für Bedienungshilfen auf dem Anmeldebildschirm immer deaktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.
Wird sie nicht konfiguriert, werden die Tastenkombinationen für Bedienungshilfen auf dem Anmeldebildschirm standardmäßig aktiviert.</translation>
<translation id="7777535871204167559">Externe Speichergeräte nur schreibgeschützt verwenden</translation>
<translation id="7781853854781306082">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, fragt <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> den Nutzer nach einem Passwort zum Entsperren des Geräts bei Inaktivität.
Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, wird der Nutzer nicht nach einem Passwort zum Entsperren des Geräts aus dem Ruhemodus gefragt.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, kann der Nutzer festlegen, ob er nach einem Passwort zum Entsperren des Geräts bei Inaktivität gefragt werden möchte.</translation>
<translation id="7784062550705119230">Wenn <ph name="PRINTERS_ALLOWLIST" /> für <ph name="DEVICE_PRINTERS_ACCESS_MODE_POLICY_NAME" /> ausgewählt ist, wird durch Festlegen von <ph name="DEVICE_PRINTERS_ALLOWLIST_POLICY_NAME" /> angegeben, welche Drucker die Nutzer verwenden können. Den Nutzern stehen nur die Drucker zur Verfügung, deren IDs mit den Werten in dieser Richtlinie übereinstimmen. Die IDs müssen dem Feld <ph name="ID_FIELD" /> oder dem Feld <ph name="GUID_FIELD" /> in der Datei entsprechen, die in <ph name="DEVICE_PRINTERS_POLICY_NAME" /> angegeben ist.</translation>
<translation id="7788511847830146438">Nach Profil</translation>
<translation id="780629758750905699">Hinzufügen von Family Link-Konten auf diesem Gerät erlauben</translation>
<translation id="7807139251387225825">Liste von Typen, die von der Synchronisierung ausgeschlossen werden sollen</translation>
<translation id="7818131573217430250">Standardstatus für den Modus mit hohem Kontrast auf der Anmeldeseite festlegen</translation>
<translation id="7823902813460802031">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, lässt <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> nicht zu, dass das Gerät in den Entwicklermodus wechselt.
Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, bleibt der Entwicklermodus auf dem Gerät verfügbar.</translation>
<translation id="782661371433719637">Websites dürfen den Nutzer nicht um Lesezugriff auf Dateien und Verzeichnisse über die File System API bitten</translation>
<translation id="7839180815400079700">Wenn „<ph name="DEVICE_POWER_PEAK_SHIFT_ENABLED_POLICY_NAME" />“ aktiviert ist, wird durch das Konfigurieren von „<ph name="DEVICE_POWER_PEAK_SHIFT_DAY_CONFIG_POLICY_NAME" />“ die Tageskonfiguration für das Umschalten bei Leistungsspitzen aktiviert.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, ist das Umschalten bei Leistungsspitzen immer deaktiviert.
Zulässige Werte für das Feld „<ph name="MINUTE_FIELD_NAME" />“ in „<ph name="START_TIME_FIELD_NAME" />“, „<ph name="END_TIME_FIELD_NAME" />“ und „<ph name="CHARGE_START_TIME_FIELD_NAME" />“ sind 0, 15, 30 und 45.</translation>
<translation id="7841880500990419427">TLS-Mindestversion für Fallback</translation>
<translation id="7846952520291088817">URLs, für die lokale IPs in WebRTC ICE Candidates offengelegt sind</translation>
<translation id="7848641140449742406">Einstellungen des Betriebssystems</translation>
<translation id="7850846808758624237">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird bei der ersten Ausführung die Startseite des vorherigen Standardbrowsers importiert. Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, wird bei der ersten Ausführung keine Startseite importiert.
Nutzer können einen Importdialog öffnen. Das Kästchen für die Startseite wird je nach Konfiguration dieser Richtlinie aktiviert oder deaktiviert.</translation>
<translation id="7863947545897944083">Hiermit wird die Bedienungshilfe für hohen Kontrast auf dem Anmeldebildschirm aktiviert.
Wird diese Richtlinie auf "true" gesetzt, ist der hohe Kontrast auf dem Anmeldebildschirm immer aktiviert.
Wird sie auf "false" gesetzt, ist der hohe Kontrast auf dem Anmeldebildschirm immer deaktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.
Wird sie nicht konfiguriert, ist der hohe Kontrast auf dem Anmeldebildschirm anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="7869986671709030417">Standarddruckmodus mit Hintergrundgrafiken</translation>
<translation id="7881421274383404138">Durch diese Richtlinie werden Unternehmensdrucker konfiguriert. Das Format entspricht dem <ph name="PRINTERS_POLICY_NAME" />-Wörterbuch, erfordert jedoch zusätzlich ein <ph name="ID_FIELD" />- oder <ph name="GUID_FIELD" />-Feld pro Drucker für die Zulassungs- oder Sperrliste. Die Datei darf nicht größer als 5 MB sein und muss im JSON-Format vorliegen. Eine Datei mit ungefähr 21.000 Druckern ergibt nach dem Codieren eine Datei mit 5 MB. Die Integrität des Downloads wird anhand des kryptografischen Hashs verifiziert. Die Datei wird heruntergeladen, im Cache gespeichert und noch einmal heruntergeladen, sobald sich URL oder Hash ändern. <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> lädt die Datei für Druckerkonfigurationen herunter und sorgt dafür, dass die Drucker gemäß <ph name="PRINTERS_BULK_ACCESS_MODE_POLICY_NAME" />, <ph name="PRINTERS_BULK_ALLOWLIST_POLICY_NAME" /> und <ph name="PRINTERS_BULK_BLOCKLIST_POLICY_NAME" /> verfügbar gemacht werden.
Diese Richtlinie hat keinen Einfluss darauf, ob Nutzer auf einzelnen Geräten Drucker konfigurieren können. Sie ist als Ergänzung zu den Druckerkonfigurationen der einzelnen Nutzer gedacht.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie von Nutzern nicht geändert werden.</translation>
<translation id="7882585827992171421">Diese Richtlinie ist nur im Händlermodus aktiv.
Bestimmt die ID der Erweiterung, die als Bildschirmschoner auf der Anmeldeseite verwendet werden soll. Die Erweiterung muss Teil des App-Pakets sein, das in der DeviceAppPack-Richtlinie für diese Domain konfiguriert wurde.</translation>
<translation id="7882857838942884046">Wenn Sie Google Sync deaktivieren, funktioniert die Android Sicherung &amp; Wiederherstellung nicht mehr richtig.</translation>
<translation id="7882890448959833986">Warnung für nicht unterstützte Betriebssysteme unterdrücken</translation>
<translation id="788487748427534612">Wenn die Richtlinie "<ph name="RESTORE_ON_STARTUP_POLICY_NAME" />" nicht so konfiguriert ist, dass URLs aus vorherigen Sitzungen wiederhergestellt werden, lässt sich durch die Konfiguration von <ph name="COOKIES_SESSION_ONLY_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> eine Liste von URL-Mustern erstellen, die Websites angeben, die Cookies für eine Sitzung setzen dürfen oder nicht.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird für alle Websites <ph name="DEFAULT_COOKIES_SETTINGS_POLICY_NAME" /> verwendet, sofern diese Einstellung konfiguriert ist. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet. Bei URLs, die nicht zu den angegebenen Mustern gehören, werden ebenfalls die Standardeinstellungen verwendet.
Wenn <ph name="PRODUCT_NAME" /> im Hintergrundmodus ausgeführt wird, bleibt die Sitzung möglicherweise aktiv, bis der Nutzer den Browser komplett schließt. Weitere Informationen zu diesem Verhalten finden Sie unter <ph name="BACKGROUND_MODE_ENABLED_POLICY_NAME" />.
Selbst wenn keine Richtlinie Vorrang hat, schauen Sie sich <ph name="COOKIES_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> und <ph name="COOKIES_ALLOWED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> an. Es darf hinsichtlich der URL-Muster keine Konflikte zwischen diesen drei Richtlinien geben.</translation>
<translation id="7889788745439330797">Damit wird festgelegt, ob Nutzer Kerberos-Konten hinzufügen können.
Ist die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert, können Nutzer Kerberos-Konten über die Einstellungen für Kerberos-Konten auf der Seite "Personen" hinzufügen. Die Nutzer haben die vollständige Kontrolle über Konten, die sie hinzufügen, und können diese ändern oder entfernen.
Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, können Nutzer keine Kerberos-Konten hinzufügen. Dies ist dann nur über die Richtlinie "Kerberos-Konten konfigurieren" möglich. So lassen sich Konten effektiv sperren.</translation>
<translation id="7891884447851425349">Wenn "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ENABLED_POLICY_NAME" />" aktiviert ist, gibt "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_SEARCH_URL_POLICY_NAME" />" die URL der Standardsuchmaschine an. Die URL sollte den String <ph name="SEARCH_TERM_MARKER" /> enthalten, der während des Suchvorgangs durch die Suchbegriffe des Nutzers ersetzt wird.
Sie können die Such-URL von Google so angeben: <ph name="GOOGLE_SEARCH_URL" />.</translation>
<translation id="7894185046683379696">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird festgelegt, nach welchem Zeitraum ohne Nutzereingabe in Millisekunden der Bildschirm im Netz- oder Akkubetrieb gesperrt wird. Werte müssen kleiner als der Wert für die Inaktivitätsverzögerung in <ph name="POWER_MANAGEMENT_IDLE_SETTINGS_POLICY_NAME" /> sein.
Wenn für den Wert null angegeben wird, wird der Bildschirm bei Inaktivität des Nutzers nicht durch <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> gesperrt. Wenn kein Wert angegeben ist, wird ein Standardwert verwendet.
Die empfohlene Vorgehensweise ist, die Bildschirmsperre im Ruhemodus zu aktivieren und <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> anzuweisen, nach der Inaktivitätsverzögerung in den Ruhemodus zu wechseln. Diese Richtlinie sollte nur verwendet werden, wenn die Bildschirmsperre erheblich früher als der Ruhemodus eintreten oder der Ruhemodus bei Inaktivität gar nicht erfolgen soll.</translation>
<translation id="7895553628261067384">Remotezugriff</translation>
<translation id="7902040092815978832">Numerische Tastatur für Passwort anzeigen</translation>
<translation id="7904177352786629708">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird die CNAME-Suche übersprungen. Der Servername wird so wie eingegeben verwendet, wenn der Kerberos-SPN generiert wird.
Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, bestimmt die CNAME-Suche den kanonischen Namen des Servers, wenn der Kerberos-SPN generiert wird.</translation>
<translation id="7912255076272890813">Zulässige App- bzw. Erweiterungstypen konfigurieren</translation>
<translation id="791267408364877739">Sicherheitswarnungen anzeigen, wenn potenziell schädliche Befehlszeilen-Flags verwendet werden</translation>
<translation id="7922358664346625612">Letzten in Chrome geöffneten Tab beibehalten.</translation>
<translation id="793134539373873765">Gibt an, ob P2P für die Nutzdaten von Betriebssystem-Updates verwendet werden soll. Falls auf "True" gesetzt, teilen die Geräte Update-Nutzdaten im LAN und versuchen, die Daten von dort zu laden. Dadurch wird potenziell weniger Internetbandbreite verbraucht und es kommt seltener zu Datenstaus. Wenn die Update-Nutzdaten nicht im LAN verfügbar sind, lädt das Gerät sie ersatzweise von einem Updateserver herunter. Ist diese Option auf "False" gesetzt oder nicht konfiguriert, wird P2P nicht verwendet.</translation>
<translation id="7933141401888114454">Erstellung von betreuten Nutzern aktivieren</translation>
<translation id="793473937901685727">Verfügbarkeit von Zertifikaten für ARC-Apps festlegen</translation>
<translation id="7937766917976512374">Videoaufzeichnung gestatten oder ablehnen</translation>
<translation id="7941975817681987555">Netzwerkaktionen nicht über Netzwerkverbindungen vervollständigen</translation>
<translation id="7951605113561734721">Diese Richtlinie gibt geräteübergreifende Clientzertifikate an, die über das Geräteverwaltungsprotokoll registriert werden sollen.</translation>
<translation id="7952007677054834789">Hiermit werden die Seiten konfiguriert, die beim Start geladen werden: die standardmäßige Startseite und die Standardseite "Neuer Tab" in <ph name="PRODUCT_NAME" />. Außerdem wird verhindert, dass Nutzer diese Einstellungen ändern.
Die Startseiteneinstellungen des Nutzers sind nur dann vollständig gesperrt, wenn Sie entweder die Seite "Neuer Tab" als Startseite festlegen oder angeben, dass Sie eine URL als Startseite festlegen möchten, und dann eine Startseiten-URL angeben. Falls Sie die Startseiten-URL nicht angeben, kann der Nutzer die Seite "Neuer Tab" zur Startseite machen, indem er "chrome://newtab" eingibt.
Die Richtlinie "Beim Start zu öffnende URLs" wird ignoriert, sofern die Option "URL-Liste öffnen" unter "Aktion beim Start" nicht ausgewählt ist.</translation>
<translation id="7952958573604504839">Diese Richtlinie wurde in M48 zugunsten von "<ph name="NETWORK_PREDICTION_OPTIONS_POLICY_NAME" />" eingestellt und in M54 entfernt.
Aktiviert die Netzwerkvervollständigung in <ph name="PRODUCT_NAME" /> und verhindert, dass Nutzer diese Einstellung ändern.
Hiermit wird nicht nur der DNS-Vorabruf gesteuert, sondern auch die TCP- und SSL-Vorverbindung und das Pre-Rendering von Webseiten. Der Richtlinienname bezieht sich aus historischen Gründen auf den DNS-Vorabruf.
Wenn Sie diese Einstellung aktivieren oder deaktivieren, können Nutzer sie in <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht ändern oder überschreiben.
Bleibt diese Richtlinie unkonfiguriert, wird die Einstellung aktiviert, kann jedoch vom Nutzer geändert werden.</translation>
<translation id="7955263399078148032">Wenn <ph name="REMOTE_ACCESS_HOST_FIREWALL_TRAVERSAL_POLICY_NAME" /> aktiviert ist, kann es Remote-Clients durch Aktivieren oder Nichtkonfigurieren von <ph name="REMOTE_ACCESS_HOST_ALLOW_RELAYED_CONNECTION_POLICY_NAME" /> ermöglicht werden, über Relayserver eine Verbindung zu diesem Computer herzustellen, sofern keine direkte Verbindung verfügbar ist, zum Beispiel aufgrund von Firewallbeschränkungen.
Ist diese Richtlinie deaktiviert, wird dadurch nicht der Remote-Zugriff deaktiviert. Stattdessen werden nur Verbindungen desselben Netzwerks zugelassen (nicht NAT-Traversal oder Relay).</translation>
<translation id="7956210013490975468">Konfiguriert den System-Proxy-Dienst für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />.</translation>
<translation id="7958537754689366707">Passworteingabe alle zwölf Stunden erforderlich</translation>
<translation id="7961779417826583251">Erzwingung der Zertifikatstransparenz für eine Liste alter Zertifizierungsstellen deaktivieren</translation>
<translation id="7973609468423251675">Diese Richtlinie ist veraltet und wird in Version 85 von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> entfernt. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie "<ph name="POWER_MANAGEMENT_IDLE_SETTINGS_POLICY_NAME" />".
Hiermit wird angegeben, nach welchem Zeitraum ohne Nutzereingabe der Bildschirm im Akkubetrieb gedimmt wird.
Wenn für diese Richtlinie ein höherer Wert als null festgelegt wird, gibt dieser an, wie lange ein Nutzer inaktiv sein muss, bevor <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> den Bildschirm dimmt.
Ist die Richtlinie auf null gesetzt, wird der Bildschirm von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> nicht gedimmt, wenn der Nutzer inaktiv wird.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird ein Standardwert verwendet.
Der Wert für die Richtlinie muss in Millisekunden angegeben werden. Werte müssen kleiner oder gleich dem Wert der Verzögerung für die Bildschirmabschaltung (falls angegeben) und der Inaktivitätsverzögerung sein.</translation>
<translation id="7974114691960514888">Diese Richtlinie wird nicht mehr unterstützt. Sie aktiviert beim Verbinden zu einem Remote-Client den Einsatz von STUN und Relay-Servern. Wenn diese Einstellung aktiviert wird, kann dieser Computer Remote-Hostcomputer finden und eine Verbindung herstellen, selbst wenn sie sich hinter einer Firewall befinden. Sollte die Einstellung deaktiviert sein und ausgehende UDP-Verbindungen von der Firewall gefiltert werden, dann kann dieser Computer nur Verbindungen zu Hostcomputern innerhalb des lokalen Netzwerks aufbauen.</translation>
<translation id="7976157349247117979">Name des <ph name="PRODUCT_NAME" />-Ziels</translation>
<translation id="7980227303582973781">Keine besonderen Einschränkungen</translation>
<translation id="7985242821674907985"><ph name="PRODUCT_NAME" /></translation>
<translation id="7991022023019679916">Diese Richtlinie ist veraltet und wird in Version 85 von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> entfernt. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie "<ph name="POWER_MANAGEMENT_IDLE_SETTINGS_POLICY_NAME" />".
Hiermit wird angegeben, nach welchem Zeitraum ohne Nutzereingabe der Bildschirm im Netzbetrieb abgeschaltet wird.
Wenn für diese Richtlinie ein höherer Wert als null festgelegt wird, gibt dieser an, wie lange ein Nutzer inaktiv sein muss, bevor <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> den Bildschirm abschaltet.
Ist die Richtlinie auf null gesetzt, wird der Bildschirm von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> nicht abgeschaltet, wenn der Nutzer inaktiv wird.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird ein Standardwert verwendet.
Der Wert für die Richtlinie muss in Millisekunden angegeben werden. Werte müssen kleiner oder gleich dem Wert für die Inaktivitätsverzögerung sein.</translation>
<translation id="7995610550667275367">Scannen (wird seit Version 87 unterstützt)</translation>
<translation id="8001701200415781021">Einschränken, welche Google-Konten als primäre Browserkonten in <ph name="PRODUCT_NAME" /> festgelegt werden können</translation>
<translation id="8006219716745491366">Wenn "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ENABLED_POLICY_NAME" />" aktiviert ist, gibt "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ALTERNATE_URLS_POLICY_NAME" />" eine Liste alternativer URLs an, die verwendet werden, um Suchbegriffe aus der Suchmaschine zu extrahieren. Die URLs sollten den String <ph name="SEARCH_TERM_MARKER" /> enthalten.
Wenn "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ALTERNATE_URLS_POLICY_NAME" />" nicht konfiguriert ist, werden keine alternativen URLs verwendet, um Suchbegriffe aus der Suchmaschine zu extrahieren.</translation>
<translation id="8006921530139404577">Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, wird für Fernzugriffsverbindungen ohne aktivierten Vorhangmodus keine Benutzeroberfläche im Zusammenhang mit der Verbindung angezeigt (z. B. das Fenster zum Trennen der Verbindung). Auf Remotezugriff-Sitzungen mit aktiviertem Vorhangmodus und Remoteunterstützung-Sitzungen hat diese Richtlinie keine Auswirkung.
Diese Richtlinie ist nicht wirksam, wenn sie auf „True“ gesetzt, leer gelassen oder nicht konfiguriert wird.</translation>
<translation id="8011935490612940798">Die Funktion <ph name="PRODUCT_NAME" /> steuern.</translation>
<translation id="802147957407376460">Bildschirm um 0 Grad drehen</translation>
<translation id="8033913082323846868">Diese Richtlinie wurde in M70 eingestellt, bitte verwenden Sie stattdessen "AutofillAddressEnabled" und "AutofillCreditCardEnabled".
Aktiviert die Funktion zum automatischen Ausfüllen von <ph name="PRODUCT_NAME" /> und ermöglicht es Nutzern, Webformulare mit zuvor gespeicherten Informationen wie Adresse oder Kreditkartendaten ausfüllen zu lassen.
Wenn Sie diese Einstellung deaktivieren, können Nutzer die Funktion zum automatischen Ausfüllen nicht verwenden.
Ist diese Einstellung aktiviert oder nicht konfiguriert, kann der Nutzer selbst entscheiden, ob er "Automatisches Ausfüllen" nutzen möchte. Er kann dann Profile zum automatischen Ausfüllen konfigurieren und die Funktion nach eigenem Ermessen aktivieren und deaktivieren.</translation>
<translation id="8036964468882248070">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, werden über registrierte Geräte Hardwarestatistiken und Kennzeichnungen im Zusammenhang mit Speichergeräten gemeldet.
Ist sie deaktiviert oder nicht konfiguriert, melden registrierte Geräte keine Speicherstatistiken.</translation>
<translation id="8044493735196713914">Startmodus von Geräten melden</translation>
<translation id="8049769137921877885">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob Daten zu Richtlinien und zur Zeit des Richtlinienabrufs gesendet werden.
Wenn die Richtlinie <ph name="CLOUD_REPORTING_ENABLED_POLICY_NAME" /> deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird diese Richtlinie ignoriert.
Wenn diese Richtlinie auf "True" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden Daten zu Richtlinien und zur Zeit des Richtlinienabrufs erhoben.
Wenn diese Richtlinie auf "False" gesetzt ist, werden keine Daten zu Richtlinien und zur Zeit des Richtlinienabrufs erhoben.
Diese Richtlinie wird nur angewendet, wenn das Gerät für <ph name="PRODUCT_NAME" /> mit <ph name="CLOUD_MANAGEMENT_ENROLLMENT_TOKEN" /> registriert ist.
Für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> wird diese Richtlinie immer angewendet.</translation>
<translation id="8050080920415773384">Natives Drucken</translation>
<translation id="8056237304861875584">Aktivieren der Aufgabenfortsetzung für Phone Hub zulassen.</translation>
<translation id="8056273037819805106">Die <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Anmeldedaten werden für die Netzwerkauthentifizierung bei einem verwalteten Proxy verwendet.</translation>
<translation id="8059164285174960932">URL, unter der Remotezugriff-Clients ihr Authentifizierungs-Token abrufen sollten</translation>
<translation id="8062485064082966327">Einen anonymen Google-Dienst verwenden, um automatische Beschreibungen für unbeschriftete Bilder zu erhalten</translation>
<translation id="8071371098891664137">Wenn <ph name="PRINTERS_BLOCKLIST" /> für <ph name="PRINTERS_BULK_ACCESS_MODE_POLICY_NAME" /> ausgewählt ist, wird durch Festlegen von <ph name="PRINTERS_BULK_BLOCKLIST_POLICY_NAME" /> angegeben, welche Drucker die Nutzer nicht verwenden können. Mit Ausnahme der in dieser Richtlinie aufgeführten IDs können die Nutzer auf alle Drucker zugreifen. Die IDs müssen dem Feld <ph name="ID_FIELD" /> oder dem Feld <ph name="GUID_FIELD" /> in der Datei entsprechen, die in <ph name="PRINTERS_BULK_CONFIGURATION_POLICY_NAME" /> angegeben ist.</translation>
<translation id="8076521374016204899">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer, die sich mit einem Passwort authentifizieren, den Bildschirm sperren.
Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, können Nutzer den Bildschirm nicht sperren, sondern sich lediglich von der Nutzersitzung abmelden.</translation>
<translation id="8077245272412229388">Damit werden vorausgefüllte Kerberos-Konten hinzugefügt. Wenn die Kerberos-Anmeldedaten mit den für die Kontoanmeldung verwendeten Daten übereinstimmen, kann ein Konto so konfiguriert werden, dass die Anmeldedaten wiederverwendet werden. Dazu müssen <ph name="LOGIN_EMAIL_PLACEHOLDER" /> und <ph name="PASSWORD_PLACEHOLDER" /> jeweils als Hauptkonto und Passwort festgelegt werden, sodass das Kerberos-Ticket automatisch abgerufen werden kann. Das ist jedoch nicht möglich, wenn die Bestätigung in zwei Schritten konfiguriert ist. Nutzer können über diese Richtlinie hinzugefügte Konten nicht ändern.
Ist die Richtlinie aktiviert, wird die Liste der Konten, die durch die Richtlinie definiert ist, den Einstellungen für Kerberos-Konten hinzugefügt.
Wenn die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden den Einstellungen für Kerberos-Konten keine Konten hinzugefügt und alle zuvor über diese Richtlinie hinzugefügten Konten werden entfernt. Nutzer können jedoch trotzdem Konten manuell hinzufügen, wenn die Richtlinie "Nutzer können Kerberos-Konten hinzufügen" aktiviert ist.</translation>
<translation id="8078297389450285582">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird das intelligente Dimmmodell verwendet und der Zeitraum bis zum Dimmen des Bildschirms kann verlängert werden. Wenn das Dimmen des Bildschirms durch das Modell verzögert wird, werden die Verzögerungen für das Ausschalten des Bildschirms, die Bildschirmsperre und die Inaktivität entsprechend angepasst, um die ursprünglich konfigurierten Abstände beizubehalten.
Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, wird das Dimmen des Bildschirms nicht durch das intelligente Dimmmodell beeinflusst.</translation>
<translation id="8099880303030573137">Inaktivitätsverzögerung im Akkubetrieb</translation>
<translation id="8101381354936029836">Atomische Richtlinien-Gruppe:</translation>
<translation id="8102913158860568230">Standardeinstellung für MediaStream</translation>
<translation id="8104962233214241919">Client-Zertifikate für diese Websites automatisch auswählen</translation>
<translation id="8114382167597081590">Eingeschränkten Modus auf YouTube nicht erzwingen</translation>
<translation id="8117921351531866504">Mit dieser Richtlinie können Sie Websites erlauben zu prüfen, ob ein Nutzer Zahlungsmethoden gespeichert hat.
Wenn sie deaktiviert ist, werden Websites, die die APIs "PaymentRequest.canMakePayment" oder "PaymentRequest.hasEnrolledInstrument" verwenden, informiert, dass keine Zahlungsmethoden verfügbar sind.
Wenn die Einstellung aktiviert oder nicht konfiguriert ist, dürfen Websites prüfen, ob ein Nutzer Zahlungsmethoden gespeichert hat.</translation>
<translation id="8118665053362250806">Cache-Größe für Mediendatenträger festlegen</translation>
<translation id="8124468781472887384">Richtlinie für den Zugriff auf die Konfiguration von an Geräte gebundenen Druckern.</translation>
<translation id="8128192446158421884">URLs, auf die AutoOpenFileTypes angewendet werden können</translation>
<translation id="8133152694354699657">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, steht Nutzern "Zum Suchen tippen" zur Verfügung und sie können die Funktion aktivieren oder deaktivieren.
Ist sie auf "False" gesetzt, wird "Zum Suchen tippen" vollständig deaktiviert.</translation>
<translation id="8135271712389620651">Konfiguriert eine Liste mit Regeln zur Vermeidung von Datenlecks in <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />.
Datenlecks können unter anderem beim Kopieren und Einfügen von Daten, beim Übertragen von Dateien, beim Drucken, bei der Bildschirmfreigabe oder beim Aufnehmen von Screenshots auftreten.
Jede Regel hat folgende Bestandteile:
– Eine Liste von Quellen, die als URLs definiert sind. Alle Daten in den Quellen werden als vertrauliche Daten behandelt, auf die Einschränkungen angewendet werden.
– Eine Liste von Zielen, die als URLs oder Komponenten definiert sind und für die vertrauliche Daten entweder freigegeben oder nicht freigegeben werden dürfen.
– Eine Liste von Einschränkungen, die auf die Daten der Quellen angewendet werden.
Regeln können hinzugefügt werden, um Einschränkungen für Folgendes zu steuern:
– Daten in der Zwischenablage, die zwischen Quellen und Zielen geteilt werden.
– Die Aufnahme von Screenshots der Quellen.
– Das Drucken von Quellen.
– Die Privatsphärefunktion, wenn jemand eine der Quellen sehen könnte.
– Die Bildschirmfreigabe, wenn eine der Quellen sichtbar ist.
Die Einschränkungsebene kann mit BLOCK oder ALLOW festgelegt werden.
– Wenn die Einschränkung auf BLOCK gesetzt ist, wird die Aktion nicht zugelassen.
– Wenn die Einschränkung auf ALLOW gesetzt ist, wird die Aktion zugelassen.
Hinweise:
– Die Einschränkung PRIVACY_SCREEN blockiert nicht das Aktivieren der Privatsphärefunktion, sondern erzwingt diese, wenn die Einschränkungsklasse auf BLOCK gesetzt ist.
– Ziele dürfen nicht leer sein, für den Fall, dass eine der Einschränkungen CLIPBOARD lautet. Sie wirken sich jedoch nicht auf andere Einschränkungen aus.
– Formatieren Sie die URL-Muster entsprechend dem Format https://www.chromium.org/administrators/url-blacklist-filter-format.
Wenn die Richtlinie nicht festgelegt ist, werden keine Einschränkungen angewendet.</translation>
<translation id="8136906469922284163">Wenn die Richtlinie auf „True“ gesetzt ist, dürfen Seiten Pop-ups anzeigen, während die Seiten entfernt werden.
Wenn die Richtlinie auf „False“ gesetzt oder nicht konfiguriert ist, können Seiten keine Pop-ups anzeigen, während die Seiten entfernt werden.
Diese Richtlinie wurde in Chrome 88 entfernt und wird ignoriert, wenn sie aktiviert wurde.
Weitere Informationen finden Sie unter https://www.chromestatus.com/feature/5989473649164288.</translation>
<translation id="8141795997560411818">Diese Richtlinie verhindert nicht, dass der Nutzer die Android Google Drive App verwendet. Wenn Sie den Zugriff auf Google Drive verhindern möchten, sollten Sie auch das Installieren der Android Google Drive App nicht zulassen.</translation>
<translation id="8142894094385450823">Empfohlene Sprachen für eine verwaltete Sitzung festlegen</translation>
<translation id="8146727383888924340">Nutzern das Einlösen von Angeboten über die Chrome OS-Registrierung gestatten</translation>
<translation id="8147132931626030921">Mit dieser Richtlinie legen Sie den Status des Datenschutzbildschirms auf dem Anmeldebildschirm fest.
Wenn sie auf "True" gesetzt ist, wird der Datenschutzbildschirm beim Anzeigen des Anmeldebildschirms aktiviert.
Wenn diese Richtlinie auf "False" gesetzt ist, wird der Datenschutzbildschirm beim Anzeigen des Anmeldebildschirms deaktiviert.
Wird sie konfiguriert, kann der Nutzer den Wert nicht überschreiben, wenn der Anmeldebildschirm angezeigt wird.
Wird diese Richtlinie nicht konfiguriert, ist der Datenschutzbildschirm anfangs deaktiviert. Der Nutzer kann ihn aber steuern, wenn der Anmeldebildschirm angezeigt wird.</translation>
<translation id="8147427717998252789">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, können Sie den Rückgabewert der Managed Configuration API für einen bestimmten Ursprung definieren.
Die Managed Configuration API ist eine Schlüssel/Wert-Konfiguration, die sich über den JavaScript-Aufruf „navigator.device.getManagedConfiguration()“ abrufen lässt. Diese API ist nur für Ursprünge verfügbar, die zu Webanwendung gehören, deren Installation über <ph name="WEB_APP_INSTALL_FORCE_LIST_POLICY_NAME" /> erzwungen wurden.
</translation>
<translation id="815061180603915310">Bei Aktivierung erzwingt diese Richtlinie die Nutzung des flüchtigen Modus. Falls diese Richtlinie als BS-Richtlinie angegeben wird (wie GPO unter Windows), gilt sie für jedes Profil im System. Wird sie hingegen als Cloud-Richtlinie festgelegt, gilt sie nur für ein bei einem verwalteten Konto angemeldetes Profil.
In diesem Modus werden die Profildaten nur für die Dauer der Nutzersitzung auf der Festplatte behalten. Elemente wie der Browserverlauf, Erweiterungen und ihre Daten, Webdaten wie Cookies und Webdatenbanken werden nach dem Schließen des Browsers nicht beibehalten. Dies hindert den Nutzer jedoch nicht daran, Daten manuell auf die Festplatte herunterzuladen, Seiten zu speichern oder zu drucken.
Wenn der Nutzer die Synchronisierung aktiviert hat, werden alle diese Daten wie bei regulären Profilen in seinem Synchronisierungsprofil beibehalten. Der Inkognitomodus ist ebenfalls verfügbar, sofern er nicht durch die Richtlinie explizit deaktiviert wird.
Falls die Richtlinie deaktiviert oder nicht eingestellt wird, werden bei einer Anmeldung reguläre Profile erstellt.</translation>
<translation id="8158758865057576716">Erstellung von Roaming-Kopien für <ph name="PRODUCT_NAME" />-Profildaten aktivieren.</translation>
<translation id="8158897487095710470">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt ist, wird eine Lesezeichenleiste in <ph name="PRODUCT_NAME" /> angezeigt. Ist sie auf "False" gesetzt, sehen Nutzer keine Lesezeichenleiste.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie von Nutzern nicht geändert werden. Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, können Nutzer entscheiden, ob sie diese Funktion verwenden möchten.</translation>
<translation id="8159760979508295709">Mit dieser Richtlinie wird die Bedienungshilfe "Mauszeiger hervorheben" aktiviert.
Dabei wird der Bereich um den Mauszeiger beim Bewegen hervorgehoben.
Ist die Richtlinie aktiviert, ist "Mauszeiger hervorheben" immer aktiviert.
Ist sie deaktiviert, ist die Funktion immer deaktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, ist "Mauszeiger hervorheben" anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="8164687848393015214">Ist die Richtlinie aktiviert, werden Kontrollnetzwerkpakete (<ph name="HEARTBEATS_TERM" />) zur Überwachung des Onlinestatus an den Verwaltungsserver gesendet, damit er erkennt, wenn das Gerät offline ist.
Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, werden keine Pakete gesendet.</translation>
<translation id="816783746144552109">Konfigurieren Sie die für das Gerät erforderliche Mindestversion von Chrome OS.</translation>
<translation id="8171025799847651230">Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, kann der Host für den Remotezugriff keine eingehenden Verbindungen annehmen. Diese Richtlinien wirkt sich nicht auf die Remote-Unterstützung aus.
Diese Richtlinie ist nicht wirksam, wenn sie auf „True“ gesetzt, leer gelassen oder nicht konfiguriert wird.</translation>
<translation id="8171924760436219650">Mit dieser Richtlinie kann die rechte Maustaste auf dem Anmeldebildschirm als primäre Maustaste festgelegt werden</translation>
<translation id="8176035528522326671">Unternehmensnutzer nur als primären Nutzer mehrerer Profile zulassen (Standardverhalten für von Unternehmen verwaltete Nutzer)</translation>
<translation id="8179161412673077784">Verhindern, dass Websites mit irreführenden Inhalten neue Fenster oder Tabs öffnen</translation>
<translation id="8183108371184777472">Öffnen des Browserfensters verhindern</translation>
<translation id="8186911565834244165">Nutzerfeedback zulassen</translation>
<translation id="8195133650230097559">Anfragen nach Wakelocks für die Energieverwaltung ignorieren</translation>
<translation id="8196558469954193908">Mit dieser Richtlinie wird das Zusammenführen von HTTP/2-Verbindungen zugelassen, wenn Clientzertifikate verwendet werden. Dazu müssen der Hostname der potenziellen neuen Verbindung und der Hostname einer vorhandenen Verbindung mit einem oder mehreren Mustern übereinstimmen, die durch diese Richtlinie beschrieben werden. Die Richtlinie ist eine Liste von Hosts unter Verwendung des <ph name="URL_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />-Filterformats: "example.com" entspricht "example.com" sowie allen Subdomains wie "sub.example.com", während ".example.net" nur "example.net" entspricht.
Anfragen zur Zusammenführung an unterschiedliche Hosts über Verbindungen, die Clientzertifikate verwenden, können zu Sicherheits- und Datenschutzproblemen führen, da auf alle Anfragen das Prinzip der "Ambient Authority" angewendet wird, auch wenn der Nutzer dies nicht ausdrücklich autorisiert hat. Diese Richtlinie ist vorübergehend und wird in einer zukünftigen Version entfernt. Weitere Informationen finden Sie unter https://crbug.com/855690.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird das Standardverhalten angewendet und das Zusammenführen von HTTP/2-Verbindungen für Verbindungen, die Clientzertifikate verwenden, ist nicht zulässig.</translation>
<translation id="8197373549462388216">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, können Nutzer von einer durch Safe Browsing angezeigten Hinweisseite nicht zur entsprechenden schädlichen Website weitergehen. Durch diese Richtlinie werden Nutzer nur bei Safe Browsing-Warnungen (etwa wegen Malware oder Phishing) am Fortfahren gehindert, nicht jedoch bei Problemen mit SSL-Zertifikaten, z. B. wenn diese ungültig oder abgelaufen sind.
Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, können Nutzer sich entscheiden, die gekennzeichnete Website dennoch aufzurufen.
Weitere Informationen zu Safe Browsing finden Sie unter https://developers.google.com/safe-browsing.</translation>
<translation id="8213770777756919897">Diese Richtlinie ist veraltet und wird in Version 85 von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> entfernt. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie "<ph name="POWER_MANAGEMENT_IDLE_SETTINGS_POLICY_NAME" />".
Ist diese Richtlinie konfiguriert, wird damit festgelegt, was <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> tun soll, wenn der Nutzer für die Dauer der Inaktivitätsverzögerung inaktiv bleibt. Diese kann gesondert konfiguriert werden.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird das Gerät standardmäßig in den Ruhemodus versetzt.
Wenn der Ruhemodus aktiviert wird, kann separat konfiguriert werden, ob <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> den Bildschirm vorher sperren soll oder nicht.</translation>
<translation id="8214600119442850823">Konfiguriert den Passwortmanager.</translation>
<translation id="8220156281401380422">Zulassungsliste für natives Messaging konfigurieren</translation>
<translation id="8244171102276095471">RC4-Verschlüsselungssammlungen in TLS aktivieren</translation>
<translation id="8244525275280476362">Maximale Abrufverzögerung nach der Außerkraftsetzung einer Richtlinie</translation>
<translation id="8251411417369363637">Wird die Richtlinie auf "True" gesetzt, werden alle <ph name="FLASH_PLUGIN_NAME" />-Inhalte ausgeführt, die auf Websites eingebettet sind, die <ph name="FLASH_PLUGIN_NAME" /> zulassen. Hierzu gehören auch Inhalte anderer Herkunft sowie kleine Inhalte.
Wenn die Richtlinie auf "False" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden <ph name="FLASH_PLUGIN_NAME" />-Inhalte anderer Herkunft oder kleine Inhalte ggf. blockiert.
Hinweis: Wenn Sie steuern möchten, welche Websites <ph name="FLASH_PLUGIN_NAME" /> ausführen dürfen, finden Sie unter den folgenden Richtlinien weitere Informationen: <ph name="DEFAULT_PLUGINS_SETTING_POLICY_NAME" />, <ph name="PLUGINS_ALLOWED_FOR_URLS_POLICY_NAME" /> und <ph name="PLUGINS_BLOCKED_FOR_URLS_POLICY_NAME" />.</translation>
<translation id="82530263956734297">Aus der Sperrliste auszuschließende Erweiterungs-IDs</translation>
<translation id="8256688113167012935">Gibt an, welchen Kontonamen <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> für das entsprechende lokale Gerätekonto auf der Anmeldeseite anzeigt.
Wenn diese Richtlinie eingerichtet ist, wird auf der Anmeldeseite des entsprechenden lokalen Gerätekontos der angegebene String für die bildbasierte Auswahl bei der Anmeldung verwendet.
Wenn diese Richtlinie nicht eingerichtet wurde, verwendet <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> die E-Mail-Konto-ID des entsprechenden lokalen Gerätekontos als Anzeigename auf der Anmeldeseite.
Diese Richtlinie ist für reguläre Nutzerkonten nicht relevant.</translation>
<translation id="8259375588339409826">Chromium und Google Chrome unterstützen dieselbe Gruppe von Richtlinien. Beachten Sie, dass dieses Dokument unveröffentlichte Richtlinien umfassen kann, d. h. ihre Unterstützung für eine noch nicht veröffentlichte Version von <ph name="PRODUCT_NAME" /> gilt, und dass solche Richtlinien ohne vorherige Ankündigung geändert oder entfernt werden können. Für diese Richtlinien wird keinerlei Garantie abgegeben, auch nicht in Bezug auf ihre Sicherheit und Datenschutzeigenschaften.
Diese Richtlinien dienen ausschließlich der Konfiguration von internen <ph name="PRODUCT_NAME" />-Instanzen innerhalb Ihrer Organisation. Eine Anwendung dieser Richtlinien außerhalb Ihrer Organisation, z. B. in einem öffentlich bereitgestellten Programm, wird als Malware angesehen und von Google sowie Anbietern von Antivirensoftware mit hoher Wahrscheinlichkeit als Malware gekennzeichnet.
Diese Einstellungen müssen nicht manuell konfiguriert werden. Nutzerfreundliche Vorlagen für Windows, Mac und Linux sind unter <ph name="POLICY_TEMPLATE_DOWNLOAD_URL" /> zum Download verfügbar.
Unter Windows ist es empfehlenswert, Richtlinien über Gruppenrichtlinienobjekte zu konfigurieren, die Bereitstellung von Richtlinien über die Registrierung wird jedoch auch weiterhin von Windows-Instanzen unterstützt, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain sind.</translation>
<translation id="8261874086461353268">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, ermöglicht sie das Zusammenführen der ausgewählten Richtlinien, wenn diese aus unterschiedlichen Quellen stammen, mit gleichem Bereich und gleicher Ebene. Dabei werden die Schlüssel des Wörterbuchs auf der ersten Ebene aus jeder Quelle zusammengeführt. Der Schlüssel aus der Quelle mit der höchsten Priorität hat Vorrang.
Wenn sich eine Richtlinie in der Liste befindet und ein Konflikt zwischen Quellen entsteht mit:
* identischem Bereich und identischer Ebene: In diesem Fall werden die Werte zu einem neuen Richtlinienwörterbuch zusammengeführt.
* unterschiedlichem Bereich und unterschiedlicher Ebene: In diesem Fall wird die Richtlinie mit der höchsten Priorität angewendet.
Steht eine Richtlinie nicht auf der Liste und entsteht dadurch ein Konflikt zwischen Quellen, Bereichen oder Ebene, wird die Richtlinie mit der höchsten Priorität angewendet.</translation>
<translation id="8266778278542911985">Wenn die Richtlinie auf "3" gesetzt ist, dürfen Websites um Zugriff auf serielle Ports bitten. Ist die Richtlinie auf "2" gesetzt, wird der Zugriff auf serielle Ports blockiert.
Wenn sie nicht konfiguriert ist, können Websites den Zugriff erfragen, aber Nutzer können diese Einstellung ändern.</translation>
<translation id="827054846390793641">Benutzeroberflächen im Zusammenhang mit der Verbindung auf dem Host-Computer während einer aktiven Verbindung aktivieren</translation>
<translation id="8274603902181597201">ecryptfs-Basisverzeichnis des Nutzers löschen und durch ein neues ext4-verschlüsseltes Basisverzeichnis ersetzen.</translation>
<translation id="8284296539558710573">Ursprungsübergreifende HTTP-Authentifizierungsaufforderungen</translation>
<translation id="8284527236880877730">Wenn <ph name="POWER_SMART_DIM_ENABLED_POLICY_NAME" /> deaktiviert ist, wird mit <ph name="PRESENTATION_SCREEN_DIM_DELAY_SCALE_POLICY_NAME" /> der Prozentsatz angegeben, um den die Verzögerung für das Dimmen des Bildschirms skaliert wird, wenn sich das Gerät im Präsentationsmodus befindet. Wenn die Verzögerung für das Dimmen skaliert wird, werden die Verzögerung für die Abschaltung und Sperre des Bildschirms sowie die Inaktivität so angepasst, dass die Abstände der ursprünglichen Konfiguration proportional beibehalten werden.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird ein Standardfaktor für die Skalierung verwendet.
Hinweis: Der Skalierungsfaktor muss bei mindestens 100 % liegen.</translation>
<translation id="8285435910062771358">Vollbildlupe aktiviert</translation>
<translation id="828566872219880247">Mit dieser Richtlinie können Sie eine Liste mit URL-Mustern festlegen, die angeben, welche Websites die Schlüsselgenerierung verwenden dürfen. Wenn ein URL-Muster in „KeygenBlockedForUrls“ angegeben ist, werden diese Ausnahmen dadurch überschrieben.
Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, wird für alle Websites der globale Standardwert verwendet, entweder aus der Richtlinie „DefaultKeygenSetting“, sofern diese konfiguriert ist, oder aus der persönlichen Konfiguration des Nutzers.
Genaue Informationen zu gültigen URL-Mustern finden Sie unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="8288199156259560552">Google-Standortdienst für Android-Geräte aktivieren</translation>
<translation id="8290875622178450531">Mit dieser Richtlinie können Sie die Bedienungshilfe "Spracheingabe" aktivieren.
Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, ist die Spracheingabe immer aktiviert.
Ist sie deaktiviert, ist die Funktion immer deaktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, ist die Spracheingabe anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="8294750666104911727">Normalerweise werden Seiten, bei denen das Metatag "X-UA-Compatible" auf "chrome=1" gesetzt ist, unabhängig von der Richtlinie "ChromeFrameRendererSettings" in <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /> gerendert.
Bei aktivierter Einstellung werden die Seiten nicht nach Metatags durchsucht.
Bei deaktivierter Einstellung werden die Seiten nach Metatags durchsucht.
Ist die Richtlinie nicht festgelegt, werden die Seiten nach Metatags durchsucht.</translation>
<translation id="8294904880343779205">Legt fest, ob der Druckerverlauf gelöscht werden kann.
Lokal gespeicherte Druckaufträge können über die App zur Verwaltung von Druckaufträgen oder durch Löschen des Browserverlaufs des entsprechenden Nutzers gelöscht werden.
Wenn diese Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer ihren Druckauftragsverlauf über die App zur Verwaltung von Druckaufträgen oder durch Löschen ihres Browserverlaufs löschen.
Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, können Nutzer ihren Druckauftragsverlauf weder über die App zur Verwaltung von Druckaufträgen noch durch Löschen ihres Browserverlaufs löschen.</translation>
<translation id="8295496526151576383">Diese Richtlinie gibt die Erweiterungen an, die den Dialog zur Bestätigung des Druckauftrags überspringen dürfen, wenn die <ph name="PRINTING_API" />-Funktion "<ph name="SUBMIT_JOB_FUNCTION" />" zum Senden eines Druckauftrags verwendet wird.
Steht eine Erweiterung nicht auf der Liste oder ist die Liste nicht konfiguriert, wird dem Nutzer für jeden Aufruf von "<ph name="SUBMIT_JOB_FUNCTION" />" der Bestätigungsdialog für den Druckauftrag angezeigt.</translation>
<translation id="829641334878002866">Diese Richtlinie ermöglicht, den Zeitraum zwischen der ersten Benachrichtigung zum Neustart eines <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräts, um eine ausstehende Aktualisierung anzuwenden, und dem Ende des durch die Richtlinie "<ph name="RELAUNCH_NOTIFICATION_PERIOD_POLICY_NAME" />" vorgegebenen Zeitraums in Millisekunden festzulegen.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Geräte der standardmäßige Zeitraum von 259.200.000 Millisekunden (drei Tage).</translation>
<translation id="829703642501504476">Wenn für diese Richtlinie "True" festgelegt ist, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> alternative Fehlerseiten (z. B. "Seite nicht gefunden"). Wenn für diese Richtlinie "False" festgelegt ist, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> niemals alternative Fehlerseiten.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, können Nutzer sie nicht ändern. Wird die Richtlinie nicht konfiguriert, ist sie aktiviert, aber Nutzer können die Einstellung ändern.</translation>
<translation id="8300992833374611099">Festlegen, wo Entwicklertools verwendet werden können</translation>
<translation id="8306117673860983372">Anmeldeeinstellungen</translation>
<translation id="8312129124898414409">Ermöglicht Ihnen, festzulegen, ob die Schlüsselgenerierung für Websites zugelassen wird. Die Schlüsselgenerierung kann entweder für alle Websites zugelassen oder für alle Websites verboten werden.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird "BlockKeygen" verwendet, kann jedoch vom Nutzer geändert werden.</translation>
<translation id="8313927126392971570">Wenn "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ENABLED_POLICY_NAME" />" aktiviert ist, gibt "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_IMAGE_URL_POST_PARMS_POLICY_NAME" />" die Parameter für die Bildersuche mit POST an. Die Richtlinie besteht aus kommagetrennten Name/Wert-Paaren. Wenn ein Wert ein Vorlagenparameter wie "{imageThumbnail}" ist, wird er durch echte Miniaturansichtsdaten ersetzt.
Wenn "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_IMAGE_URL_POST_PARMS_POLICY_NAME" />" nicht konfiguriert ist, wird die Bildsuchanfrage mithilfe der GET-Methode gesendet.</translation>
<translation id="8314214821702356835">Erlaubt es Nutzern, Medien wiederzugeben, während das Gerät gesperrt ist</translation>
<translation id="8319678975002906774">Mit dieser Richtlinie legen Sie für bestimmte Ursprünge die Werte für die verwaltete Konfiguration fest</translation>
<translation id="8320149248919453401">Akkulademodus</translation>
<translation id="8329984337216493753">Diese Richtlinie ist nur im Händlermodus aktiv.
Falls die Richtlinie "DeviceIdleLogoutTimeout" konfiguriert ist, wird mithilfe der vorliegenden Richtlinie festgelegt, wie lange das Warnfenster mit Countdown für Nutzer zu sehen sein soll, bevor sie abgemeldet werden.
Der Wert für die Richtlinie sollte in Millisekunden angegeben werden.</translation>
<translation id="8331479227794770304">Einfingerbedienung aktivieren</translation>
<translation id="8337114537412769126">Wenn "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_ENABLED_POLICY_NAME" />" aktiviert ist, gibt "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_SUGGEST_URL_POST_PARAMS_POLICY_NAME" />" die Parameter für die Vorschlagsuche mit POST an. Die Richtlinie besteht aus kommagetrennten Name/Wert-Paaren. Wenn ein Wert ein Vorlagenparameter wie <ph name="SEARCH_TERM_MARKER" /> ist, wird er durch echte Suchbegriffsdaten ersetzt.
Ist "<ph name="DEFAULT_SEARCH_PROVIDER_SUGGEST_URL_POST_PARAMS_POLICY_NAME" />" nicht konfiguriert, wird die Vorschlagsuchanfrage mithilfe der GET-Methode gesendet.</translation>
<translation id="8339420913453596618">Zweiter Authentifizierungsfaktor deaktiviert</translation>
<translation id="8344454543174932833">Lesezeichen bei erster Ausführung aus Standardbrowser importieren</translation>
<translation id="8347993687936322631">Diese Richtlinie ist veraltet und wird in Version 85 von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> entfernt. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie "<ph name="POWER_MANAGEMENT_IDLE_SETTINGS_POLICY_NAME" />".
Diese Richtlinie bietet einen Ersatzwert für die spezifischeren Richtlinien "<ph name="IDLE_ACTION_AC_POLICY_NAME" />" und "<ph name="IDLE_ACTION_BATTERY_POLICY_NAME" />". Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird ihr Wert verwendet, sofern die jeweilige spezifischere Richtlinie nicht festgelegt ist.
Ist sie nicht konfiguriert, bleibt das Verhalten der spezifischeren Richtlinien unverändert.</translation>
<translation id="8357681633047935212">Dauer einer Nutzersitzung beschränken</translation>
<translation id="8357989008292691856">Zulassungsliste für Nutzer, die sich anmelden dürfen</translation>
<translation id="8359734107661430198">ExampleDeprecatedFeature API bis zum 02.09.2008 aktivieren</translation>
<translation id="8367069206652407172">Wenn diese Richtlinie deaktiviert ist, können Nutzer Prozesse nicht im Task-Manager beenden.
Wenn die Richtlinie aktiviert ist oder nicht konfiguriert wird, können Nutzer Prozesse im Task-Manager beenden.</translation>
<translation id="8367209241899435947">Chrome Cleanup Tool unter Windows aktivieren</translation>
<translation id="8367473200119029349">Cloud-Berichterstellung</translation>
<translation id="8369602308428138533">Verzögerung für die Bildschirmabschaltung im Netzbetrieb</translation>
<translation id="8371178326720637170">Ermöglicht verwalteten Erweiterungen, die Enterprise Hardware Platform API zu verwenden</translation>
<translation id="8375817202037102567">Schreibzugriff auf Dateien und Verzeichnisse auf diesen Websites blockieren</translation>
<translation id="8379317372795444261"><ph name="BASIC_AUTH" />-Authentifizierung ist bei HTTP-Verbindungen zulässig</translation>
<translation id="838056554726401140">Eine Liste von URLs, die angibt, auf welche URLs "<ph name="AUTO_OPEN_FILE_TYPES_POLICY_NAME" />" angewendet wird. Diese Richtlinie hat keine Auswirkung auf automatisch geöffnete Werte, die vom Nutzer festgelegt sind.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, werden Dateien nur automatisch von ihr geöffnet, wenn die URL Teil dieses Satzes ist und der Dateityp in "<ph name="AUTO_OPEN_FILE_TYPES_POLICY_NAME" />" aufgelistet ist. Wenn eine der Bedingungen auf "false" gesetzt ist, wird der Download nicht automatisch von der Richtlinie geöffnet.
Wird sie nicht konfiguriert, werden alle Downloads, für die der Dateityp in "<ph name="AUTO_OPEN_FILE_TYPES_POLICY_NAME" />" aufgelistet ist, automatisch geöffnet.
Ein URL-Muster muss den unter https://www.chromium.org/administrators/url-blacklist-filter-format beschriebenen Formaten entsprechen.</translation>
<translation id="8382184662529825177">Verwendung von Remote-Bescheinigung (Remote Attestation) zum Schutz von Inhalten für das Gerät aktivieren</translation>
<translation id="838870586332499308">Daten-Roaming aktivieren</translation>
<translation id="8393850527597048037">Nur Plattform</translation>
<translation id="8395749934754392549">Legt die Einstellungen für den Android-Container (ARC) und Android-Apps fest.</translation>
<translation id="8398952282584132331">Datenschutzbildschirm aktivieren</translation>
<translation id="8402079500086185021">PDF-Dateien immer extern öffnen</translation>
<translation id="8405691014775178834">Gewährt diesem Nutzer Root-Zugriff auf Crostini-Container.
Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, wird dem Nutzer Root-Zugriff auf Crostini-Container gewährt.
Wenn sie auf "false" gesetzt ist, wird dem Nutzer weder auf vorhandene noch auf neue Crostini-Container Root-Zugriff gewährt.</translation>
<translation id="8415953438346821074">Wenn Sie diese Einstellung aktivieren, werden die in <ph name="PRODUCT_NAME" />-Profilen gespeicherten Einstellungen, etwa Lesezeichen, Daten zum automatischen Ausfüllen und Passwörter, zusätzlich in eine Datei geschrieben, die im Roaming-Nutzerprofilordner oder an einem vom Administrator über die Richtlinie <ph name="ROAMING_PROFILE_LOCATION_POLICY_NAME" /> festgelegten Ort gespeichert wird. Durch die Aktivierung dieser Richtlinie wird die Cloudsynchronisierung deaktiviert.
Wenn diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden nur die regulären lokalen Profile verwendet.</translation>
<translation id="8417305981081876834">Maximale Länge der Sperrbildschirm-PIN festlegen</translation>
<translation id="8417750118762775739">Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, können Pop-ups, die <ph name="BLANK_PAGE_NAME" /> zum Ziel haben, (über JavaScript) auf die Seite zugreifen, die das Öffnen des Pop-ups angefordert hat.
Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird das Attribut <ph name="WINDOW_OPENER_PROPERTY" /> auf <ph name="NULL_VALUE" /> gesetzt, es sei denn der Anker gibt <ph name="REL_OPENER_ATTRIBUTE" /> vor.
Diese Richtlinie wird in Version 95 von <ph name="PRODUCT_NAME" /> entfernt.
Weitere Informationen finden Sie unter https://chromestatus.com/feature/6140064063029248.</translation>
<translation id="841853753509411428">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwenden Sie stattdessen <ph name="NATIVE_MESSAGING_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />.
Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird festgelegt, welche nativen Nachrichtenhosts nicht der Liste der blockierten nativen Hosts unterliegen. Der Wert <ph name="WILDCARD_VALUE" /> in der Liste der blockierten nativen Hosts gibt an, dass alle nativen Nachrichtenhosts gesperrt sind, sofern sie nicht ausdrücklich zugelassen wurden.
Standardmäßig sind alle nativen Nachrichtenhosts zulässig. Wurden jedoch alle nativen Nachrichtenhosts durch eine Richtlinie gesperrt, kann der Administrator diese Richtlinie mithilfe der Zulassungsliste ändern.</translation>
<translation id="841977920223099909">Auslöser für Passwortschutzwarnung</translation>
<translation id="8422866312638683210">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, versucht <ph name="PRODUCT_NAME" />, sich bei <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> zu registrieren. Der Wert dieser Richtlinie ist ein Registrierungstoken, das über die <ph name="GOOGLE_ADMIN_CONSOLE_PRODUCT_NAME" /> abgerufen werden kann.
Weitere Informationen dazu finden Sie unter https://support.google.com/chrome/a/answer/9301891?ref_topic=9301744.</translation>
<translation id="8424255554404582727">Standarddrehung des Bildschirms festlegen, die bei jedem Neustart erneut angewendet wird</translation>
<translation id="8426231401662877819">Bildschirm um 90 Grad im Uhrzeigersinn drehen</translation>
<translation id="8433186206711564395">Netzwerkeinstellungen</translation>
<translation id="8433769814000220721">Vorschläge zur Entdeckung neuer Inhalte aktivieren</translation>
<translation id="843609873781525167">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt ist, prüft <ph name="PRODUCT_NAME" /> beim Start immer, ob es der Standardbrowser ist. Nach Möglichkeit legt sich die Anwendung dann automatisch als Standard fest. Ist die Richtlinie auf "False" gesetzt, prüft <ph name="PRODUCT_NAME" /> nie, ob es der Standardbrowser ist. Außerdem werden alle Nutzersteuerelemente zum Einstellen dieser Option deaktiviert.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, kann der Nutzer festlegen, ob <ph name="PRODUCT_NAME" /> der Standardbrowser ist und ob (falls nicht) entsprechende Benachrichtigungen angezeigt werden sollen.
Hinweis für <ph name="MS_WIN_NAME" />-Administratoren: Diese Einstellung funktioniert nur auf Computern mit Windows 7. Bei neueren Versionen müssen Sie eine Datei mit "Standardanwendungszuordnungen" angeben, die <ph name="PRODUCT_NAME" /> zum Handler für die <ph name="HTTPS_PROTOCOL" />- und <ph name="HTTP_PROTOCOL" />-Protokolle sowie optional für das <ph name="FTP_PROTOCOL" />-Protokoll und weitere Dateiformate macht. Weitere Informationen finden Sie in der Chrome-Hilfe (https://support.google.com/chrome?p=make_chrome_default_win).</translation>
<translation id="8445576299806775661">Nach jedem größeren Versionsupdate erstellt Chrome für den Fall eines Notfall-Rollbacks einen Snapshot bestimmter Browserdaten des Nutzers. Falls ein Notfall-Rollback für eine Version durchgeführt wird, für die der Nutzer einen passenden Snapshot hat, werden die darin gespeicherten Daten wiederhergestellt. Hierdurch verliert der Nutzer seine Einstellungen wie beispielsweise Lesezeichen und Daten für automatisches Ausfüllen nicht.
Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, wird der Standardwert "3" verwendet.
Ist sie konfiguriert, werden ältere Snapshots bei Bedarf gelöscht, um das Limit einzuhalten. Ist sie auf "0" gesetzt ist, werden keine Snapshots erstellt.</translation>
<translation id="8451988835943702790">"Neuer Tab"-Seite als Startseite verwenden</translation>
<translation id="8455529558077979314">Einstellungen des Datenschutzbildschirms</translation>
<translation id="8465065632133292531">Parameter für URL der Suche im Voraus, die POST verwendet</translation>
<translation id="8465746466645315861">Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, kann der Nutzer die Rechtschreibprüfung in den Spracheinstellungen aktivieren oder deaktivieren.
Wird sie auf "true" festgelegt, ist die Rechtschreibprüfung aktiviert und kann nicht vom Nutzer deaktiviert werden. Unter <ph name="MS_WIN_NAME" />, <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> und <ph name="LINUX_OS_NAME" /> können die Sprachen für die Rechtschreibprüfung einzeln aktiviert und deaktiviert werden. Dadurch hat der Nutzer die Möglichkeit, die Rechtschreibprüfung durch Deaktivieren aller Sprachen auszuschalten. Soll diese Möglichkeit nicht zur Verfügung stehen, kann die Richtlinie "<ph name="SPELLCHECK_LANGUAGE_POLICY_NAME" />" genutzt werden, um die Aktivierung bestimmter Sprachen für die Rechtschreibprüfung zu erzwingen.
Wird diese Richtlinie auf "false" gesetzt, ist die Rechtschreibprüfung deaktiviert und der Nutzer kann sie nicht aktivieren. Die Richtlinien "<ph name="SPELLCHECK_LANGUAGE_POLICY_NAME" />" und "<ph name="SPELLCHECK_LANGUAGE_BLACKLIST_POLICY_NAME" />" haben keine Auswirkungen, wenn diese Richtlinie auf "false" eingestellt ist.
</translation>
<translation id="847472800012384958">Anzeige von Pop-ups für keine Website zulassen</translation>
<translation id="8477885780684655676">TLS 1.0</translation>
<translation id="8483004350080020634">Entfernt datenschutz- und sicherheitsrelevante Teile aus https://-URLs, bevor diese an PAC-Skripts (Proxy Auto Config) übergeben werden, die <ph name="PRODUCT_NAME" /> während der Proxy-Auflösung verwendet.
Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt ist, wird die Sicherheitsfunktion aktiviert und ein Stripping für https://-URLs durchgeführt, bevor diese an ein PAC-Skript übergeben werden. Auf diese Weise können für das PAC-Skript keine Daten eingesehen werden, die normalerweise durch einen verschlüsselten Kanal geschützt sind, etwa Pfad und Abfrage der URL.
Wird die Richtlinie auf "false" gesetzt, ist die Sicherheitsfunktion deaktiviert und für PAC-Skripts können alle Komponenten einer https://-URL eingesehen werden. Diese Einstellung gilt für alle PAC-Skripts, unabhängig von ihrem Ursprung. Sie schließt auch PAC-Skripts ein, die über WPAD gefunden oder über ein unsicheres Transportprotokoll abgerufen wurden.
Standardmäßig ist die Richtlinie auf "true" gesetzt und die Sicherheitsfunktion aktiviert.
Diese Richtlinie sollte auf "true" gesetzt sein und nur zu "false" geändert werden, wenn Kompatibilitätsprobleme mit bestehenden PAC-Skripts auftreten.
Die Richtlinie wird in M75 entfernt.</translation>
<translation id="8484458986062090479">Passt die Liste mit URL-Mustern an, die immer vom Host-Browser gerendert werden müssen.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, kommt der über die Richtlinie "ChromeFrameRendererSettings" festgelegte Standard-Renderer für alle Websites zum Einsatz.
Beispielmuster finden Sie unter https://www.chromium.org/developers/how-tos/chrome-frame-getting-started.</translation>
<translation id="8489964335640955763">PluginVm</translation>
<translation id="8493645415242333585">Speichern des Browserverlaufs deaktivieren</translation>
<translation id="8499172469244085141">Standardeinstellungen (können vom Nutzer überschrieben werden)</translation>
<translation id="849962487677588458">Diese Richtlinie ist veraltet und soll in Chrome 78 ersatzlos entfernt werden.
Sie aktiviert HTTP/0.9 auf allen Ports mit Ausnahme von Port 80 für HTTP und 443 für HTTPS.
Diese Richtlinie ist standardmäßig deaktiviert. Bei Aktivierung besteht für Nutzer die folgende Sicherheitslücke: https://crbug.com/600352.
Mit dieser Richtlinie, die demnächst entfernt wird, sollen Unternehmen die Möglichkeit erhalten, vorhandene Server auf eine andere Version als HTTP/0.9 zu migrieren.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, wird HTTP/0.9 auf nicht standardmäßigen Ports deaktiviert.</translation>
<translation id="8504243661032323176">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird die eingestellte minimale PIN-Länge erzwungen. Werte unter 1 werden auf den Mindestwert von 1 aufgerundet.
Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, wird eine Mindestlänge von 6 Ziffern für die PIN erzwungen. Dies ist die empfohlene Mindestlänge.</translation>
<translation id="8507835864888987300">Legt eine Zielversion für automatische Aktualisierungen fest.
Legt das Präfix einer Zielversion fest, auf die <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> aktualisiert werden soll. Wird auf dem Gerät eine niedrigere Version als im Präfix festgelegt ausgeführt, wird mit diesem Präfix eine Aktualisierung auf die neueste Version durchgeführt. Sollte auf dem Gerät bereits die neueste Version ausgeführt werden, sind die Auswirkungen abhängig vom Wert von <ph name="DEVICE_ROLLBACK_TO_TARGET_VERSION_POLICY_NAME" />. Das Format des Präfixes bezieht sich auf die jeweilige Komponente, wie im folgenden Beispiel dargestellt:
"" (oder nicht konfiguriert): Aktualisierung auf die neueste verfügbare Version.
"1412.": Aktualisierung auf eine Nebenversion von 1412 (z. B. 1412.24.34 oder 1412.60.2)
"1412.2.": Aktualisierung auf eine Nebenversion von 1412.2 (z. B. 1412.2.34 oder 1412.2.2)
"1412.24.34": nur Aktualisierung auf diese Version
Achtung: Die Konfiguration von Versionsbeschränkungen wird nicht empfohlen, da Nutzer dann unter Umständen Softwareupdates und wichtige Sicherheitspatches nicht erhalten. Bei Beschränkung von Updates auf ein bestimmtes Versionspräfix besteht eventuell ein Risiko für die Nutzer.</translation>
<translation id="8519264904050090490">Manuell festgelegte Ausnahme-URLs für verwalteten Nutzer</translation>
<translation id="8519516251436131647">Mit dieser Richtlinie aktivieren Sie die Tastenkombinationen für Bedienungshilfen.
Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt ist, sind die Tastenkombinationen für Bedienungshilfen immer aktiviert.
Wenn diese Richtlinie auf "false" gesetzt ist, sind die Tastenkombinationen für Bedienungshilfen immer deaktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.
Wird sie nicht konfiguriert, sind die Tastenkombinationen für Bedienungshilfen standardmäßig aktiviert.</translation>
<translation id="8525526490824335042">Linux-Container</translation>
<translation id="8537051350735478658">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt ist, werden die Suchvorschläge in der Adressleiste von <ph name="PRODUCT_NAME" /> aktiviert. Ist sie auf "False" gesetzt, werden die Suchvorschläge deaktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie von Nutzern nicht geändert werden. Wird sie nicht konfiguriert, sind die Suchvorschläge standardmäßig aktiviert, können aber jederzeit von Nutzern deaktiviert werden.</translation>
<translation id="8543108307976719751">Verbindungen per Remotezugriff verhindern</translation>
<translation id="8544375438507658205">Standardanwendung für HTML-Darstellung in <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /></translation>
<translation id="8544465954173828789">Zulassen, dass SMS zwischen Smartphone mit Chromebook synchronisiert werden.</translation>
<translation id="8566842294717252664">Web Store auf der "Neuer Tab"-Seite und im App Launcher ausblenden</translation>
<translation id="8571314270766672278">Bei Versionsdowngrade ein Rollback durchführen und das Gerät zurücksetzen; dabei die Registrierung möglichst erhalten</translation>
<translation id="857369585509260201">Diese Richtlinie wird nicht mehr angeboten. Sie können stattdessen "BrowserSignin" verwenden.
Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt ist, muss sich der Nutzer mit seinem Profil in <ph name="PRODUCT_NAME" /> anmelden, um den Browser zu nutzen. Außerdem wird der Standardwert von BrowserGuestModeEnabled auf "false" gesetzt. Beachten Sie, dass vorhandene Profile ohne angemeldeten Nutzer gesperrt werden und nach Aktivieren dieser Richtlinie nicht mehr zugänglich sind. Weitere Informationen erhalten Sie im Hilfeartikel.
Ist die Richtlinie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert, kann der Nutzer den Browser verwenden, ohne sich in <ph name="PRODUCT_NAME" /> anzumelden.</translation>
<translation id="8583509234908413302">Veraltetes TLS/DTLS-Downgrade in WebRTC erlauben</translation>
<translation id="8584279193368801689">Schränkt den PIN-Druckmodus ein. Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, gelten keine Einschränkungen. Ist der Modus nicht verfügbar, wird diese Richtlinie ignoriert. Der PIN-Druckmodus wird nur für Drucker angewendet, die das IPPS-, HTTPS- oder USB-Protokoll bzw. IPP über USB verwenden.</translation>
<translation id="8587229956764455752">Erstellung neuer Nutzerkonten erlauben</translation>
<translation id="8591713876665299827">Diese Richtlinie ist veraltet und wird in Version 85 von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> entfernt. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie "<ph name="POWER_MANAGEMENT_IDLE_SETTINGS_POLICY_NAME" />".
Hiermit wird angegeben, nach welchem Zeitraum ohne Nutzereingabe im Netzbetrieb in den Inaktivitätsmodus gewechselt wird.
Wenn diese Richtlinie festgelegt ist, wird damit angegeben, wie lange ein Nutzer inaktiv sein muss, bevor <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> in den Inaktivitätsmodus wechselt. Dieser kann gesondert konfiguriert werden.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, wird ein Standardwert verwendet.
Der Wert für die Richtlinie muss in Millisekunden angegeben werden.</translation>
<translation id="8603454805657060638">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, kann der Administrator beim Verbinden eines Geräts mit dem Dock die MAC (Media Access Control)-Adresse ändern. Beim Verbinden bestimmter Gerätemodelle mit einem Dock wird standardmäßig die eingetragene Dock-MAC-Adresse des Geräts zur Identifikation des Geräts im Ethernet-Netzwerk verwendet.
Wenn „DeviceDockMacAddress“ ausgewählt ist oder die Richtlinie nicht festgelegt wurde, wird die eingetragene Dock-MAC-Adresse des Geräts verwendet.
Ist „DeviceNicMacAddress“ festgelegt, wird die MAC-Adresse der NIC (Netzwerkkarte) des Geräts verwendet.
Ist „DockNicMacAddress“ ausgewählt, wird die MAC-Adresse der Dock-NIC verwendet.
Nutzer können diese Einstellung nicht ändern.</translation>
<translation id="8604178325750278068">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, erhält Google Assistant die Berechtigung, bei Gesprächen zuzuhören und so zu prüfen, ob das Aktivierungswort genannt wird. Ist die Richtlinie deaktiviert, hört Google Assistant nicht zu.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, können Nutzer diese Funktion aktivieren oder deaktivieren.</translation>
<translation id="8605216171953003144">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird NTLMv2 aktiviert.
Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, wird NTLMv2 deaktiviert.
Alle aktuellen Versionen der Samba- und <ph name="MS_WIN_NAME" />-Server unterstützen NTLMv2. Eine Deaktivierung sollte nur zum Zweck der Abwärtskompatibilität erfolgen und verringert die Sicherheit der Authentifizierung.</translation>
<translation id="8606263947930257189">Mit dieser Richtlinie kann festgelegt werden, ob <ph name="PRODUCT_NAME" /> Tabs, die mindestens fünf Minuten lang im Hintergrund waren, deaktivieren darf.
Wenn sie auf "true" gesetzt ist, können diese Tabs deaktiviert werden. Durch die Deaktivierung von Tabs werden CPU, Akku und Arbeitsspeicher entlastet. Bei <ph name="PRODUCT_NAME" /> wird eine Heuristik genutzt, um Tabs zu erkennen, die zwar im Hintergrund ausgeführt werden, jedoch aktiviert bleiben sollten, weil auf ihnen beispielsweise Benachrichtigungen angezeigt, Ton wiedergegeben oder Videos gestreamt werden. Webentwickler können die Deaktivierung ihrer Website auch unterbinden (https://chromium.googlesource.com/chromium/src/+/HEAD/chrome/browser/performance_manager/docs/freezing_opt_out_opt_in.md).
Wenn die Richtlinie auf "false" gesetzt ist, werden Tabs nicht deaktiviert.</translation>
<translation id="8631434304112909927">Bis Version <ph name="UNTIL_VERSION" /></translation>
<translation id="8631437968147930597">Die Liste der Notizen-Apps, die auf dem Sperrbildschirm von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> zulässig sind</translation>
<translation id="8643838501942693770">Drittanbieter-Cookies zulassen, aber Nutzern ermöglichen, diese Einstellung zu ändern</translation>
<translation id="8650974590712548439">Windows-Registrierungspfad für Windows-Clients:</translation>
<translation id="8653085952260859632">Informationen zum Arbeitsspeicher ausgeben</translation>
<translation id="8653561013005884087">Wenn Sie die Richtlinie auf "True" setzen, bleibt gesprochenes Feedback aktiviert. Wenn Sie die Richtlinie auf "False" setzen, bleibt gesprochenes Feedback deaktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie von Nutzern nicht geändert werden. Wird sie nicht konfiguriert, ist gesprochenes Feedback erst einmal deaktiviert, kann aber jederzeit von Nutzern aktiviert werden.</translation>
<translation id="8656110680728938054">"Vorlesen" aktivieren</translation>
<translation id="8661297125441579970">Datenmigration und ARC nicht zulassen.</translation>
<translation id="8665314828727504286">Schutzniveau für Safe Browsing</translation>
<translation id="8669313549017524373">Ist die Richtlinie <ph name="RESTORE_ON_STARTUP_POLICY_NAME" /> auf „RestoreOnStartupIsURLs“ gesetzt, wird durch Einrichten von <ph name="RESTORE_ON_STARTUP_URLS_POLICY_NAME" /> auf eine Liste von URLs angegeben, welche URLs geöffnet werden.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, öffnet sich die „Neuer Tab“-Seite beim Start.
Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Funktion nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain sind, auf denen Windows 10 Pro läuft oder die über <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> verwaltet werden. Unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> steht diese Funktion nur bei Instanzen zur Verfügung, die über die Mobilgeräteverwaltung verwaltet werden oder per MCX mit einer Domain verbunden sind.</translation>
<translation id="8672321184841719703">Automatische Aktualisierung auf Zielversion</translation>
<translation id="867410340948518937">U2F (Universal Second Factor)</translation>
<translation id="8676959842615154675">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, vergleicht der Host für den Remotezugriff den Namen des mit dem Host verknüpften lokalen Nutzers mit dem Namen des Google-Kontos, das als Hosteigentümer registriert ist (z. B. „maxmustermann“, wenn der Hosteigentümer das Google-Konto „maxmustermann@beispiel.de“ ist). Dieser Host wird nicht gestartet, wenn der Name des Hosteigentümers vom Namen des mit dem Host verknüpften lokalen Nutzers abweicht. Wenn Sie erzwingen möchten, dass das Google-Konto des Eigentümers mit einer bestimmten Domain verknüpft ist, verwenden Sie die Richtlinie mit <ph name="REMOTE_ACCESS_HOST_DOMAIN_POLICY_NAME" />.
Ist diese Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, kann der Host für den Remotezugriff mit jedem lokalen Nutzer verknüpft sein.</translation>
<translation id="8685024486845674965">Die Passwortschutzwarnung wird durch die Wiederverwendung eines Passworts ausgelöst</translation>
<translation id="8685680544554917389">Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt ist, kann <ph name="PRODUCT_NAME" /> Medien automatisch abspielen. Wenn die Richtlinie auf "False" gesetzt ist, kann <ph name="PRODUCT_NAME" /> Medien nicht mehr automatisch abspielen.
Standardmäßig spielt <ph name="PRODUCT_NAME" /> Medien nicht automatisch ab. Aber für bestimmte URL-Muster können Sie diese Einstellung über die Richtlinie "<ph name="AUTOPLAY_ALLOWLIST_POLICY_NAME" />" ändern.
Wird die Richtlinie während der Ausführung von <ph name="PRODUCT_NAME" /> geändert, wird sie nur auf neu geöffnete Tabs angewendet.</translation>
<translation id="8685748277907759932">Verhindern, dass Nutzer „Zum Suchen tippen“ verwenden</translation>
<translation id="8687958770985542440">Damit wird die Web Components v0 API bis M84 wieder aktiviert.</translation>
<translation id="8693243869659262736">Integrierten DNS-Client verwenden</translation>
<translation id="8698286761337647563">Gibt an, wie viele Tage SAML-Nutzer vorab benachrichtigt werden, wenn ihr Passwort bald abläuft</translation>
<translation id="8699392919012430269">Informationen zum Bluetooth-Status eines Geräts melden.
Wenn die Richtlinie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden keine Informationen ausgegeben.
Ist sie auf "true" gesetzt, werden Informationen zum Bluetooth-Status des Geräts ausgegeben.</translation>
<translation id="8703488928438047864">Boardstatus melden</translation>
<translation id="8704831857353097849">Liste der deaktivierten Plug-ins</translation>
<translation id="8705895771006864851">Wenn Sie diese Richtlinie auf "True" setzen, wird eine Übersetzungsfunktion implementiert, wenn dies für Nutzer angemessen ist. In diesem Fall werden in <ph name="PRODUCT_NAME" /> eine integrierte Übersetzungssymbolleiste sowie eine Übersetzungsfunktion im Kontextmenü angezeigt, das mit einem Rechtsklick geöffnet werden kann. Wird die Richtlinie auf "False" gesetzt, werden alle integrierten Übersetzungsfunktionen ausgeschaltet.
Nach dem Konfigurieren der Richtlinie kann diese Funktion von den Nutzern nicht mehr geändert werden. Ist sie dagegen nicht konfiguriert, kann der Nutzer die Einstellung ändern.</translation>
<translation id="8720547069538712402">Zulassen, dass Nutzer die Rechtschreibprüfung aktivieren oder deaktivieren</translation>
<translation id="8736538322216687231">Minimalen eingeschränkten Modus auf YouTube erzwingen</translation>
<translation id="8745669971728319820">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob Daten zu Erweiterungen und Plug-ins gesendet werden.
Wenn die Richtlinie <ph name="CLOUD_REPORTING_ENABLED_POLICY_NAME" /> deaktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird diese Richtlinie ignoriert.
Wenn diese Richtlinie auf "True" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden Daten zu Erweiterungen und Plug-ins erhoben.
Wenn diese Richtlinie auf "False" gesetzt ist, werden keine Daten zu Erweiterungen und Plug-ins erhoben.
Diese Richtlinie wird nur angewendet, wenn das Gerät für <ph name="PRODUCT_NAME" /> mit <ph name="CLOUD_MANAGEMENT_ENROLLMENT_TOKEN" /> registriert ist.
Für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> wird diese Richtlinie immer angewendet.</translation>
<translation id="8749536858950505376">Wenn Sie die Richtlinie auf "True" setzen, bleibt der große Cursor aktiviert. Wenn Sie die Richtlinie auf "False" setzen, bleibt der große Cursor deaktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann die Funktion von Nutzern nicht geändert werden. Wird sie nicht konfiguriert, ist der große Cursor erst einmal deaktiviert, kann aber jederzeit von Nutzern aktiviert werden.</translation>
<translation id="8749803771700374502">Druckertypen auf der "Deny"-Liste können nicht gefunden und die entsprechenden Eigenschaften nicht abgerufen werden.
Wenn alle Druckertypen auf die "Deny"-Liste gesetzt werden, sind keine Druckziele mehr verfügbar und es kann daher nicht mehr gedruckt werden.
Wird "<ph name="POLICY_ENUM_PRINTERTYPEDENYLIST_CLOUD" />" auf die Liste gesetzt, hat dies denselben Effekt, wie wenn die Richtlinie "<ph name="POLICY_CLOUDPRINTSUBMITENABLED" />" auf "false" gesetzt wird. Damit <ph name="CLOUD_PRINT_NAME" />-Ziele sichtbar sind, muss die Richtlinie "<ph name="POLICY_CLOUDPRINTSUBMITENABLED" />" auf "true" gesetzt sein und "<ph name="POLICY_ENUM_PRINTERTYPEDENYLIST_CLOUD" />" darf nicht auf der "Deny"-Liste stehen.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder eine leere Liste festgelegt ist, sind alle Druckertypen sichtbar.
Erweiterungsdrucker werden auch als Druckanbieterziele bezeichnet – hierzu zählen alle Druckziele, die zu einer <ph name="PRODUCT_NAME" />-Erweiterung gehören.
Lokale Drucker werden auch native Druckziele genannt – hierzu zählen Druckziele, die für lokale Geräte verfügbar sind, sowie freigegebene Netzwerkdrucker.</translation>
<translation id="8757552286070680084">Wilco DTC-Konfiguration</translation>
<translation id="8758831693895931466">Erforderliche Registrierung für Cloud Management aktivieren</translation>
<translation id="8759829385824155666">Erlaubte Kerberos-Verschlüsselungstypen</translation>
<translation id="8767743923206070405">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird die Startbildschirmtaste in der Symbolleiste von <ph name="PRODUCT_NAME" /> angezeigt. Ist die Richtlinie deaktiviert, erscheint die Startbildschirmtaste nicht.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie von Nutzern in <ph name="PRODUCT_NAME" /> nicht geändert werden. Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, können Nutzer selbst entscheiden, ob die Startbildschirmtaste angezeigt werden soll.</translation>
<translation id="8768528324886802059">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird festgelegt, welche nativen Nachrichtenhosts nicht der Liste der blockierten nativen Hosts unterliegen. Der Wert <ph name="WILDCARD_VALUE" /> in der Liste der blockierten nativen Hosts gibt an, dass alle nativen Nachrichtenhosts gesperrt sind, sofern sie nicht ausdrücklich zugelassen wurden.
Standardmäßig sind alle nativen Nachrichtenhosts zulässig. Wurden jedoch alle nativen Nachrichtenhosts durch eine Richtlinie gesperrt, kann der Administrator diese Richtlinie mithilfe der Zulassungsliste ändern.</translation>
<translation id="877185520360032968">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird das Standardverzeichnis festgelegt, das Chrome zum Herunterladen von Dateien verwendet. Nutzer können das Verzeichnis jedoch ändern.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, verwendet Chrome das plattformspezifische Standardverzeichnis.
Hinweis: Unter https://www.chromium.org/administrators/policy-list-3/user-data-directory-variables finden Sie eine Liste der Variablen, die verwendet werden können.</translation>
<translation id="877557628527387598">Passwortanmeldung</translation>
<translation id="8777369558049831576">Kästchen für "Immer öffnen" auf Bestätigungsaufforderung anzeigen</translation>
<translation id="8786409859071107656">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird die Energieverwaltungsrichtlinie zur gemeinsamen Stromversorgung per USB aktiviert.
Bestimmte Geräte haben einen speziellen USB-Anschluss, der mit einem Blitz- oder Batteriesymbol gekennzeichnet ist und zum Aufladen von Geräten mithilfe des Systemakkus verwendet werden kann. Diese Richtlinie betrifft das Ladeverhalten dieses Anschlusses, wenn sich das System im Ruhemodus befindet oder heruntergefahren wurde. Sie hat keine Auswirkungen auf die übrigen USB-Anschlüsse und das Ladeverhalten, solange das System aktiv ist und der USB-Anschluss immer Ladestrom bereitstellt.
Im Ruhemodus wird Ladestrom hingegen am USB-Anschluss bereitgestellt, wenn das Gerät mit einer Netzsteckdose verbunden oder der Ladestand des Akkus höher als 50 % ist. Ist das Gerät heruntergefahren, dann wird Ladestrom am USB-Anschluss bereitgestellt, wenn das Gerät an eine Netzsteckdose angeschlossen ist.
Wenn die Richtlinie deaktiviert ist, dann stellt der USB-Anschluss keinen Ladestrom bereit.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, ist sie aktiviert und kann von Nutzern nicht deaktiviert werden.</translation>
<translation id="8798099450830957504">Standardeinstellung</translation>
<translation id="8800453707696044281">Den Akkuladestand (%) für benutzerdefiniertes Beenden des Ladevorgangs festlegen</translation>
<translation id="8801680448782904838">Nutzer benachrichtigen, dass ein Neustart des Browsers oder des Geräts empfohlen wird oder erforderlich ist</translation>
<translation id="8816671955985738552">SAML-Passwort-Änderungen bei laufender Sitzung unter chrome://password-change nicht zulassen</translation>
<translation id="8817960019535659860">Verhindern, dass Nutzer Angebote über die Chrome OS-Registrierung einlösen</translation>
<translation id="8818173863808665831">Meldet den Standort des Geräts.
Wenn die Richtlinie nicht oder auf "False" festgelegt wird, wird der Standort nicht gemeldet.</translation>
<translation id="8818768076343557335">Netzwerkaktionen in allen Netzwerken außer Mobilfunknetzen vorhersagen.
(Eingestellt in 50, entfernt in 52. Wird nach 52 der Wert 1 konfiguriert, wird er als 0 – "Netzwerkaktionen über alle Netzwerkverbindungen vervollständigen" behandelt.)</translation>
<translation id="8821678641132607468">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird der Browserverlauf bei der ersten Ausführung aus dem vorherigen Standardbrowser importiert. Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, wird der Browserverlauf bei der ersten Ausführung nicht importiert.
Nutzer können einen Importdialog öffnen. Das Kästchen für den Browserverlauf wird je nach Konfiguration dieser Richtlinie aktiviert oder deaktiviert.</translation>
<translation id="8825782996899863372">Die Passwortschutzwarnung wird durch die Wiederverwendung eines Passworts auf einer Phishingseite ausgelöst</translation>
<translation id="8826172502287946476">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird eine Liste von Apps und Erweiterungen festgelegt, die automatisch installiert werden, also ohne Interaktion des Nutzers, und die vom Nutzer weder deinstalliert noch deaktiviert werden können. Berechtigungen, auch für die Erweiterungs-APIs "enterprise.deviceAttributes" und "enterprise.platformKeys", werden implizit gewährt. Diese beiden APIs stehen bei Apps oder Erweiterungen ohne erzwungene Installation nicht zur Verfügung.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden Apps und Erweiterungen nicht automatisch installiert und Nutzer können jede App oder Erweiterung in <ph name="PRODUCT_NAME" /> deinstallieren.
Diese Richtlinie hat Vorrang gegenüber der Richtlinie "<ph name="EXTENSION_INSTALL_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />". Wenn eine App oder Erweiterung mit erzwungener Installation aus dieser Liste entfernt wird, wird sie automatisch von <ph name="PRODUCT_NAME" /> deinstalliert.
Bei <ph name="MS_WIN_NAME" />-Instanzen können Apps und Erweiterungen, die nicht aus dem Chrome Web Store stammen, nur auf solchen Instanzen zwangsweise installiert werden, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain sind, auf denen Windows 10 Pro läuft oder die durch die Chrome-Verwaltung über die Cloud verwaltet werden.
Bei <ph name="MAC_OS_NAME" />-Instanzen können Apps und Erweiterungen, die nicht aus dem Chrome Web Store stammen, nur zwangsweise installiert werden, wenn die Instanz über die Mobilgeräteverwaltung verwaltet wird oder per MCX mit einer Domain verbunden ist.
Nutzer können den Quellcode jeder Erweiterung mithilfe von Entwicklertools ändern. Danach funktioniert die entsprechende Erweiterung eventuell nicht mehr. Wenn Sie das verhindern möchten, können Sie die Richtlinie "<ph name="DEVELOPER_TOOLS_DISABLED_POLICY_NAME" />" festlegen.
Jedes Listenelement der Richtlinie ist ein String mit einer Erweiterungs-ID und einer optionalen Update-URL, die durch ein Semikolon (;) getrennt sind. Die Erweiterungs-ID ist der String mit 32 Buchstaben, den Sie beispielsweise im Entwicklermodus unter chrome://extensions sehen. Die Update-URL sollte, sofern festgelegt, auf ein XML-Dokument mit einem Update-Manifest verweisen (https://developer.chrome.com/extensions/autoupdate). Standardmäßig kommt die Update-URL des Chrome Web Store zum Einsatz. Die in dieser Richtlinie festgelegte Update-URL wird nur für die Erstinstallation verwendet. In nachfolgenden Updates der Erweiterung kommt die Update-URL zum Einsatz, die im Manifest der Erweiterung angegeben wurde.
Hinweis: Diese Richtlinie gilt nicht für den Inkognitomodus. Informationen zum Hosting von Erweiterungen finden Sie unter https://developer.chrome.com/extensions/hosting.</translation>
<translation id="8831911834413504983">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, können Sie eine Liste mit URL-Mustern erstellen, die angeben, welche Websites JavaScript ausführen dürfen.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, gilt <ph name="DEFAULT_JAVA_SCRIPT_SETTING_POLICY_NAME" /> für alle Websites, sofern konfiguriert. Falls nicht, wird die persönliche Einstellung des Nutzers verwendet.
Genaue Informationen zu gültigen <ph name="URL_LABEL" />-Mustern finden Sie unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns. <ph name="WILDCARD_VALUE" /> ist kein akzeptierter Wert für diese Richtlinie.</translation>
<translation id="8832829916385857156">Die „Neuer Tab“-Seite zeigt Karten an, sofern Inhalte vorhanden sind</translation>
<translation id="8833109046074170275">Authentifizierung über den standardmäßigen GAIA-Vorgang</translation>
<translation id="8834641112681661892">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird die maximale Verzögerung zwischen dem Empfang der Information, dass eine Richtlinie ungültig ist, und dem Abrufen der neuen Richtlinie vom Geräteverwaltungsdienst in Millisekunden angegeben. Gültige Werte für diese Richtlinie liegen im Bereich zwischen 1.000 (1 Sekunde) und 300.000 (5 Minuten). Alle Werte, die nicht in diesem Bereich liegen, werden auf den jeweiligen Grenzwert gesetzt.
Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> den Standardwert von 10 Sekunden.</translation>
<translation id="8835322836315560274">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, welcher Befehl zum Öffnen von URLs in einem alternativen Browser verwendet werden soll. Die Richtlinie kann mit <ph name="INTERNET_EXPLORER_VALUE_PLACEHOLDER" />, <ph name="FIREFOX_VALUE_PLACEHOLDER" />, <ph name="SAFARI_VALUE_PLACEHOLDER" />, <ph name="OPERA_VALUE_PLACEHOLDER" />, <ph name="EDGE_VALUE_PLACEHOLDER" /> oder einem Dateipfad konfiguriert werden. Wenn für die Richtlinie ein Dateipfad festgelegt ist, wird diese Datei als ausführbare Datei verwendet. <ph name="INTERNET_EXPLORER_VALUE_PLACEHOLDER" /> ist nur für <ph name="MS_WIN_NAME" /> verfügbar. <ph name="SAFARI_VALUE_PLACEHOLDER" /> und <ph name="EDGE_VALUE_PLACEHOLDER" /> sind nur für <ph name="MS_WIN_NAME" /> und <ph name="MAC_OS_NAME" /> verfügbar.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, wird eine plattformspezifische Standardeinstellung verwendet: <ph name="IE_PRODUCT_NAME" /> für <ph name="MS_WIN_NAME" /> oder <ph name="SAFARI_PRODUCT_NAME" /> für <ph name="MAC_OS_NAME" />. Unter <ph name="LINUX_OS_NAME" /> wird kein alternativer Browser geöffnet.</translation>
<translation id="885147810817138322">Nutzern Empfehlungen zu Medien anzeigen</translation>
<translation id="8852579753940989645">Renderer-Codeintegrität aktivieren</translation>
<translation id="8854571659927427063">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, werden Lesezeichen bei der ersten Ausführung aus dem vorherigen Standardbrowser importiert. Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, werden bei der ersten Ausführung keine Lesezeichen importiert.
Nutzer können einen Importdialog öffnen. Das Kästchen für Lesezeichen wird je nach Konfiguration dieser Richtlinie aktiviert oder deaktiviert.</translation>
<translation id="8855986672497556389">Achtung: Das Unterdrücken der TLS 1.0/1.1-Warnung wird in <ph name="PRODUCT_NAME" /> ab Version 91 (Mai 2021) nicht mehr unterstützt. Anschließend funktioniert diese Richtlinie nicht mehr.
Wenn die Richtlinie auf einen gültigen Wert festgelegt ist, nutzt <ph name="PRODUCT_NAME" /> keine SSL- oder TLS-Versionen, die niedriger als die vorgegebene Version sind. Nicht erkannte Werte werden ignoriert.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, zeigt <ph name="PRODUCT_NAME" /> einen Fehler für TLS 1.0 und TLS 1.1 an, den der Nutzer jedoch umgehen kann.</translation>
<translation id="8858642179038618439">YouTube-Sicherheitsmodus erzwingen</translation>
<translation id="8860342862142842017">Erzwingung der Zertifikatstransparenz für eine Liste mit subjectPublicKeyInfo-Hashes deaktivieren</translation>
<translation id="8864975621965365890">Unterdrückung des Hinweises auf Einstellung des Frames, der beim Rendern einer Website durch <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /> erscheint</translation>
<translation id="886645881209114007">Nutzern erlauben, <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /> auf <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> zu verwenden</translation>
<translation id="8871974300055371298">Inhaltseinstellungen</translation>
<translation id="8872402969096027761">Hiermit wird die Bedienungshilfe "Automatisch klicken" auf dem Anmeldebildschirm aktiviert.
Mit dieser Funktion wird automatisch geklickt, wenn der Mauscursor stehen bleibt. So muss der Nutzer die Maus oder die Tasten des Touchpads nicht mehr manuell betätigen.
Wenn diese Richtlinie auf "true" gesetzt wird, ist diese Bedienungshilfe auf dem Anmeldebildschirm immer aktiviert.
Wird sie auf "false" gesetzt, ist diese Bedienungshilfe auf dem Anmeldebildschirm immer deaktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.
Wird sie nicht konfiguriert, ist die Funktion "Automatisch klicken" auf dem Anmeldebildschirm anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="8873089107816226072">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, wird die Zeitzone eines Gerätes festgelegt und die standortabhängige automatische Anpassung der Zeitzone deaktiviert. Dabei wird auch die Richtlinie "<ph name="SYSTEM_TIMEZONE_AUTOMATIC_DETECTION_POLICY_NAME" />" überschrieben. Die Zeitzone kann von Nutzern nicht geändert werden.
Bei neuen Geräten ist die Zeitzone "US/Pacific Time" voreingestellt. Das Format des Werts entspricht den Namen der Zeitzonen in der Zeitzonen-Datenbank der IANA (https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitzonen-Datenbank). Falls ein ungültiger Wert angegeben ist, wird für die Richtlinie "GMT" verwendet.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert oder ein leerer String angegeben, wird auf dem Gerät die momentan aktive Zeitzone verwendet. Allerdings können Nutzer diese dann ändern.</translation>
<translation id="8880294585549584028">Schreibzugriff auf Dateien und Verzeichnisse auf diesen Websites erlauben</translation>
<translation id="8882006618241293596">Das Plug-in "<ph name="FLASH_PLUGIN_NAME" />" auf diesen Websites blockieren</translation>
<translation id="8887158351295718009">Für Cookies, die in Domains festgelegt sind, die diesen Mustern entsprechen, wird das alte Verhalten von "<ph name="ATTRIBUTE_SAMESITE_NAME" />" wiederhergestellt. Wird es wiederhergestellt, werden Cookies, für die kein "<ph name="ATTRIBUTE_SAMESITE_NAME" />"-Attribut angegeben ist, so behandelt, als würden sie "<ph name="ATTRIBUTE_VALUE_SAMESITE_NONE" />" enthalten. Außerdem wird nicht mehr vorausgesetzt, dass Cookies mit dem Attribut "<ph name="ATTRIBUTE_VALUE_SAMESITE_NONE" />" auch das Attribut "<ph name="ATTRIBUTE_SECURE_NAME" />" enthalten müssen, und bei der Auswertung, ob zwei Websites identisch sind, werden die Schemata nicht verglichen. Eine vollständige Beschreibung steht unter https://www.chromium.org/administrators/policy-list-3/cookie-legacy-samesite-policies zur Verfügung.
Für Cookies, die in Domains festgelegt sind, die diesen Mustern nicht entsprechen, oder für alle Cookies, falls diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, kommt entweder der globale Standardwert der Richtlinie "<ph name="LEGACY_SAMESITE_COOKIE_BEHAVIOR_ENABLED_POLICY_NAME" />", sofern konfiguriert, oder die persönliche Konfiguration des Nutzers zum Einsatz.
Beachten Sie, dass die Muster, die Sie hier eintragen, als Domains und nicht als URLs behandelt werden. Geben Sie deshalb kein Schema und keinen Port an.</translation>
<translation id="8890438048579188548">Warnungen zu veralteten Funktionen für <ph name="CLOUD_PRINT_NAME" /> ausblenden</translation>
<translation id="8892286064305622118">Erforderlicher freier Speicherplatz für <ph name="PLUGIN_VM_NAME" /></translation>
<translation id="8903283771634816230">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> den Standarddrucker des Betriebssystems als Standardziel für die Druckvorschau.
Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> den zuletzt genutzten Drucker als Standardziel für die Druckvorschau.</translation>
<translation id="8904721489610046109">Wenn die Richtlinie aktiviert ist, wird die Netzwerkdrosselung eingeschaltet. Das bedeutet, dass das System gedrosselt wird, damit die angegebenen Upload- und Downloadwerte in kbit/s eingehalten werden. Sie gilt für alle Nutzer und alle Oberflächen auf diesem Gerät.</translation>
<translation id="8906768759089290519">Gastmodus aktivieren</translation>
<translation id="8908294717014659003">Hier können Sie festlegen, ob Websites der Zugriff auf Medienaufnahmegeräte erlaubt werden soll. Der Zugriff auf Medienaufnahmegeräte kann standardmäßig zugelassen werden oder Sie können einstellen, dass der Nutzer jedes Mal gefragt wird, wenn eine Website auf Medienaufnahmegeräte zugreifen möchte.
Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, wird "PromptOnAccess" verwendet und der Nutzer kann diese Einstellung ändern.</translation>
<translation id="8911348623012274122">Mit dieser Richtlinie können Sie ein Limit für die Arbeitsspeichernutzung von Chrome festlegen</translation>
<translation id="8911736066340032670">Mit dieser Richtlinie melden Sie Informationen rund um das Display, wie etwa die Aktualisierungsrate, sowie
Informationen im Zusammenhang mit der Grafikkarte, wie beispielsweise die Treiberversion.
Wenn diese Richtlinie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, wird der
Status von Display und Grafikkarte nicht gemeldet. Ist die Richtlinie auf "true" gesetzt, wird der
Status von Display und Grafikkarte gemeldet.</translation>
<translation id="891435090623616439">Als JSON-String codiert, weitere Informationen unter <ph name="COMPLEX_POLICIES_URL" /></translation>
<translation id="8917070657147922192">Nutzern erlauben, installierte CA-Zertifikate zu verwalten.</translation>
<translation id="8919369436496201075">Gerät erlauben, LTS-Updates zu erhalten</translation>
<translation id="8931555638815157255">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, wird über registrierte Geräte von Zeit zu Zeit die Version ihres Betriebssystems und ihrer Firmware gemeldet.
Ist die Richtlinie deaktiviert, melden registrierte Geräte keine Informationen zu der Version.</translation>
<translation id="8937282917198525844"> Ab M81 wurde für die Standard-Formularsteuerelemente (z. B. &lt;select&gt;, &lt;button&gt;, &lt;input type=date&gt;) ein überarbeitetes Design mit verbesserter Zugänglichkeit und einer vereinheitlichten Plattform entwickelt. Mit dieser Richtlinie werden die "alten" Formularsteuerelemente bis M84 wiederhergestellt.
Wenn diese Richtlinie auf "True" gesetzt wird, werden die "alten" Formularsteuerelemente für alle Websites verwendet.
Wird sie auf "False" gesetzt oder nicht konfiguriert, werden die Formularsteuerelemente bei ihrer Einführung in M81, M82 und M83 aktiviert.
Diese Richtlinie wird nach Chrome 84 entfernt.</translation>
<translation id="8938932171964587769">Eingestellt in M69. Verwenden Sie stattdessen
"OverrideSecurityRestrictionsOnInsecureOrigin".
Mit dieser Richtlinie wird eine Liste von Quellen (URLs) oder Hostnamenmustern
wie "*.example.com" festgelegt, für die keine Sicherheitsbeschränkungen
für unsichere Quellen gelten.
Auf diese Weise können Organisationen Quellen für ältere Anwendungen,
die kein TLS bereitstellen können, auf die Zulassungsliste setzen oder einen
Testserver für die interne Webentwicklung einrichten, damit die Entwickler
Funktionen testen können, die einen sicheren Kontext erfordern, ohne TLS
auf dem Testserver bereitstellen zu müssen. Außerdem wird mit dieser Richtlinie
verhindert, dass die Quelle in der Omnibox als "Nicht sicher" gekennzeichnet wird.
Das Festlegen einer Liste von URLs in dieser Richtlinie hat den gleichen Effekt
wie das Festlegen des Befehlszeilen-Flags "--unsafely-treat-insecure-origin-as-secure"
für eine durch Kommas getrennte Liste mit denselben URLs. Wenn die Richtlinie konfiguriert
ist, wird das Befehlszeilen-Flag überschrieben.
Diese Richtlinie wurde in M69 zugunsten von
"OverrideSecurityRestrictionsOnInsecureOrigin" eingestellt. Wenn beide Richtlinien
vorhanden sind, wird diese Richtlinie durch "OverrideSecurityRestrictionsOnInsecureOrigin"
überschrieben.
Weitere Informationen zu sicheren Kontexten finden Sie unter
https://www.w3.org/TR/secure-contexts/.</translation>
<translation id="8940519618730206658">Mit dieser Richtlinie kann auf die aufgeführten URLs zugegriffen werden (als Ausnahmen von <ph name="URL_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />). Informationen zum Format der Einträge in der Liste finden Sie in der Beschreibung der Richtlinie. Beispielsweise werden alle Anfragen blockiert, wenn Sie <ph name="URL_BLOCKLIST_POLICY_NAME" /> auf * setzen. Sie können diese Richtlinie verwenden, um den Zugriff auf eine eingeschränkte Liste mit URLs zu erlauben. Mit ihr lassen sich bei Verwendung des unter https://www.chromium.org/administrators/url-blacklist-filter-format angegebenen Formats Ausnahmen für bestimmte Schemata, Subdomains anderer Domains, Ports oder bestimmte Pfade festlegen. Mit dem spezifischsten Filter wird festgelegt, ob eine URL blockiert oder zulässig ist. Die Richtlinie <ph name="URL_ALLOWLIST_POLICY_NAME" /> hat Vorrang vor <ph name="URL_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />. Diese Richtlinie ist auf 1.000 Einträge beschränkt.
Mit ihr lässt sich außerdem das automatische Aufrufen durch Browser externer Anwendungen aktivieren, die als Handler für die aufgeführten Protokolle registriert sind, z. B. „tel:“ oder „ssh:“.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, sind keine Ausnahmen zu <ph name="URL_BLOCKLIST_POLICY_NAME" /> möglich.
Unter <ph name="MS_WIN_NAME" /> steht diese Funktion nur bei Instanzen zur Verfügung, die Teil einer <ph name="MS_AD_NAME" />-Domain sind, auf denen Windows 10 Pro läuft oder die über <ph name="CHROME_BROWSER_CLOUD_MANAGEMENT_NAME" /> verwaltet werden. Unter <ph name="MAC_OS_NAME" /> steht diese Funktion nur bei Instanzen zur Verfügung, die über die Mobilgeräteverwaltung verwaltet werden oder per MCX mit einer Domain verbunden sind.</translation>
<translation id="8942616385591203339">Mit dieser Richtlinie wird festgelegt, ob die Einwilligung zur Synchronisierung dem Nutzer bei der ersten Anmeldung angezeigt werden kann. Sie sollte auf "false" gesetzt werden, wenn vom Nutzer keine Einwilligung zur Synchronisierung eingeholt werden muss.
Wenn diese Richtlinie auf "false" gesetzt ist, wird die Einwilligung zur Synchronisierung nicht angezeigt.
Falls die Richtlinie auf "true" festgelegt oder nicht konfiguriert ist, kann die Einwilligung zur Synchronisierung angezeigt werden.</translation>
<translation id="8943744188513019866">Diese Richtlinie gibt die gültige Version der Nutzungsbedingungen von Edu Coexistence an.
Sie wird mit der zuletzt von einem Elternteil akzeptierten Version verglichen und dazu verwendet, bei Bedarf die erneute Zustimmung eines Elternteils anzufordern.
Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, kann die Version der Nutzungsbedingungen überprüft werden.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, kann die Gültigkeit der Nutzungsbedingungen von Edu Coexistence nicht überprüft werden.
Diese Richtlinie wird nur für Nutzer von Family Link verwendet.</translation>
<translation id="8947415621777543415">Gerätestandort melden</translation>
<translation id="8948062138228904066">Zulassungsliste für Authentifizierungsserver</translation>
<translation id="8951350807133946005">Datenträger-Cache-Verzeichnis festlegen</translation>
<translation id="8955719471735800169">Zurück nach oben</translation>
<translation id="8959992920425111821">Standardkonfiguration</translation>
<translation id="8970205333161758602">Hinweis auf Einstellung von <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /> unterdrücken</translation>
<translation id="8976248126101463034">Gnubby-Authentifizierung für Remotezugriff-Hosts zulassen</translation>
<translation id="8976531594979650914">Standarddrucker des Betriebssystems als Standardeinstellung verwenden</translation>
<translation id="8977192934280677167">Zugriff auf die Suche mit dem Standardsuchanbieter über das Kontextmenü erlauben</translation>
<translation id="8992176907758534924">Anzeige von Bildern für alle Websites blockieren</translation>
<translation id="9007632512838819703">Diese Richtlinie wurde eingestellt. Bitte verwenden Sie stattdessen die Richtlinie "<ph name="SPELLCHECK_LANGUAGE_BLOCKLIST_POLICY_NAME" />".
Damit wird die Deaktivierung von Sprachen für die Rechtschreibprüfung erzwungen. Sprachen in dieser Liste, die nicht erkannt werden, werden ignoriert.
Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, wird die Rechtschreibprüfung für die angegebenen Sprachen deaktiviert. Für nicht in der Liste befindliche Sprachen kann die Rechtschreibprüfung weiterhin vom Nutzer aktiviert oder deaktiviert werden.
Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, bleiben die Einstellungen des Nutzers für die Rechtschreibprüfung unverändert.
Wenn die Richtlinie "<ph name="SPELLCHECK_ENABLED_POLICY_NAME" />" auf "false" gesetzt ist, hat diese Richtlinie keine Auswirkungen.
Sollte eine Sprache sowohl in dieser Richtlinie als auch in der Richtlinie "<ph name="SPELLCHECK_LANGUAGE_POLICY_NAME" />" enthalten sein, hat letztere Vorrang und die Sprache wird für die Rechtschreibprüfung aktiviert.
Aktuell werden die folgenden Sprachen unterstützt: af, bg, ca, cs, da, de, el, en-AU, en-CA, en-GB, en-US, es, es-419, es-AR, es-ES, es-MX, es-US, et, fa, fo, fr, he, hi, hr, hu, id, it, ko, lt, lv, nb, nl, pl, pt-BR, pt-PT, ro, ru, sh, sk, sl, sq, sr, sv, ta, tg, tr, uk, vi.</translation>
<translation id="9009119876570708617">Diese Richtlinie ist ab M85 nicht mehr verfügbar. Verwenden Sie stattdessen bitte <ph name="POLICY_NAME" />, wenn Sie unsichere Inhalte auf einzelnen Websites zulassen möchten.
Mit dieser Richtlinie legen Sie fest, wie gemischte Inhalte (HTTP-Inhalte auf HTTPS-Websites) im Browser gehandhabt werden.
Wenn die Richtlinie auf "True" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden gemischte Audio- und Videoinhalte automatisch auf HTTPS aktualisiert. Das bedeutet, dass die URL in HTTPS umbenannt wird und kein Fallback vorhanden ist, falls keine Ressource über HTTPS verfügbar ist. Außerdem wird in der URL-Leiste für gemischte Bildinhalte der Warnhinweis "Nicht sicher" angezeigt.
Wenn die Richtlinie auf "False" gesetzt ist, wird die automatische Aktualisierung für Audio- und Videoinhalte deaktiviert. Außerdem werden für Bilder keine Warnhinweise angezeigt.
Diese Richtlinie wirkt sich nur auf Audio-, Video- und Bildinhalte aus, nicht auf andere Arten gemischter Inhalte.
Ab <ph name="PRODUCT_NAME" /> 84 wird sie nicht mehr angewendet.</translation>
<translation id="9010080992450148617">Teilnehmern des erweiterten Sicherheitsprogramms das Senden von Downloads für einen Tiefenscan an Google erlauben</translation>
<translation id="9013875414788074110">Bei der Anmeldung kann <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> die Authentifizierung über einen Server (online) oder über ein Passwort im Cache (offline) ausführen.
Wenn für diese Richtlinie der Wert -1 festgelegt ist, kann sich der Nutzer ohne Zeitlimit offline authentifizieren. Wird ein anderer Wert festgelegt, gibt dieser den Zeitraum ab der letzten Online-Authentifizierung an, nach dem der Nutzer sich noch einmal online authentifizieren muss.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, verwendet <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> ein Standardzeitlimit von 14 Tagen. Anschließend muss sich der Nutzer noch einmal online authentifizieren.
Diese Richtlinie betrifft nur Nutzer, die sich über SAML authentifizieren.
Der Wert sollte in Sekunden angegeben werden.</translation>
<translation id="9015295904649380186">Mit dieser Richtlinie können Sie das Auslösen der Passwortschutzwarnung steuern. Durch diese Meldung werden Nutzer gewarnt, wenn sie ihr geschütztes Passwort auf potenziell verdächtigen Websites wiederverwenden.
Anhand der Richtlinien "<ph name="PASSWORD_PROTECTION_LOGIN_URLS_POLICY_NAME" />" und "<ph name="PASSWORD_PROTECTION_CHANGE_PASSWORD_URL_POLICY_NAME" />" können Sie konfigurieren, welche Passwörter geschützt werden sollen.
Wenn die Richtlinie auf
* "PasswordProtectionWarningOff" festgelegt ist, wird keine Passwortschutzwarnung angezeigt.
* "PasswordProtectionWarningOnPasswordReuse" festgelegt ist, wird die Passwortschutzwarnung angezeigt, wenn der Nutzer sein geschütztes Passwort auf einer Website wiederverwendet, die nicht auf der Zulassungsliste steht.
* "PasswordProtectionWarningOnPhishingReuse" festgelegt ist, wird die Passwortschutzwarnung angezeigt, wenn der Nutzer sein geschütztes Passwort auf einer Phishing-Website wiederverwendet.
Wenn die Richtlinie nicht konfiguriert ist, werden ausschließlich Google-Passwörter geschützt. Der Nutzer kann diese Einstellung jedoch ändern.</translation>
<translation id="9035086760683255833">Mit dieser Richtlinie wird die Bedienungshilfe "Objekt mit Tastaturfokus hervorheben" aktiviert.
Dabei wird das Objekt hervorgehoben, das mit der Tastatur ausgewählt wurde.
Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, ist die Funktion immer aktiviert.
Ist sie deaktiviert, ist die Funktion immer deaktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.
Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, ist die Bedienungshilfe "Objekt mit Tastaturfokus hervorheben" anfangs deaktiviert, kann jedoch vom Nutzer jederzeit aktiviert werden.</translation>
<translation id="9035964157729712237">Aus der Sperrliste auszuschließende Erweiterungs-IDs</translation>
<translation id="9038839118379817310">WLAN aktivieren</translation>
<translation id="9039822628127365650">Wenn diese Richtlinie konfiguriert ist, wird damit die Zeitdauer festgelegt, nach der ein Nutzer automatisch abgemeldet und die Sitzung beendet wird. Der Nutzer erfährt über einen Countdown-Timer in der Taskleiste, wie viel Zeit er noch hat.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert wurde, ist die Sitzungsdauer unbegrenzt.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie vom Nutzer nicht geändert oder überschrieben werden.
Der Richtlinienwert sollte in Millisekunden angegeben werden. Der Wert kann zwischen 30 Sekunden und 24 Stunden liegen.</translation>
<translation id="9040042535845939426">Mit dieser Richtlinie legen Sie den Status des Datenschutzbildschirms auf dem Anmeldebildschirm fest</translation>
<translation id="9050853837490399534">Diese Richtlinie gibt vor, ob das Gerät auf einen Quick-Fix-Build aktualisiert werden soll.
Wenn als Richtlinienwert ein Token festgelegt ist, das mit einem Quick-Fix-Build verknüpft ist, wird das Gerät auf den entsprechenden Build aktualisiert, sofern eine solche Aktualisierung nicht durch eine andere Richtlinie blockiert wird.
Falls die Richtlinie nicht konfiguriert oder der Wert nicht mit einem Quick-Fix-Build verknüpft ist, wird das Gerät nicht auf einen Quick-Fix-Build aktualisiert. Wenn auf dem Gerät bereits ein Quick-Fix-Build installiert ist und die Richtlinie nicht mehr konfiguriert oder der Wert nicht mehr mit einem Quick-Fix-Build verknüpft ist, wird das Gerät auf einen regulären Build aktualisiert, sofern die Aktualisierung nicht durch eine andere Richtlinie blockiert wird.</translation>
<translation id="9051019223077908578">Liste der installierten Apps und Erweiterungen auf dem Anmeldebildschirm konfigurieren</translation>
<translation id="9055835215213290877">Wenn die Richtlinie auf "None" festgelegt wird, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> die Cachestandardgröße zum Speichern von Dateien im Cache auf dem Laufwerk. Dies kann vom Nutzer nicht geändert werden.
Wenn Sie die Richtlinie festlegen, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> die von Ihnen angegebene Cachegröße unabhängig davon, ob Nutzer das Flag "--disk-cache-size" angeben oder nicht. Werte, die kleiner als einige Megabyte sind, werden aufgerundet.
Wenn die Richtlinie nicht eingestellt ist, verwendet <ph name="PRODUCT_NAME" /> die Standardgröße. Nutzer können diese Einstellung mit dem Flag "--disk-cache-size" ändern.</translation>
<translation id="9055866143096316150">Bildschirm-Wakelock-Anfragen auf den Status von System-Wakelocks zurückstufen</translation>
<translation id="9057444687284972605">Mit dieser Richtlinie können Sie eine Liste mit URL-Mustern festlegen und so angeben, für welche Websites auf dem Anmeldebildschirm im Frame, in dem der SAML-Flow gehostet wird, automatisch ein Clientzertifikat ausgewählt wird, wenn die Website ein Zertifikat anfordert. Zum Beispiel kann damit ein geräteübergreifendes Zertifikat konfiguriert werden, das dem SAML-IdP präsentiert wird.
Der Wert ist ein Array von String-JSON-Wörterbüchern. Jedes Wörterbuch muss das Format <ph name="AUTO_SELECT_CERTIFICATE_FOR_URLS_EXAMPLE" /> haben, wobei <ph name="URL_PATTERN_PLACEHOLDER" /> ein Muster zum Festlegen der Inhalte ist. <ph name="FILTER_PLACEHOLDER" /> schränkt ein, aus welchen Clientzertifikaten der Browser automatisch auswählt. Unabhängig vom Filter werden nur Zertifikate ausgewählt, die mit der Zertifizierungsanforderung des Servers übereinstimmen.
Beispiele für die Verwendung des Abschnitts <ph name="FILTER_PLACEHOLDER" />:
* Wenn für <ph name="FILTER_PLACEHOLDER" /> <ph name="AUTO_SELECT_CERTIFICATE_FOR_URLS_FILTER_EXAMPLE" /> festgelegt ist, werden nur Clientzertifikate ausgewählt, die über ein Zertifikat mit dem CommonName <ph name="ISSUER_CN_PLACEHOLDER" /> ausgestellt wurden.
* Wenn <ph name="FILTER_PLACEHOLDER" /> sowohl den Abschnitt <ph name="ISSUER_STRING_VALUE" /> als auch den Abschnitt <ph name="SUBJECT_STRING_VALUE" /> enthält, werden nur Clientzertifikate ausgewählt, die beide Bedingungen erfüllen.
* Wenn <ph name="FILTER_PLACEHOLDER" /> einen <ph name="SUBJECT_STRING_VALUE" />-Abschnitt mit dem Wert <ph name="FILTER_STRING_ORGANIZATION" /> enthält, muss ein Zertifikat mindestens eine Organisation haben, die mit dem angegebenen Wert übereinstimmt, um ausgewählt zu werden.
* Wenn <ph name="FILTER_PLACEHOLDER" /> einen <ph name="SUBJECT_STRING_VALUE" />-Abschnitt mit einem <ph name="FILTER_STRING_ORGANIZATIONAL_UNIT" />-Wert enthält, muss ein Zertifikat mindestens eine Organisationseinheit haben, die mit dem angegebenen Wert übereinstimmt, um ausgewählt zu werden.
* Wenn für <ph name="FILTER_PLACEHOLDER" /> <ph name="EMPTY_DICTIONARY" /> festgelegt ist, wird die Auswahl der Clientzertifikate nicht zusätzlich eingeschränkt. Beachten Sie, dass vom Webserver bereitgestellte Filter weiterhin gelten.
Ist diese Richtlinie nicht konfiguriert, erfolgt keine automatische Auswahl für Websites.
Genaue Informationen zu gültigen URL-Mustern finden Sie unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns.</translation>
<translation id="9073405975862312795">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, werden über registrierte Geräte die Zeiten gemeldet, zu denen ein Nutzer auf dem Gerät aktiv ist
Ist die Richtlinie deaktiviert, werden die Zeiten von registrierten Geräten weder aufgezeichnet noch gemeldet.</translation>
<translation id="9077227880520270584">Timer für automatische Anmeldung in lokalem Gerätekonto</translation>
<translation id="9084985621503260744">Angaben zum Einfluss von Videoaktivitäten auf den Energiesparmodus</translation>
<translation id="9088433379343318874">Contentanbieter für betreute Nutzer aktivieren</translation>
<translation id="9088444059179765143">Methode für die automatische Erkennung der Zeitzone konfigurieren</translation>
<translation id="9095999573959728902">Wenn diese Einstellung aktiviert ist, können Nutzer der Verwendung von Phone Hub zustimmen. Dadurch können sie auf einem Chrome OS-Gerät mit ihrem Smartphone interagieren.
Ist diese Einstellung deaktiviert, können Nutzer der Verwendung von Phone Hub nicht zustimmen.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, ist die Einstellung für vom Unternehmen verwaltete Nutzer und für nicht verwaltete Nutzer standardmäßig nicht aktiviert.</translation>
<translation id="9096086085182305205">Zulassungsliste für Authentifizierungsserver</translation>
<translation id="9105265795073104888">Android-Apps wird nur ein Teil der Proxykonfigurationsoptionen zur Verfügung gestellt. Der Proxy kann in Android-Apps auf freiwilliger Basis verwendet werden. Es ist nicht möglich, die Verwendung eines Proxys zu erzwingen.</translation>
<translation id="9106865192244721694">WebUSB auf diesen Websites zulassen</translation>
<translation id="9112727953998243860">Unternehmensdrucker-Konfigurationsdatei</translation>
<translation id="9116740039944096995">Liste der URL-Muster. Anfragen an private Netzwerke, die von unsicheren, von übereinstimmenden Quellen bereitgestellten Websites initiiert werden, sind zulässig.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert ist, verhält sie sich, als wäre sie auf die leere Liste eingestellt.
Bei Quellen, die durch die hier angegebenen Muster nicht abgedeckt sind, kommt entweder der globale Standardwert der Richtlinie "<ph name="INSECURE_PRIVATE_NETWORK_REQUESTS_ALLOWED_POLICY_NAME" />", sofern konfiguriert, oder die persönliche Konfiguration des Nutzers zum Einsatz.
Diese Richtlinie betrifft nur unsichere Quellen. Sichere Quellen (z. B. https://example.com), die in dieser Liste enthalten sind, werden ignoriert.
Weitere Informationen zu gültigen URL-Mustern finden Sie unter https://cloud.google.com/docs/chrome-enterprise/policies/url-patterns.</translation>
<translation id="9117826695152538214">Wenn Sie die Richtlinie auf "True" setzen, bleibt die Einfingerbedienung aktiviert. Wenn Sie die Richtlinie auf "False" setzen, bleibt die Einfingerbedienung deaktiviert.
Wenn Sie diese Richtlinie konfigurieren, kann sie von Nutzern nicht geändert werden. Wird sie nicht konfiguriert, ist die Einfingerbedienung erst einmal deaktiviert, kann aber jederzeit von Nutzern aktiviert werden.</translation>
<translation id="9123211093995421438">Gibt die Mindestanzahl der <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Meilensteine an. Wird diese erreicht, sollte ein Rollback jederzeit von der stabilen Version aus möglich sein.
Standardwert ist 0 für Kundengeräte und 4 (ca. ein halbes Jahr) für unternehmenseigene Geräte.
Durch die Konfiguration dieser Richtlinie wird verhindert, dass der Rollback-Schutz mindestens auf die angegebene Zahl der Meilensteine angewendet wird.
Wird für diese Richtlinie ein niedrigerer Wert gewählt, wirkt sich dies dauerhaft aus: Das Gerät kann u. U. nicht auf eine frühere Version zurückgesetzt werden, auch wenn für die Richtlinie später wieder ein höherer Wert festgelegt wird.
Die tatsächlichen Rollback-Optionen sind möglicherweise auch abhängig vom Board sowie von Patches für schwerwiegende Sicherheitslücken.</translation>
<translation id="9123464369663964441">Nutzern erlauben, Ausnahmen hinzuzufügen, um gemischte Inhalte zuzulassen</translation>
<translation id="9129169595075460149">Bei aktivierter Richtlinie ist SafeSearch in der Google Suche immer aktiv und Nutzer können diese Einstellung nicht ändern.
Ist die Richtlinie deaktiviert oder nicht konfiguriert, wird SafeSearch in der Google Suche nicht erzwungen.</translation>
<translation id="9130298333414322767">Systeminformationen zu einem Gerät melden.
Wenn die Richtlinie auf "false" gesetzt oder nicht konfiguriert ist, werden keine Informationen ausgegeben.
Ist sie auf "true" gesetzt, werden Systeminformationen zum Gerät ausgegeben.</translation>
<translation id="913195841488580904">Zugriff auf aufgelistete URLs blockieren</translation>
<translation id="9135033364005346124"><ph name="CLOUD_PRINT_NAME" />-Proxy aktivieren</translation>
<translation id="9136399279941091445">Intervalle für Abwesenheitszeiten, wenn die angegebenen Geräterichtlinien veröffentlicht werden</translation>
<translation id="9150416707757015439">Diese Richtlinie ist veraltet. Bitte verwenden Sie stattdessen "IncognitoModeAvailability". Aktiviert den Inkognitomodus in <ph name="PRODUCT_NAME" />. Wenn diese Einstellung aktiviert oder nicht konfiguriert ist, können Nutzer Webseiten im Inkognitomodus öffnen. Sollte die Einstellung deaktiviert sein, können Nutzer Webseiten nicht im Inkognitomodus öffnen. Ist die Richtlinie nicht konfiguriert, so ist die Funktion aktiviert, sodass Nutzer den Inkognitomodus verwenden können.</translation>
<translation id="9152473318295429890">Kontextbezogene Vorschläge ähnlicher Webseiten aktivieren</translation>
<translation id="9153446010242995516">Es wird ein Rollback durchgeführt und die Zielversion beibehalten, falls die Version des Betriebssystems neuer ist als die der Zielversion. Es wird nach Möglichkeit versucht, die Einstellungen auf Geräteebene (einschließlich der Anmeldedaten für das Netzwerk) während des Prozesses zu erhalten. Das Rollback wird jedoch mit einem vollständigen Powerwash durchgeführt, auch wenn das Wiederherstellen von Daten nicht möglich ist, weil rückwärtsinkompatible Änderungen vorliegen oder die Zielversion dies nicht unterstützt.
Auf <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Version 75 und höher unterstützt. Bei älteren Clients bedeutet dieser Wert, dass das Rollback deaktiviert ist.</translation>
<translation id="9155218447258425310">Dauer der Benachrichtigung über die Entfernung der Smartcard für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />.</translation>
<translation id="9155375380628728544">Wenn die Richtlinie konfiguriert ist, können Nutzer nur eine der in dieser Richtlinie angegebenen Sprachen zur Liste der bevorzugten Sprachen hinzufügen.
Wenn sie nicht konfiguriert oder eine leere Liste festgelegt ist, können Nutzer Sprachen nach Belieben angeben.
Ist für diese Richtlinie eine Liste mit ungültigen Werten festgelegt, werden diese Werte ignoriert. Wenn Nutzer Sprachen, die aufgrund der Richtlinie nicht erlaubt sind, zur Liste bevorzugter Sprachen hinzugefügt haben, dann werden sie entfernt. Wenn Nutzer für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> eine nicht erlaubte Sprache als Anzeigesprache festgelegt haben, wird diese auf eine zulässige Sprache umgestellt, wenn sich der Nutzer das nächste Mal anmeldet. Falls diese Richtlinie nur ungültige Einträge enthält, wechselt <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> zum ersten gültigen Wert, der durch diese Richtlinie angegeben ist, oder zu einer Ersatzsprache (beispielsweise en-US).</translation>
<translation id="9159126470527871268">Nutzer benachrichtigen, dass <ph name="PRODUCT_NAME" /> neu gestartet werden muss oder ein <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Gerät neu gestartet werden muss, um ein ausstehendes Update durchzuführen.
Mit dieser Richtlinieneinstellung kann der Nutzer durch Benachrichtigungen informiert werden, dass ein Neustart des Browsers oder des Geräts empfohlen wird oder erforderlich ist. Wenn die Richtlinie nicht festgelegt ist, wird dem Nutzer in <ph name="PRODUCT_NAME" /> durch kleinere Menüänderungen angezeigt, dass ein Neustart erforderlich ist. In <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> wird dies über eine Benachrichtigung in der Taskleiste angezeigt. Wenn die Richtlinie auf "Recommended" (Empfohlen) festgelegt ist, wird dem Nutzer in einer wiederkehrenden Warnung angezeigt, dass ein Neustart empfohlen wird. Der Nutzer kann diese Warnung schließen, um den Neustart zu verschieben. Wenn die Richtlinie auf "Required" (Erforderlich) festgelegt ist, wird dem Nutzer in einer wiederkehrenden Warnung angezeigt, dass nach Ablauf des Benachrichtigungszeitraums ein Neustart des Browsers erzwungen wird. Dieser Zeitraum beträgt standardmäßig sieben Tage für <ph name="PRODUCT_NAME" /> und vier Tage für <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> und kann über die <ph name="RELAUNCH_NOTIFICATION_PERIOD_POLICY_NAME" />-Richtlinieneinstellung konfiguriert werden.
Nach dem Neustart wird die Sitzung des Nutzers wiederhergestellt.</translation>
<translation id="9160028464653564229">Websites nicht erlauben, den Nutzer über die Serial API um Zugriff auf serielle Ports zu bitten</translation>
<translation id="9167719789236691545">Synchronisierung zwischen Drive und der App "Dateien" von <ph name="PRODUCT_OS_NAME" /> deaktivieren</translation>
<translation id="9185107612228451403">Hiermit werden erweiterungsbezogene Richtlinien konfiguriert. Auf die Sperrliste gesetzte Erweiterungen können vom Nutzer nur installiert werden, wenn diese in der Zulassungsliste enthalten sind. Wenn Sie die automatische Installation von bestimmten Erweiterungen durch <ph name="PRODUCT_NAME" /> erzwingen möchten, können Sie die Erweiterungen in "<ph name="EXTENSION_INSTALL_FORCELIST_POLICY_NAME" />" angeben. Erweiterungen mit erzwungener Installation werden immer installiert, unabhängig davon, ob sie sich auf der Sperrliste befinden.</translation>
<translation id="9187743794267626640">Bereitstellen von externem Speicher deaktivieren</translation>
<translation id="9190456586252617675">Mit dieser Richtlinie kann der Modus für die Einrichtung von Assistant konfiguriert werden.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder auf "<ph name="ASSISTANT_ONBOARDING_MODE_DEFAULT" />" festgelegt ist, wird für die Einrichtung von Assistant der Standardmodus verwendet.
Wenn diese Richtlinie auf "<ph name="ASSISTANT_ONBOARDING_MODE_EDUCATION" />" festgelegt ist, wird für die Einrichtung von Assistant der EDU-Modus verwendet.</translation>
<translation id="9194447412184412480">Legt die Einstellungen für Nutzer fest, die über SAML mit einer externen IdP authentifiziert sind</translation>
<translation id="9197740283131855199">Prozentsatz für die Skalierung der Spanne für die Bildschirmabdunkelung, wenn der Nutzer nach der Abdunkelung aktiv wird</translation>
<translation id="9200828125069750521">Parameter für URL der Bildsuche, die POST verwendet</translation>
<translation id="9213751049772256263">Alle Variationen deaktivieren</translation>
<translation id="9217154963008402249">Häufigkeit von Kontrollnetzwerkpaketen</translation>
<translation id="922540222991413931">Installationsquellen für Erweiterungen, Apps und Nutzerskripte konfigurieren</translation>
<translation id="924557436754151212">Gespeicherte Passwörter bei erster Ausführung aus Standardbrowser importieren</translation>
<translation id="927384371566552478">Wenn die Richtlinie aktiviert oder nicht konfiguriert ist, steht Nutzern die Benutzeroberfläche zum Exportieren/Importieren zur Verfügung. Ist die Richtlinie deaktiviert, steht Nutzern die Benutzeroberfläche zum Exportieren/Importieren nicht zur Verfügung.</translation>
<translation id="927444535723396977">Wenn die Richtlinie auf "1" gesetzt ist, können Websites JavaScript ausführen. Wenn sie auf "2" gesetzt ist, wird die Ausführung von JavaScript verweigert.
Wird die Richtlinie nicht konfiguriert, können Websites JavaScript ausführen, aber Nutzer können diese Einstellung ändern.</translation>
<translation id="929549405492388749">Wird die Richtlinie auf "true" gesetzt, wird die Aktivierung von AppCache erzwungen, selbst wenn AppCache in Chrome nicht standardmäßig verfügbar ist.
Wird die Richtlinie nicht festgelegt oder auf "false" gesetzt, folgt AppCache der Standardeinstellung von Chrome.</translation>
<translation id="930930237275114205">Verzeichnis für <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" />-Nutzerdaten festlegen</translation>
<translation id="935779984563655842">Informationen zu Bluetooth melden</translation>
<translation id="936188865879911137">Wenn diese Richtlinie aktiviert ist, erlaubt <ph name="PRODUCT_NAME" /> die Installation und Aktualisierung von Erweiterungen, die außerhalb des Chrome Web Store gehostet und deren Inhalte möglicherweise nur minimal geschützt sind.
Ist diese Richtlinie deaktiviert, erlaubt <ph name="PRODUCT_NAME" /> die Neuinstallation und Aktualisierung solcher Erweiterungen nicht. Diese Richtlinie hat keine Auswirkung auf <ph name="PRODUCT_NAME" /> 78 und höher.
Wenn sie nicht konfiguriert wird, ist sie in <ph name="PRODUCT_NAME" /> 73 bis 75 aktiviert und in <ph name="PRODUCT_NAME" /> 76 bis 77 deaktiviert.</translation>
<translation id="940706688964479124">Liste von Dateitypen, die nach dem Download automatisch geöffnet werden sollen</translation>
<translation id="943865157632139008">Mit dieser Richtlinie können Sie den standardmäßigen HTML-Renderer konfigurieren, wenn <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /> installiert ist.
Bei der Standardeinstellung übernimmt der Host-Browser das Rendering. Sie können dies jedoch wahlweise überschreiben und festlegen, dass HTML-Seiten standardmäßig mithilfe von <ph name="PRODUCT_FRAME_NAME" /> gerendert werden sollen.</translation>
<translation id="944817693306670849">Datenträger-Cache-Größe festlegen</translation>
<translation id="974349541138387272">Die URI-Vorlage des gewünschten DoH-Resolvers (DNS over HTTPS) angeben</translation>
<translation id="981346395360763138">Standortdienste von Google deaktiviert</translation>
<translation id="982497069985795632">Rechtschreibprüfung aktivieren</translation>
<translation id="983256325512298435">Eine Liste mit Protokollen festlegen, über die eine externe App aus aufgeführten Quellen gestartet werden kann, ohne beim Nutzer nachzufragen</translation>
<translation id="991560005425213776">Nutzer- und Dateiname an native Drucker senden</translation>
<translation id="99202634486128833">Wenn die Richtlinie auf "CopyCaCerts" gesetzt ist, werden alle über ONC installierten CA-Zertifikate mit <ph name="WEB_TRUSTED_BIT" /> für ARC-Apps verfügbar.
Ist sie auf "None" gesetzt oder wird keine Einstellung gewählt, sind <ph name="PRODUCT_OS_NAME" />-Zertifikate für ARC-Apps nicht verfügbar.</translation>
<translation id="99232017131102456">Diese Richtlinie konfiguriert einen einzelnen globalen Profil-Cache mit HTTP-Server-Auth-Anmeldedaten.
Wenn diese Richtlinie nicht konfiguriert oder deaktiviert ist, wendet der Browser das Standardverhalten Cross-Site-Auth an. Dieses umfasst ab Version 80 die HTTP-Server-Anmeldedaten durch die Top-Level-Website. Wenn also zwei Websites Ressourcen derselben Authentifizierungs-Domain verwenden, müssen die Anmeldedaten unabhängig voneinander im Kontext beider Websites bereitgestellt werden. Im Cache gespeicherte Proxy-Anmeldedaten werden für alle Websites erneut verwendet.
Wenn die Richtlinie aktiviert ist, werden im Kontext einer Website eingegebene HTTP-Auth-Anmeldedaten automatisch auch im Kontext einer anderen verwendet.
Das Aktivieren dieser Richtlinie lässt einige Arten von Cross-Site-Angriffen offen. Nutzer können außerdem durch die Eingaben in das HTTP-Auth-Cache mit in URLs eingebetteten Anmeldedaten über mehrere Websites erfasst werden, selbst wenn sie keine Cookies zulassen.
Diese Richtlinie soll Unternehmen anhand des vergangenen Verhaltens die Möglichkeit geben, ihre Login-Abläufe zu aktualisieren. Sie wird demnächst entfernt.</translation>
</translationbundle>